Betrifft die vor kurzem abgegebene bewertung von markus „dinner in the dark“. Leider muss ich meine stellungnahme über eine eigene bewertung abgeben.
Vorab es wird jede berechtigte!! Beschwerde ernstgenommen – aber,…
Ich möchte und will sehr gerne darauf eingehen (und für alle interessierten, macht euch die bewertung von markus m. in einem eigenen fenster auf und vergleicht!) Markus m. hat das dinner selber gar nicht gebucht / gekauft, sondern ist als ersatzteilnehmer (da die urspünglich gebuchten teilnehmer nicht konnten) eingsprungen. Vielleicht war es deshalb der grund, wieso er den namen des veranstalters nicht kannte (alle anderen kannten ihn ja, lustigerweise) – wahrscheinlich hätte er das dinner selber gar nicht gekauft/gebucht etc Denn, dann hätte er auch gewusst, dass man mit anderen gemeinsam an einem tisch sitzt..
Dass andere teilnehmer spass hatten, bin ganz ehrlich finde ich super. Wir sind ja nicht auf einem begräbnis (wobei es bei solchen auch rund gehen kann)
Müllsäcke, waren es zwar keine. Aber wenn es für ihn müllsäcke waren, bitte gerne. Aja nachtsichtgeräte: dass wissen die teilnehmer auch im vorfeld. es ist nett wenn sie glauben, dass so ein nachtsichtgerät um die 200 euro kostet.
Blind zu verzehren – naja beim einem dinner in the dark, ist klar. Natürlich teile ich die tische/personen nach anstand und nach vorherigen blick in meine glaskugel ein. Was sie nicht alles wissen, von teilnehmer welche sich gar nicht gekannt haben und diese angeblich schon vorher getrunken haben.
Es wird immer noch vom „im zappendusteren“ geschrieben – dazu komme ich gleich.
Flotte kellner – herzlichen dank dafür! Das waren die beiden welche sich am anfang – bei der erklärung ablauf etc – namentlich vorgestellt haben. Thomas (zufälle gibt es 😉 und haro)
Ich gratuliere zu ihren geschmackssinn – sie hatten 1 richtigen gang / 1 teilweise richtigen / 1 falschen gang. Es wurde ja ua 3 ländertypische speisen vom land italien serviert. .. mit im kantinenstil daraufgelegten… hä? Es ist/war doch zappenduster? Da passt natürlich ein pariser schnitzerl nicht ganz.
Immer noch ist das braugasthof sigl nur!! der veranstaltungsort und hat mit buchungen etc nichts zu tun. Eingangs wird geschrieben 157 euro für 2 – wo stand hier, dass das essen 157 euro kostet??
Klar baustellen gibt es in österreich mehr als genug, wenn es ihnen schmeckt – wieso nicht. Aber da wissen sie ja was es zu essen gibt. Hier haben sie dann hoffentich zu 100% das essen richtig erschmeckt.
Ajo – sollten sie wieder mal so ein dinner besuchen, dann schalten sie ihre smartwatch beim alleinigen rausgehen mit krücken aus. Denn über das haben sich alle anderen beschwert.
Nochmals danke für ihren einmaligen besuch.
Liebe grüße der namenlose dinner in the dark organisator thomas (1 der flotten kellner) und welchen sie auch bereits vorher namentlich gekannt hätten, wenn sie selber gebucht hätten
ambiente nur 4 sterne - es war...
Read moreIch war letzten Samstag mit meiner Freundin im Braugasthof Sigl. Der Abend dort hat einen etwas unglücklichen Verlauf genommen, um es mal höflich zu formulieren. Wir hatten den „Jochen Schweizer Gutschein Dinner in the Dark für 2“ - ein schlankes 3-Gänge-Menü für stolze 156,90 €, die Getränke natürlich exklusive. So fanden wir uns also in einem mit Müllsäcken verdunkelten Raum wieder und versuchten unser Essen, welches von zwei nachtsichtbebrillten Kellnern serviert wurde, blind zu verzehren. Dieses Konzept wäre an sich nicht so schlecht, nach Ausschaltung des Sehsinnes entdeckt man die Speisen eben mit den anderen Sinnen. Dass man zu diesem Preis nicht mal einen eigenen Tisch bekommt und mit einem anderen Pärchen wild zusammengewürfelt wird, könnte man auch als Bonus verkaufen. Somit lernt man eben neue Menschen kennen, ob man es will oder nicht. Leider wurde offenbar nach Anstand eingeteilt und so gab es auch zwei Pärchen, welche sich offenbar schon vorher achtarmig ein paar Hopfen-Smoothies reingeorgelt haben. Diese Störenfriede wurden durch einen grausamen Wink des Schicksals dann noch gemeinsam an einem Tisch platziert, was zu einem exponentiellen Anstieg des Schalldruckpegels in diesem kleinen Raum führte und das Dinner im Dunkeln eher zu einem Bierzelt für Blinde degradierte. Für ein Gespräch am Tisch musste man also miteinander schreien und trotz der Bitte mehrerer Pärchen um einen ruhigeren Konversationsstil, setzt das rücksichtslose Störenfried-Quartett ihr alkoholgeschwängertes (und vermutlich IQ-reduziertes) Lachschreien munter fort. Mit aktiviertem Sympathikus suchte man im Zappendusteren dementsprechend nach Nahrung, welche von flotten Kellnern serviert wurde, und sehnte sich innerlich halb taub nach einem Kapselgehörschutz. 1 Gang: Mozzarella-Salat, 2. Gang Spaghetti mit Tomatensoße mit im Kantinenstil darauf gelegtem Pariser-Putenschnitzel, 3. Gang: Schoko-Kokos-Panna Cotta. Für ein derartiges Menü wird in anderen Gasthäusern weniger als 35 € pro Person verlangt. Im Braugasthof Sigl bezahlt man bei Dinner im Dunkeln mehr als das Doppelte und fühlt sich dabei über den Tisch gezogen. Hätte ich mit geschlossenen Augen kostengünstig eine Leberkäsesemmel neben einer Baustelle gegessen, wäre ich vermutlich glücklicher gewesen bei nahezu demselben Effekt. Anzumerken ist auch, dass es bei „Dinner in the Dark“ einen externen Organisator gibt, welcher vermutlich nicht zu knapp am Gewinn mitnascht. Ich habe jedenfalls noch nie so wenig kulinarische Leistung für so viel Geld erhalten. Danke Jochen Schweizer, Danke Braugasthof Sigl und Danke namenloser „Dinner in the Dark“-Organisator für diesen...
Read moreWir waren nach der Brauereibesichtigung in Obertrum zur Bierjause im neben der Brauerei liegenden Braugasthof Sigl. Da die Bierjause im Preis der Führung inkludiert war, haben wir uns auf eine gemütliche und kulinarisch runde Abrundung des Besuchs gefreut. Leider wurden wir sehr enttäuscht. Die Wurst- und Käseplatte, die für unsere Gruppe von 12 Personen serviert wurde, war äußerst spärlich belegt und hat nicht im Ansatz ausgereicht. Die Qualität der Wurst- und Käsewaren war dabei durchaus in Ordnung – das Problem lag ganz klar in der viel zu geringen Menge. Auf Nachfrage wurde uns eine weitere Platte angeboten – diese wurde jedoch mit stolzen 22,- € pro Person berechnet. Der Preis wurde zwar vorher genannt, allerdings sind wir davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine reichhaltige Platte handeln würde. Stattdessen bekamen wir eine noch geringer belegte Platte als die erste, die unserer Meinung nach nicht einmal annähernd dem Preis entsprach. Realistisch betrachtet hätte ein Preis von 10–12 € pro Person absolut gereicht, da der Wareneinsatz wahrscheinlich bei nicht mal drei Euro pro Portion lag. Auch die dazu gereichten Brote und Backwaren waren leider sehr knapp bemessen und reichten bei Weitem nicht für alle aus. Zum Vergleich: Im selben Lokal sind normale Hauptgerichte für unter 20,- € erhältlich, die mengenmäßig in keiner Relation zu dieser „Bierjause“ stehen. Unterm Strich fühlen wir uns preislich stark übervorteilt. Die preisliche Gestaltung steht in keinem Verhältnis zur gebotenen Menge. Wir hatten uns auf eine gemütliche Jause nach der interessanten Brauereiführung gefreut, sind aber leider sehr...
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