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Restaurant und Boutique Pension Jägerwirt — Restaurant in Scheffau am Wilden Kaiser

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Restaurant und Boutique Pension Jägerwirt
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Restaurant und Boutique Pension Jägerwirt
AustriaTyrolScheffau am Wilden KaiserRestaurant und Boutique Pension Jägerwirt

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Restaurant und Boutique Pension Jägerwirt

Wegscheid 8, 6351 Scheffau am Wilden Kaiser, Austria
4.6(337)
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+43 5358 86700
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jaegerwirt-scheffau.at

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Gin Bääärig!
Mit erdbeeren pfeffer, rosmarin
Zillertal Schwarzes Premium
Prosecco
(Holunder, lavendel, rose)
Tyroler Imperial Zwickl
Die Wilderin
Heidelbeer-limette, bitterlemon-soda

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Rainer MatheisRainer Matheis
Liebe Pirschgänger und Gourmets, lasst Euch berichten von einem Ort, da der Auerhahn noch frei über den Zinnen kreist und die Gams sich am Morgen von der Sonne küssen lässt: dem Jägerwirt in Scheffau. Meine Fährte führte mich unlängst dorthin und wahrlich, dieser Ansitz ist eine Trophäe für sich. Schon die exklusive Lage ist ein wahrer Augenöffner. Eingebettet in die majestätische Kulisse des Wilden Kaisers da, wo der Steinbock röhrt und der Adler seine Kreise zieht, eröffnet sich ein Panorama, das selbst den erfahrensten Jäger in Ehrfurcht erstarren lässt. Man spürt förmlich, wie die Bergluft die Lungen weitet und die Seele zur Ruhe kommt. Der Service dort, der war so aufmerksam, wie ein gut abgerichteter Jagdhund. Jeder Wunsch wurde von den Augen abgelesen beinahe, als könnten die Wirtsleute die Gedanken des Gastes lesen, bevor sie überhaupt richtig geformt waren. Eine authentische Gastfreundschaft, die nicht aufgesetzt wirkt, sondern tief in der Tiroler Freundlichkeit verwurzelt ist, umfängt einen vom ersten Augenblick an. Man fühlt sich nicht wie ein Besucher, sondern wie ein lang ersehnter Jagdkamerad, der nach erfolgreicher Pirsch zur wohlverdienten Rast einkehrt. Doch nun zum Kern der Sache, der uns Jägern ja am liebsten ist: die Beute pardon, die Speisen. Was da aus der Küche kommt, ist schlichtweg ein Fest für die Sinne. Die Frische, Qualität und der Geschmack sind so exzellent, dass man meint, die Zutaten seien eben erst dem Wald oder dem klaren Bergbach entnommen worden. Ein Wildgericht, das zart auf der Zunge zerging, begleitet von alpinen Kräutern, deren Aroma die ganze Terrasse erfüllte – das war keine Mahlzeit, das war ein Erlebnis, ein waidmännischer Hochgenuss, der die Geschmacksknospen jubilieren ließ. Hier wird noch mit Herz und Hand gekocht, und das schmeckt man in jeder Faser. Ein kleiner Schuss vor den Bug muss jedoch erlaubt sein, denn selbst im besten Revier gibt es mal einen Querschläger: das Unwangsgeld von 4 Euro pro Person und Gedeck empfand ich als einen unnötigen Fangschuss auf den Geldbeutel. Es fühlte sich an, als würde man mir nonverbal die Aufforderung geben, meinen Geldsack zu öffnen, damit das Personal sich eigenmächtig bedienen möge, ohne dass ich vorher gefragt werde, ob mir das recht ist. Das ist in meinen Augen keine faire Jagd und trübt das sonst so makellose Bild. Nichtsdestotz, liebe Waidmänner und -frauen, der Jägerwirt ist ein Ansitz, den man besucht haben muss. Trotz des kleinen Fauxpas mit dem Zwangsgeld überwiegt der Gesamteindruck bei Weitem. Ich werde meine Fährte bald wieder dorthin lenken, denn solche Reviere sind rar gesät und müssen gehegt und gepflegt werden. Das Trinkgeld allerdings fällt künftig aber um genau 8 Euronen geringer aus - waidgerecht ist waidgerecht.
Andreas LukasczykAndreas Lukasczyk
Wir hatten hier nicht übernachtet, sondern zu unserem Hochzeitstag im Restaurant einen Tisch reserviert. Der Tisch wurde für uns anlässlich zum Hochzeitstag sehr schön dekoriert. Schon beim Betreten des Restaurants wurden wir von einem herzlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung empfangen. Der Service war von Anfang bis Ende hervorragend. Hier nochmal unser herzliches Dankeschön. Das Ambiente des Restaurants war sehr ansprechend und gemütlich Die Speisekarte bot eine schöne Auswahl an Gerichten, von traditionellen lokalen Klassikern bis hin zu innovativen Kreationen. Ein weiterer Pluspunkt war die Weinkarte selbst in Form einer riesen großen Weinflasche, die eine umfangreiche Auswahl an regionalen Weinen bot. Die Empfehlung des Kellners erwies sich als top Wein. Der Abend verging wie im Flug, während wir von den hervorragenden Speisen und dem freundlichen Service verwöhnt wurden. Das Restaurant Jägerwirt hat es geschafft, eine perfekte Kombination aus hervorragendem Service, exquisitem Essen und einem ansprechenden Ambiente zu schaffen. Abschließend kann ich das Restaurant Jägerwirt wärmstens empfehlen. Die aufmerksamen und freundlichen Mitarbeiter sorgen für einen erstklassigen Service, das Essen ist geschmacklich der Hit und das Ambiente lädt zum Verweilen und Genießen ein. Ich freue mich schon jetzt auf meinen nächsten Besuch in diesem gehobenen Restaurant. Note: 5/5
Yarden RonYarden Ron
We stayed for one night and the experience was beyond expectations. The place is very tidy, with new and spotless rooms and an excellent breakfast. Martin, the host, was extremely patient and helpful with every question and request. On our last day, when he noticed we were in a hurry to catch the bus, he kindly drove us to the city center. It really made our day! We were very satisfied and highly recommend staying here!
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Liebe Pirschgänger und Gourmets, lasst Euch berichten von einem Ort, da der Auerhahn noch frei über den Zinnen kreist und die Gams sich am Morgen von der Sonne küssen lässt: dem Jägerwirt in Scheffau. Meine Fährte führte mich unlängst dorthin und wahrlich, dieser Ansitz ist eine Trophäe für sich. Schon die exklusive Lage ist ein wahrer Augenöffner. Eingebettet in die majestätische Kulisse des Wilden Kaisers da, wo der Steinbock röhrt und der Adler seine Kreise zieht, eröffnet sich ein Panorama, das selbst den erfahrensten Jäger in Ehrfurcht erstarren lässt. Man spürt förmlich, wie die Bergluft die Lungen weitet und die Seele zur Ruhe kommt. Der Service dort, der war so aufmerksam, wie ein gut abgerichteter Jagdhund. Jeder Wunsch wurde von den Augen abgelesen beinahe, als könnten die Wirtsleute die Gedanken des Gastes lesen, bevor sie überhaupt richtig geformt waren. Eine authentische Gastfreundschaft, die nicht aufgesetzt wirkt, sondern tief in der Tiroler Freundlichkeit verwurzelt ist, umfängt einen vom ersten Augenblick an. Man fühlt sich nicht wie ein Besucher, sondern wie ein lang ersehnter Jagdkamerad, der nach erfolgreicher Pirsch zur wohlverdienten Rast einkehrt. Doch nun zum Kern der Sache, der uns Jägern ja am liebsten ist: die Beute pardon, die Speisen. Was da aus der Küche kommt, ist schlichtweg ein Fest für die Sinne. Die Frische, Qualität und der Geschmack sind so exzellent, dass man meint, die Zutaten seien eben erst dem Wald oder dem klaren Bergbach entnommen worden. Ein Wildgericht, das zart auf der Zunge zerging, begleitet von alpinen Kräutern, deren Aroma die ganze Terrasse erfüllte – das war keine Mahlzeit, das war ein Erlebnis, ein waidmännischer Hochgenuss, der die Geschmacksknospen jubilieren ließ. Hier wird noch mit Herz und Hand gekocht, und das schmeckt man in jeder Faser. Ein kleiner Schuss vor den Bug muss jedoch erlaubt sein, denn selbst im besten Revier gibt es mal einen Querschläger: das Unwangsgeld von 4 Euro pro Person und Gedeck empfand ich als einen unnötigen Fangschuss auf den Geldbeutel. Es fühlte sich an, als würde man mir nonverbal die Aufforderung geben, meinen Geldsack zu öffnen, damit das Personal sich eigenmächtig bedienen möge, ohne dass ich vorher gefragt werde, ob mir das recht ist. Das ist in meinen Augen keine faire Jagd und trübt das sonst so makellose Bild. Nichtsdestotz, liebe Waidmänner und -frauen, der Jägerwirt ist ein Ansitz, den man besucht haben muss. Trotz des kleinen Fauxpas mit dem Zwangsgeld überwiegt der Gesamteindruck bei Weitem. Ich werde meine Fährte bald wieder dorthin lenken, denn solche Reviere sind rar gesät und müssen gehegt und gepflegt werden. Das Trinkgeld allerdings fällt künftig aber um genau 8 Euronen geringer aus - waidgerecht ist waidgerecht.
Rainer Matheis

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Wir hatten hier nicht übernachtet, sondern zu unserem Hochzeitstag im Restaurant einen Tisch reserviert. Der Tisch wurde für uns anlässlich zum Hochzeitstag sehr schön dekoriert. Schon beim Betreten des Restaurants wurden wir von einem herzlichen Lächeln und einer freundlichen Begrüßung empfangen. Der Service war von Anfang bis Ende hervorragend. Hier nochmal unser herzliches Dankeschön. Das Ambiente des Restaurants war sehr ansprechend und gemütlich Die Speisekarte bot eine schöne Auswahl an Gerichten, von traditionellen lokalen Klassikern bis hin zu innovativen Kreationen. Ein weiterer Pluspunkt war die Weinkarte selbst in Form einer riesen großen Weinflasche, die eine umfangreiche Auswahl an regionalen Weinen bot. Die Empfehlung des Kellners erwies sich als top Wein. Der Abend verging wie im Flug, während wir von den hervorragenden Speisen und dem freundlichen Service verwöhnt wurden. Das Restaurant Jägerwirt hat es geschafft, eine perfekte Kombination aus hervorragendem Service, exquisitem Essen und einem ansprechenden Ambiente zu schaffen. Abschließend kann ich das Restaurant Jägerwirt wärmstens empfehlen. Die aufmerksamen und freundlichen Mitarbeiter sorgen für einen erstklassigen Service, das Essen ist geschmacklich der Hit und das Ambiente lädt zum Verweilen und Genießen ein. Ich freue mich schon jetzt auf meinen nächsten Besuch in diesem gehobenen Restaurant. Note: 5/5
Andreas Lukasczyk

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Yarden Ron

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Reviews of Restaurant und Boutique Pension Jägerwirt

4.6
(337)
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4.0
1y

Das Team war an diesem Tag unterbesetzt, dass haben wir schon beim ankommen bemerkt, In der Regel sind drei 100%ige Profis im Service. An diesem Tag leider nur Eine. Ich hatte den Eindruck, man war bemüht es sich nicht anmerken zu lassen. Ein Hinweis zu den Gästen, wie sich die Situation verhält, hilft manchmal und nimmt Druck von einem. Für das Team blöd, dass die Küche wohl voll besetzt war und dort in time das Essen zubereitet wurde.

Wir waren mit einer Reservierung angemeldet. Im Vorfeld haben wir uns kundig gemacht, ob Hunde erlaubt sind. Kein Problem, sofern sie dem Personal nicht zwischen den Füßen herumrennen, war die Rückmeldung. Unsere Kinder hatten einen 9 monatigen Pflegewelpen und wir wollten mit unseren Kindern unsere Erfahrungen mit dem guten Essen und der Atmosphäre teilen. Das hat die Erwartungen natürlich gehoben. Der Welpe lag unter der Bank und hat sich bemerkbar gemacht, sobald sich jemand dem Tisch genähert hat. Verständlich oder nicht, das mag ich nicht beurteilen. Das Problem war nicht das Servicepersonal, sondern einer der Inhaber, der sich leider nicht bei uns, sondern am Nachbartisch bei Gästen, darüber echauffiert hat, dass Es (das Gebelle) nerve. Leider nicht leise genug, so dass es meine ganze Familie mitbekommen hat. Damit war der Genuss auch dahin. Die Lust auf eine Nachspeise war dahin, obwohl ich ein riesen Fan vom Männergedeck bin. Selbst die Bedienung war erstaunt, war mein Eindruck, dass wir die Nachspeise ablehnten und die Rechnung verlangten, sowie einen Moment Zeit des Inhabers. Ich habe mich dann persönlich über die Art uns Weise seiner Äußerung beschwert und darauf hingewiesen, dass wir die ersten Ansprechpartner hätten sein sollen. Leider war die erste Reaktion nicht Einsicht, sondern der Hinweis, dass es die anderen Gäste gestört und genervt hätte. Ich unterstelle hier einmal Fürsorge für die anderen Gäste. Leider uns gegenüber nicht geäußert. In der Regel weist er seine Gäste auf Störungen durch Hunde, aber auch Kinder, hin. So seine Aussage. Ich konnte es mir leider nicht verkneifen, dass ich bei Gästen aus der TV-Szene wohl nicht mit so klaren Worten von ihm rechne. Mit einer Entschuldigung von seiner Seite und der Bekundung, dass es ihm Leid tue, verließ auch ich das Restaurant. Ich gehe davon aus, dass ich mich höflich geäußert habe und mich auch nicht im Ton vergriffen habe. Sollte meine Darstellung falsch wiedergegeben sein, so sollte dies durch die Inhaber richtiggestellt werden.

Ich kann die Situation sehr gut verstehen, aber nicht entschuldigen. So wie diese Reaktion menschlich ist, sollte man sie auch Haustieren zugestehen. Ich erlaube mir die Kritik, da ich selbst Erfahrung auf einer Tagesalm mit „14-16 Stunden-Tagen“ gesammelt habe. Der Gast ist …, auch wenn es stressig ist. Damit sollte man umgehen. Es reicht dann nicht aus, eine bekannte Serienkulisse zu sein. Vielleicht eher keine Hunde im Lokal erlauben. Mit Kindern ist es eher schwierig. Ich hoffe die Kritik hat für zukünftige Gäste und die Gastgeber...

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4.0
20w

Liebe Pirschgänger und Gourmets, lasst Euch berichten von einem Ort, da der Auerhahn noch frei über den Zinnen kreist und die Gams sich am Morgen von der Sonne küssen lässt: dem Jägerwirt in Scheffau. Meine Fährte führte mich unlängst dorthin und wahrlich, dieser Ansitz ist eine Trophäe für sich. Schon die exklusive Lage ist ein wahrer Augenöffner. Eingebettet in die majestätische Kulisse des Wilden Kaisers da, wo der Steinbock röhrt und der Adler seine Kreise zieht, eröffnet sich ein Panorama, das selbst den erfahrensten Jäger in Ehrfurcht erstarren lässt. Man spürt förmlich, wie die Bergluft die Lungen weitet und die Seele zur Ruhe kommt. Der Service dort, der war so aufmerksam, wie ein gut abgerichteter Jagdhund. Jeder Wunsch wurde von den Augen abgelesen beinahe, als könnten die Wirtsleute die Gedanken des Gastes lesen, bevor sie überhaupt richtig geformt waren. Eine authentische Gastfreundschaft, die nicht aufgesetzt wirkt, sondern tief in der Tiroler Freundlichkeit verwurzelt ist, umfängt einen vom ersten Augenblick an. Man fühlt sich nicht wie ein Besucher, sondern wie ein lang ersehnter Jagdkamerad, der nach erfolgreicher Pirsch zur wohlverdienten Rast einkehrt. Doch nun zum Kern der Sache, der uns Jägern ja am liebsten ist: die Beute pardon, die Speisen. Was da aus der Küche kommt, ist schlichtweg ein Fest für die Sinne. Die Frische, Qualität und der Geschmack sind so exzellent, dass man meint, die Zutaten seien eben erst dem Wald oder dem klaren Bergbach entnommen worden. Ein Wildgericht, das zart auf der Zunge zerging, begleitet von alpinen Kräutern, deren Aroma die ganze Terrasse erfüllte – das war keine Mahlzeit, das war ein Erlebnis, ein waidmännischer Hochgenuss, der die Geschmacksknospen jubilieren ließ. Hier wird noch mit Herz und Hand gekocht, und das schmeckt man in jeder Faser. Ein kleiner Schuss vor den Bug muss jedoch erlaubt sein, denn selbst im besten Revier gibt es mal einen Querschläger: das Unwangsgeld von 4 Euro pro Person und Gedeck empfand ich als einen unnötigen Fangschuss auf den Geldbeutel. Es fühlte sich an, als würde man mir nonverbal die Aufforderung geben, meinen Geldsack zu öffnen, damit das Personal sich eigenmächtig bedienen möge, ohne dass ich vorher gefragt werde, ob mir das recht ist. Das ist in meinen Augen keine faire Jagd und trübt das sonst so makellose Bild. Nichtsdestotz, liebe Waidmänner und -frauen, der Jägerwirt ist ein Ansitz, den man besucht haben muss. Trotz des kleinen Fauxpas mit dem Zwangsgeld überwiegt der Gesamteindruck bei Weitem. Ich werde meine Fährte bald wieder dorthin lenken, denn solche Reviere sind rar gesät und müssen gehegt und gepflegt werden. Das Trinkgeld allerdings fällt künftig aber um genau 8 Euronen geringer aus - waidgerecht ist...

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2.0
3y

Auf diese Alm sind wir aufmerksam geworden da es auch eine Filmkulisse für SOKO Kitzbühel darstellt. In grosser Erwartung haben wir dort reserviert und sind auch herzlich von den Servicemitarbeiter empfangen worden. Allerdings fanden wir den Service schon ein wenig tomuch. Bei der Mitarbeiterin hatte man ein wenig das Gefühl nicht zu einem gewissen Klientel zu gehören. Am Anfang wurde uns dann ein Gruß aus der Küche serviert. Dieser Bestand aus einer selbst gebackenen Semmel, Crems sowie einige kleine Scheiben Salami. Dieser "Gruß" wurde uns zum Schluss mit 2x 3,90 Euro berechnet. Das Wiener Schnitzel vom Kalb triefte noch im Öl und war weder knusprig noch zart. Für 28,- Euro hätte ich ein bessere Qualität erwartet. Dann haben wir einen Rehrücken für 42,- Euro mit Rotkohl und Spätzle bestellt. Dieser Rotkohl war völlig überwürzt so das ein Rotkohl nicht mehr zu schmecken war. Wir haben darauf hingewiesen dass es, für unseren Geschmack, völlig überwürzt war. Es kam weder eine Antwort noch eine Reaktion. Alleine der Umstand dass wir die einzigsten Gäste im Haus waren und der Koch auch schon im Restaurant anwesend war, wäre eine Nachfrage als Beweis für guten Service gewesen. Mein Fazit. Man möchte hier viel Wert auf Service legen statt auf das Wesentliche, dem Essen. Wir denken man ruht sich hier auf die Bekanntheit als Filmkulisse aus. Viele Prominenten Fotos an der Wand drücken nicht aus dass es gut ist. Man sollte bedenken das nicht Prominente die Hauptgäste sind, sonder der Tourist bzw. Urlauber. Meine Empfehlung, Preis runter oder...

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