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Fat George - Restaurant — Restaurant in Vienna

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Fat George - Restaurant
Description
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Fat George - Restaurant tourism.Fat George - Restaurant hotels.Fat George - Restaurant bed and breakfast. flights to Fat George - Restaurant.Fat George - Restaurant attractions.Fat George - Restaurant restaurants.Fat George - Restaurant travel.Fat George - Restaurant travel guide.Fat George - Restaurant travel blog.Fat George - Restaurant pictures.Fat George - Restaurant photos.Fat George - Restaurant travel tips.Fat George - Restaurant maps.Fat George - Restaurant things to do.
Fat George - Restaurant things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Fat George - Restaurant
AustriaViennaFat George - Restaurant

Basic Info

Fat George - Restaurant

Gartenheimstraße 1, 1220 Wien, Austria
4.8(266)
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Ratings & Description

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attractions: , restaurants: my kebapizza Wien, Queen Essling, Asiatisches Restaurant Yun Wien, Pljeska 22 Grill Restaurant
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fatgeorgerestaurant.com

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Ochsenbouillon
Kräftige rindsuppe | wurzelgemüse | fritatten o. Leberknödel
Bärlauchcremesuppe
Räucherlachs
Jazz Garnelen
3 black tiger garnelen | paprika | zwiebel | paradeiser | chili
Tartare Vom Weiderind
Bärlauch | grana padano | gartenkresse
Thunfisch
Wasabipüree | rote rübe | sesam

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Reviews of Fat George - Restaurant

4.8
(266)
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5.0
16w

Wow, what a beautiful restaurant! We did not expect anything but we where just curious of a restaurant in our vicinity. Entering the garden directly and seeing the terrace was somehow ok but not the surprise that was waiting for us. Seemingly a little hand for gardening but very simple. We were offered the menu and got somehow interested in the menu. We decided for the 5 course menu with some vatiations and the wine pairing to go with it. And.....wow.....what a beautiful dinner this was. The wines were wonderful as chosen by the somelier of the house. The waiter brought course after course an we were smiling by every choice the offered to us. Such a beautiful dinner. After a while we experiencedthe restaurant from inside and saw the well choices of furniture and decoration in every detail. Getting to the point.... if you are in the vicintiy amd even if you have to drive for an hour or even more, it is absolutely worth it to sepend some hours of your life in that...

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5.0
1y

Ein gelungener Abend im Fat George

Als Hotelgast war ich neugierig, das angrenzende Restaurant Fat George auszuprobieren, und entschied mich für einen Tisch im Innenbereich, wo mich eine einladende Loft-Atmosphäre empfing. Der Service war von Anfang an aufmerksam: Kaum hatte ich Platz genommen, hielt ich auch schon die Speisekarte in den Händen. Die Auswahl ist klar strukturiert: Links findet man Tagesklassiker, die sich individuell mit Toppings erweitern lassen, während die rechte Seite Fisch- und Fleischmenüs bietet, die auch à la carte bestellt werden können.

Obwohl mein Wunsch nach einem lieblichen Rosé nicht erfüllt werden konnte, schlug mir der Kellner eine Alternative vor: eine Beerenauslese, die ich letztlich gerne bestellte. Mit 9,80 € für 0,2l liegt sie zwar im gehobenen Preissegment, war aber eine hervorragende Empfehlung. Dazu wählte ich ein stilles Wasser 0,3l für 3,20 € .

Nach eingehender Betrachtung der Karte entschied ich mich gegen eines der Menüs, da mir die Vorspeisen nicht zusagten. Stattdessen wählte ich den Tagesklassiker, woraufhin mein normales Messer prompt gegen ein Steakmesser ausgetauscht wurde – ein kleines, aber feines Detail. Als Vorspeise wurde mir eine Auswahl von drei verschiedenen Brotsorten mit Speck und Butter serviert (4,90 €). Besonders das Brot war frisch und knusprig, während der Speck, der direkt im Restaurant mit einer alten Schneidemaschine geschnitten wurde, durch sein intensives Aroma überzeugte.

Eine nette Überraschung folgte mit einem Gruß aus der Küche: Tatar mit Burrata, das meinen Geschmack ebenfalls traf. Mein Hauptgericht, ein 206-Gramm-Rinderfilet mit Erdäpfeln (43,26 €), wurde mir kurz darauf serviert. Geschmacklich überzeugte es voll und ganz, doch die Präsentation des Tagesklassikers fiel eher schlicht aus. Dies stand im Kontrast zum Dessert, das schön angerichtet war und optisch wirklich überzeugte.

Zum Abschluss entschied ich mich für Zwetschgenknödel mit Sorbet (13,90 €). Während die Knödel hervorragend waren und das Dessert visuell ansprechend serviert wurde, ließ das Sorbet geschmacklich leider zu wünschen übrig, da es etwas neutral war.

Trotz dieser kleinen Enttäuschung beim Sorbet war ich insgesamt sehr zufrieden mit meinem Besuch. Das Fat George ist definitiv einen Besuch wert, insbesondere für jene, die ein gehobenes, aber nicht übertriebenes Fine Dining-Erlebnis suchen.

Schlussendlich zahlte ich 74,16 €. Diese Summe wäre jedoch erst wirklich gerechtfertigt, wenn die kleinen Mängel, wie die Präsentation des Hauptgerichts und die Qualität des Sorbets, behoben...

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1.0
2y

Wir hatten gestern Freunde zum Essen eingeladen und wollten ein Restaurant besuchen, in dem wir davor noch nie waren. Ich hatte telefonisch einen Tisch reserviert und wir freuten uns schon auf ein feines Abendessen. Bei der Ankunft wurden wir jedoch empfangen mit den Worten dass wir hier willkommen wären, unser Hund jedoch nicht! Ich dachte ich höre nicht recht! Wir gehen sehr, sehr oft essen, oft in der gehobenen Gastronomie, aber das ist uns noch nie passiert! Der Herr am Empfang meinte, das stünde doch in der Homepage des Lokals. Das Restaurant kann doch nicht erwarten, dass jeder potenzielle Gast erstens die Telefonnummer von der homepage generiert, da gibt es auch andere Möglichkeiten, und zweitens, sollte die Nummer doch über die Homepage erlangt worden sein kann doch nicht automatisch vorausgesetzt werden, dass man die komplette Seite durchliest! Ich hatte die Nummer nicht von der Homepage! Und wenn ich sie von da hätte, ich käme niemals auf die Idee, nach einem derartigen Verweis zu suchen, da wir unseren Hund immer mitnehmen, selbst in die Innenstadt im ersten Bezirk in Restaurants wie Motto am Fluss, Artner, Salon Plafond, Palmenhaus, Le Salzgries und viele mehr und da war unser Hund nie ein Problem! Wie sollte ich also erwarten dass in einem Lokal am Stadtrand im 22. Bezirk ein Hundeverbot besteht? Ich hatte jedoch den Eindruck dass das den Herrn am Empfang nicht interessiert und vorausgesetzt wird, dass man die Hompage komplett studiert bevor man im Fat George einen Platz reserviert. Wir wollten unser Hundemäderl auf keinen Fall bei nur 7 Grad Außentemperatur stundenlang im Auto warten lassen, also sind wir wieder gegangen und fanden glücklicherweise gleich nebenan im Restaurant Schloß Essling einen Platz wo nicht nur wir, sondern auch unser Hund sehr freundlich empfangen wurde und wo wir auch sehr gut gegessen haben. Dieses Restaurant werden wir in Zukunft definitiv öfter besuchen, das Fat George sieht uns jedoch nie wieder, auch nicht ohne Hund! Abgesehen davon finde ich den Vermerk, den ich bei nachträglichem Studieren der Homepage fand, dass ein reservierter Tisch nur für zwei Stunden zur Verfügung steht...

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DeadBlack 31erDeadBlack 31er
**Ein gelungener Abend im Fat George** Als Hotelgast war ich neugierig, das angrenzende Restaurant Fat George auszuprobieren, und entschied mich für einen Tisch im Innenbereich, wo mich eine einladende Loft-Atmosphäre empfing. Der Service war von Anfang an aufmerksam: Kaum hatte ich Platz genommen, hielt ich auch schon die Speisekarte in den Händen. Die Auswahl ist klar strukturiert: Links findet man Tagesklassiker, die sich individuell mit Toppings erweitern lassen, während die rechte Seite Fisch- und Fleischmenüs bietet, die auch à la carte bestellt werden können. Obwohl mein Wunsch nach einem lieblichen Rosé nicht erfüllt werden konnte, schlug mir der Kellner eine Alternative vor: eine Beerenauslese, die ich letztlich gerne bestellte. Mit 9,80 € für 0,2l liegt sie zwar im gehobenen Preissegment, war aber eine hervorragende Empfehlung. Dazu wählte ich ein stilles Wasser 0,3l für 3,20 € . Nach eingehender Betrachtung der Karte entschied ich mich gegen eines der Menüs, da mir die Vorspeisen nicht zusagten. Stattdessen wählte ich den Tagesklassiker, woraufhin mein normales Messer prompt gegen ein Steakmesser ausgetauscht wurde – ein kleines, aber feines Detail. Als Vorspeise wurde mir eine Auswahl von drei verschiedenen Brotsorten mit Speck und Butter serviert (4,90 €). Besonders das Brot war frisch und knusprig, während der Speck, der direkt im Restaurant mit einer alten Schneidemaschine geschnitten wurde, durch sein intensives Aroma überzeugte. Eine nette Überraschung folgte mit einem Gruß aus der Küche: Tatar mit Burrata, das meinen Geschmack ebenfalls traf. Mein Hauptgericht, ein 206-Gramm-Rinderfilet mit Erdäpfeln (43,26 €), wurde mir kurz darauf serviert. Geschmacklich überzeugte es voll und ganz, doch die Präsentation des Tagesklassikers fiel eher schlicht aus. Dies stand im Kontrast zum Dessert, das schön angerichtet war und optisch wirklich überzeugte. Zum Abschluss entschied ich mich für Zwetschgenknödel mit Sorbet (13,90 €). Während die Knödel hervorragend waren und das Dessert visuell ansprechend serviert wurde, ließ das Sorbet geschmacklich leider zu wünschen übrig, da es etwas neutral war. Trotz dieser kleinen Enttäuschung beim Sorbet war ich insgesamt sehr zufrieden mit meinem Besuch. Das Fat George ist definitiv einen Besuch wert, insbesondere für jene, die ein gehobenes, aber nicht übertriebenes Fine Dining-Erlebnis suchen. Schlussendlich zahlte ich 74,16 €. Diese Summe wäre jedoch erst wirklich gerechtfertigt, wenn die kleinen Mängel, wie die Präsentation des Hauptgerichts und die Qualität des Sorbets, behoben werden. Grüße, Ralph Tierscherl
Christian AichmayrChristian Aichmayr
Haben erstmalig das Restaurant „Fat George“ nach vorheriger Reservierung (welche stark, gerade zu den Abendzeiten zu empfehlen ist, da die freien Plätze rar gesät sind) besucht. Beim Betreten des „Lokals sticht die geschmackvolle und moderne Einrichtung gleich ins Auge. Lediglich die Sanitärräume bedürfen noch einer Restauration. Das vorwiegend junge Servicepersonal ist außerordentlich aufmerksam und freundlich. Zur Vorspeise (nach dem Gruß aus der Küche) wählten wir einen kurz gebratenen Thunfisch in schwarzem Sesam-Mantel. (15€) Welcher ein top Qualität aufwies und auch als Vorspeise für 2 Personen mengenmäßig ausreichend war. Der Fisch wird von „Eishken Fisch“ beliefert, welcher sicher einer der besten Fischhändler in ganz Ostösterreich ist. So war auch der Zander als Hauptgericht wirklich wundervoll. Ebenso der Zwiebelrostbraten und Rehfilet ein Gedicht. (Preislich ca 25€) Zum Abschluss hat sich die Wartezeit auf den frisch gemachten Kaiserschmarren mehr als bezahlt gemacht und war das i-Tüpfelchen eines perfekten Abendessens. Die kürzlich verliehen Gault Millaut Haube ist eine verdiente Auszeichnung. Wir kommen bestimmt wieder! 5/5 Sterne
Ess LingerEss Linger
Wir hatten heute einen sehr entspannten und gemütlichen Aufenthalt im Fat George. Mit viel Liebe und Geschmack wurde hier, wie wir finden, ein sehr angenehmes Ambiente erschaffen. Unser Kellner war äußerst aufmerksam, nett und zuvorkommend. Auch der Inhaber lies es sich nicht nehmen uns zu begrüssen und mit Infos sowohl über das Lokal als auch über die verschieden Speisen zu versorgen. Aber nun zum Wichtigsten: Die Speisen waren allesamt ausgezeichnet. Es werden hier zum größten Teil heimische, saisonale Zutaten wunderschön auf den Teller gebracht. Jeder Gang war ein Highlight für sich. Außerdem gibt es noch eine ziemlich umfangreiche Auswahl an Weinen und anderen Drinks auf welche wir bei zukünftigen Besuchen bestimmt noch näher eingehen werden. Wir haben unsere Zeit hier jedenfalls sehr genossen und kommen bestimmt wieder.
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**Ein gelungener Abend im Fat George** Als Hotelgast war ich neugierig, das angrenzende Restaurant Fat George auszuprobieren, und entschied mich für einen Tisch im Innenbereich, wo mich eine einladende Loft-Atmosphäre empfing. Der Service war von Anfang an aufmerksam: Kaum hatte ich Platz genommen, hielt ich auch schon die Speisekarte in den Händen. Die Auswahl ist klar strukturiert: Links findet man Tagesklassiker, die sich individuell mit Toppings erweitern lassen, während die rechte Seite Fisch- und Fleischmenüs bietet, die auch à la carte bestellt werden können. Obwohl mein Wunsch nach einem lieblichen Rosé nicht erfüllt werden konnte, schlug mir der Kellner eine Alternative vor: eine Beerenauslese, die ich letztlich gerne bestellte. Mit 9,80 € für 0,2l liegt sie zwar im gehobenen Preissegment, war aber eine hervorragende Empfehlung. Dazu wählte ich ein stilles Wasser 0,3l für 3,20 € . Nach eingehender Betrachtung der Karte entschied ich mich gegen eines der Menüs, da mir die Vorspeisen nicht zusagten. Stattdessen wählte ich den Tagesklassiker, woraufhin mein normales Messer prompt gegen ein Steakmesser ausgetauscht wurde – ein kleines, aber feines Detail. Als Vorspeise wurde mir eine Auswahl von drei verschiedenen Brotsorten mit Speck und Butter serviert (4,90 €). Besonders das Brot war frisch und knusprig, während der Speck, der direkt im Restaurant mit einer alten Schneidemaschine geschnitten wurde, durch sein intensives Aroma überzeugte. Eine nette Überraschung folgte mit einem Gruß aus der Küche: Tatar mit Burrata, das meinen Geschmack ebenfalls traf. Mein Hauptgericht, ein 206-Gramm-Rinderfilet mit Erdäpfeln (43,26 €), wurde mir kurz darauf serviert. Geschmacklich überzeugte es voll und ganz, doch die Präsentation des Tagesklassikers fiel eher schlicht aus. Dies stand im Kontrast zum Dessert, das schön angerichtet war und optisch wirklich überzeugte. Zum Abschluss entschied ich mich für Zwetschgenknödel mit Sorbet (13,90 €). Während die Knödel hervorragend waren und das Dessert visuell ansprechend serviert wurde, ließ das Sorbet geschmacklich leider zu wünschen übrig, da es etwas neutral war. Trotz dieser kleinen Enttäuschung beim Sorbet war ich insgesamt sehr zufrieden mit meinem Besuch. Das Fat George ist definitiv einen Besuch wert, insbesondere für jene, die ein gehobenes, aber nicht übertriebenes Fine Dining-Erlebnis suchen. Schlussendlich zahlte ich 74,16 €. Diese Summe wäre jedoch erst wirklich gerechtfertigt, wenn die kleinen Mängel, wie die Präsentation des Hauptgerichts und die Qualität des Sorbets, behoben werden. Grüße, Ralph Tierscherl
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Haben erstmalig das Restaurant „Fat George“ nach vorheriger Reservierung (welche stark, gerade zu den Abendzeiten zu empfehlen ist, da die freien Plätze rar gesät sind) besucht. Beim Betreten des „Lokals sticht die geschmackvolle und moderne Einrichtung gleich ins Auge. Lediglich die Sanitärräume bedürfen noch einer Restauration. Das vorwiegend junge Servicepersonal ist außerordentlich aufmerksam und freundlich. Zur Vorspeise (nach dem Gruß aus der Küche) wählten wir einen kurz gebratenen Thunfisch in schwarzem Sesam-Mantel. (15€) Welcher ein top Qualität aufwies und auch als Vorspeise für 2 Personen mengenmäßig ausreichend war. Der Fisch wird von „Eishken Fisch“ beliefert, welcher sicher einer der besten Fischhändler in ganz Ostösterreich ist. So war auch der Zander als Hauptgericht wirklich wundervoll. Ebenso der Zwiebelrostbraten und Rehfilet ein Gedicht. (Preislich ca 25€) Zum Abschluss hat sich die Wartezeit auf den frisch gemachten Kaiserschmarren mehr als bezahlt gemacht und war das i-Tüpfelchen eines perfekten Abendessens. Die kürzlich verliehen Gault Millaut Haube ist eine verdiente Auszeichnung. Wir kommen bestimmt wieder! 5/5 Sterne
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Ess Linger

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