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Gasthaus Saalachstubn — Restaurant in Wals-Siezenheim

Name
Gasthaus Saalachstubn
Description
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Gasthof Auwirt
Au 5, 83404 Ainring, Germany
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Käferheimerstrasse 130, 5071 Wals, Austria
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Gasthaus Saalachstubn things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Gasthaus Saalachstubn
AustriaSalzburgWals-SiezenheimGasthaus Saalachstubn

Basic Info

Gasthaus Saalachstubn

Käferheimerstrasse 152, 5071 Käferheim, Austria
4.8(235)
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spot

Ratings & Description

Info

attractions: , restaurants: Gasthof Auwirt
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+43 664 1779177
Website
fuchsbau-wals.at

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4.6

(516)

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Reviews of Gasthaus Saalachstubn

4.8
(235)
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3.0
1y

My family and I spent the weekend in Salzburg to celebrate my husband’s birthday. We were unlucky, because it rained, heavily and nonstop. We arrived late on Friday, and stumbled by accident on Fuchsbau in Wals. They were kind to accommodate us without a reservation and together with our Golden Retriever.

The food was so good, we decided to return the next evening and have my husband’s birthday dinner there. We therefore cancelled a perfectly good reservation at a steakhouse in Salzburg and returned to Fuchsbau.

In short, we were seated at a table near a group of British customers, who were unusually loud. One of them particularly bellowed at such a volume that we couldn’t hear each other across the table. And they swore. Literally, every third word was an f-bomb. As English speakers ourselves, we were particularly disturbed by this - to the point where I couldn’t take it anymore, so I turned around and asked the lout to mind his language.This resulted in a scene so vile and lacking in civility it really shocked us. I’m not going to repeat the names this Neanderthal called me; suffice to say that I had to physically restrain my husband from attacking him.

I reflected a good deal on what happened and, sadly, I reached the conclusion that the staff could’ve acted to prevent this incident. Yes, the chef came later to ask both us and the English thug if we were ok, but what was I going to say? Obviously we were NOT ok. I had just been called all sorts of disgusting names in front of my family, on my husband’s birthday - how could we possibly be ok?!?

My conclusion is that that individual clearly didn’t belong in a family establishment, which we took to be classy and polite. Given all the ruckus he’d been causing prior to our arrival, you’d think the staff would’ve had the foresight to politely invite him to go eat somewhere more appropriate to his class of people. In fact, we would have happily paid for whatever he had consumed, just to see him gone and be able to enjoy a civilized atmosphere again. But no one did ANYTHING. We were left to deal with all this unpleasantness on our own, which was, frankly, unacceptable.

Good food is not so rare nowadays. We travel a lot and get to sample some amazing cooking. But no matter how good the food, if the restaurant caters to questionable clientele, why bother? After all, who wants to be insulted while trying to enjoy dinner? So… a hard no for us re:Fuchsbau. Definitely...

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3.0
32w

Wir waren zum ersten Mal dort und die bisherigen Rezessionen und die Selbstdarstellung auf der Homepage haben uns dazu bewegt, einen Tisch zu reservieren. Mein Saibling (welcher perfekt gegart war) mit Risotto, Spargel und Kartoffelstückchen war gut - aber dennoch fraglich, was den Preis von 38,-€ rechtfertigt. Ich esse gern und viel Fisch und für den Preis darf man eine gewisse Raffinesse und Aromenvielfalt erwarten. Bisschen enttäuschend. Am Hähnchen-Cordon Bleu konnte man nichts aussetzen - gut frittiert, innen saftig und die Kartoffeln sehr lecker. Preiselbeeren (aus dem Metro-Eimer) gab es dazu, wenn man wollte. Die größte Enttäuschung folgte jedoch mit den Trüffelnudeln. Es grenzt eher an Unverschämtheit, für diesen Teller 27€ zu verlangen. Beschreibung auf der Karte: Trüffelnudeln: Trüffel vom Untersberg I Mangold I Rahmsoße. Vom heimischen Trüffel keine Spur- vielmehr handelte es sich um eine Convenience-Trüffelpaste - die braunen Stückchen waren kleine Champignons. Trüffel suchte man vergeblich, Aroma war vorhanden. Aber diese Trüffel-Pasten kennt man aus dem Regal. Ein TL davon untergemischt und schon erscheint die Illusion, dass da viel Trüffel drin sei. Rahm-Soße war viel zu salzig, was auch der Bedienung mitgeteilt wurde -„wir werden es der Küche sagen“, kam als Antwort und wurde final ignoriert. Auch der Mangold war keiner, sondern günstigerer Pak Choi. Kann man machen, aber dann muss es kommuniziert werden. Dieses Gericht ist final aber nur eine dreiste Täuschung und sollte runter von der Karte! Die Topfenknödel waren okay. Würde mich aber nicht wurden, wenn auch hier auf (hochwertige) Fertig-Produkte zurückgegriffen wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt insgesamt nicht. Das Ambiente war nett, das Personal auch- dennoch kommen wir nicht wieder und würden es auch nicht...

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5.0
1y

Der / das Fuchsbau liegt etwas außerhalb der Stadt Salzburg fast an der Grenze zu Deutschland, mit Navi aber doch einfach zu finden in einem Vorort namens Käferheim. Laut den Aufklebern an der Tür hat das Lokal von verschiedenen einschlägigen Bewertungsportalen reichlich Punkte, Hauben usw. Erhalten. Ganz so außergewöhnlich oder abgehoben , wie man deshalb vielleicht meinen könnte war die Speisekarte nicht, es gibt auch einiges was sich ganz „normal“ anhört, wie Cordon bleu, Gulasch oder Kalbszungensalat.

Wir haben uns für eine Pfannkuchensuppe, ein Tomatentartar, ein Rindertatar, Crispy Chicken mit César salad und ein Rinderfilet mit Pfeffersauce entschieden. Die Suppe war geschmacklich gut mit reichlich Gemüseanteilen. Das Rindertatar war schön cremig und toll abgeschmeckt. Das Tomatentatar hat uns auch geschmeckt, war aber sehr würzig, fast schon an der Grenze zu Zuviel - aber eben nur fast. Das Crispy Chicken war sehr Crispy, mit dem Salat war es ok, aber vielleicht hätte eine Remouladensauce dazu nicht geschadet. Das Rinderfilet war von hervorragender Qualität, auf den Punkt gebraten, schöner Eigengeschmack. Auch die Sauce dazu hat mir geschmeckt, wenn ich eine Blindverkostung hätte machen müssen, hätte ich sie aber nicht als Pfeffersauce identifiziert. Alles in allem waren wir dennoch sehr zufrieden und ich behaupte mal: wir werden...

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Magda NoMagda No
Wir waren zum ersten Mal dort und die bisherigen Rezessionen und die Selbstdarstellung auf der Homepage haben uns dazu bewegt, einen Tisch zu reservieren. Mein Saibling (welcher perfekt gegart war) mit Risotto, Spargel und Kartoffelstückchen war gut - aber dennoch fraglich, was den Preis von 38,-€ rechtfertigt. Ich esse gern und viel Fisch und für den Preis darf man eine gewisse Raffinesse und Aromenvielfalt erwarten. Bisschen enttäuschend. Am Hähnchen-Cordon Bleu konnte man nichts aussetzen - gut frittiert, innen saftig und die Kartoffeln sehr lecker. Preiselbeeren (aus dem Metro-Eimer) gab es dazu, wenn man wollte. Die größte Enttäuschung folgte jedoch mit den Trüffelnudeln. Es grenzt eher an Unverschämtheit, für diesen Teller 27€ zu verlangen. Beschreibung auf der Karte: Trüffelnudeln: Trüffel vom Untersberg I Mangold I Rahmsoße. Vom heimischen Trüffel keine Spur- vielmehr handelte es sich um eine Convenience-Trüffelpaste - die braunen Stückchen waren kleine Champignons. Trüffel suchte man vergeblich, Aroma war vorhanden. Aber diese Trüffel-Pasten kennt man aus dem Regal. Ein TL davon untergemischt und schon erscheint die Illusion, dass da viel Trüffel drin sei. Rahm-Soße war viel zu salzig, was auch der Bedienung mitgeteilt wurde -„wir werden es der Küche sagen“, kam als Antwort und wurde final ignoriert. Auch der Mangold war keiner, sondern günstigerer Pak Choi. Kann man machen, aber dann muss es kommuniziert werden. Dieses Gericht ist final aber nur eine dreiste Täuschung und sollte runter von der Karte! Die Topfenknödel waren okay. Würde mich aber nicht wurden, wenn auch hier auf (hochwertige) Fertig-Produkte zurückgegriffen wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt insgesamt nicht. Das Ambiente war nett, das Personal auch- dennoch kommen wir nicht wieder und würden es auch nicht weiterempfehlen.
Walter NiederbauerWalter Niederbauer
Der / das Fuchsbau liegt etwas außerhalb der Stadt Salzburg fast an der Grenze zu Deutschland, mit Navi aber doch einfach zu finden in einem Vorort namens Käferheim. Laut den Aufklebern an der Tür hat das Lokal von verschiedenen einschlägigen Bewertungsportalen reichlich Punkte, Hauben usw. Erhalten. Ganz so außergewöhnlich oder abgehoben , wie man deshalb vielleicht meinen könnte war die Speisekarte nicht, es gibt auch einiges was sich ganz „normal“ anhört, wie Cordon bleu, Gulasch oder Kalbszungensalat. Wir haben uns für eine Pfannkuchensuppe, ein Tomatentartar, ein Rindertatar, Crispy Chicken mit César salad und ein Rinderfilet mit Pfeffersauce entschieden. Die Suppe war geschmacklich gut mit reichlich Gemüseanteilen. Das Rindertatar war schön cremig und toll abgeschmeckt. Das Tomatentatar hat uns auch geschmeckt, war aber sehr würzig, fast schon an der Grenze zu Zuviel - aber eben nur fast. Das Crispy Chicken war sehr Crispy, mit dem Salat war es ok, aber vielleicht hätte eine Remouladensauce dazu nicht geschadet. Das Rinderfilet war von hervorragender Qualität, auf den Punkt gebraten, schöner Eigengeschmack. Auch die Sauce dazu hat mir geschmeckt, wenn ich eine Blindverkostung hätte machen müssen, hätte ich sie aber nicht als Pfeffersauce identifiziert. Alles in allem waren wir dennoch sehr zufrieden und ich behaupte mal: wir werden wiederkommen.
Alica ZistlerAlica Zistler
Wir hatten für 20:15 angerufen, wurden dann gebeten dass wir früher kommen.. wir waren fast die einzigen im Lokal. Der Service war ok, leider wurden wir beim Hauptgericht (Paprikahuhn und Schnitzel) nicht gefragt ob alles passt.. wir hätten Salz gebraucht und haben es uns dann einfach selber geholt. Spätzle haben nicht ganz frisch geschmeckt. Das Essen war ansonsten gut. Wir waren gegen 21 Uhr mit dem Hauptgericht fertig und wollten dann noch eine Nachspeise, sind aber lange nicht gefragt worden. Als wir bestellen wollten, gab es nur noch zwei Gerichte weil die Küche scheinbar schon zugemacht hatte.. sehr ärgerlich und bei diesen Preisen auch nicht in Ordnung finde ich. Weiter wurden für die Preiselbeeren zum Schnitzel mit einem Euro berechnet, der macht einen nicht arm aber steht trotzdem in keiner Relation, vorallem beim Schnitzel.
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Alica Zistler

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