What an amazing experience !!! You don’t expect to find a Michelins star Executive Chef at 180 meters above town of Jarabacoa but fortunately for us and many other guests who managed to get up there ( 4 wheel drive is a must) Adin Langille has decided to park his culinary mastermind at Balcone Restaurant and provide, out of this world culinary experience to unsuspected lucky visitors. My wife came across the info of a restaurant perched up on a steep mountain slope close to the town of Jarabacoa and we decided to stop by before going to our hotel in the town for a weekend gateway. We arrived in the early afternoon and order couple of items from ala carte menu . Everything was absolutely spectacular , so we made a reservation for a dinner next day to do the testing menu. It is hard to describe the quality , the taste the presentation and overall the total experience we had both days . You just have to come and have your senses talk to you . The service is also beyond the best , thanks to Adin’s wife who is managing the staff and everything related to the service and ambiance . I don’t think that the menu has any dish that is not 10+ so go for whatever you hearth desire and you will be more than impressed . Many items are home made including bread and marinated/smoked meats and vegetables and fruits are locally sourced and super fresh . Most items are organically grown and used immediately without any unnecessary delay which makes every dish unbelievably yummy . We were totally blown away and definitely presently surprised so we are for sure coming back...
Read moreIf I could give this restaurant and dinning experience a 10 star I would. In the 7 years we have lived in this country, traveling all around and trying different restaurants, El Balcón is hands down the most amazing and unique restaurant we have ever visited. Not only is the restaurant itself simple, elegant, and boasting the most incredible view, but the food is out of this world. My husband and I had the 4-course meal, while our kids enjoyed a burger and pasta.
I started with an amazing grapefruit mocktail—I'm always thrilled to see mocktails on the menu as I am currently pregnant and can’t drink! My husband began with a “naked and famous” cocktail, which was also fantastic. Our first course was the chef's selection as an appetizer: a cepa de apio croquette, followed by grilled eggplant and pork belly (holy amazingness!). Our main courses were a pasta carbonara and smoked brisket with gnocchi de yuca and truffle crème sauce, both absolutely incredible! For dessert, we had a cheesecake and a chocolate caramel crème brûlée. Trust me, I would drive across the country just to eat here again!
They also had a great loose tea selection that we paired with our desserts. At the end of our meal, the chef came out to greet our table and explained how everything is sourced locally from farms around Jarabacoa. We were super impressed with his house-made miso and soy sauce! Simply amazing. We cannot wait to go again and urge you all to pay this exceptional restaurant a visit! You will not be...
Read moreBewertung 8-Gänge-Menü
Gang – Sellerie-Creme: Die Sellerie-Creme transportierte kaum Geschmack. Die Focaccia war in Ordnung, aber kein Erlebnis. Lediglich in Kombination mit dem Pulpo entstand ein kleiner Genussmoment.
Gang – Tuna Tiradito: Hier hätte man sich gewünscht, die Vielfalt der Saucen einzeln zu jeder Scheibe Thunfisch probieren zu können. Durch das Vermischen war eine Differenzierung kaum möglich. Zudem war die Portion bedauerlich klein.
Gang – Foie: Die Weinbegleitung war unglücklich gewählt – sie schmeckte nach verdünntem Honig und wirkte flach. Auch das Brioche bot kein Highlight, und die verschiedenen Cremes harmonierten nicht miteinander.
Gang – Kürbis-Risotto: Das Risotto wirkte wässrig. Salz und Pfeffer mussten nachgefordert werden.
Gang – Wagyu-Tatar: Eine extrem kleine Portion – die kleinste Tatar-Darreichung, die ich bisher erlebt habe. Geschmacklich dominierte die Säure, während Sellerie und Shiitake kaum erkennbar waren.
Gang – Short Rib: Das Fleisch war klein und trocken, trotz Sous-vide-Zubereitung. Die Cremes aus Mais und Auyama brachten etwas Abwechslung, reichten jedoch nicht, um den Gang zu tragen.
Zwischengang – Pasta/Carbonara: Da wir nach den bisherigen Gängen den Eindruck hatten, dass es nicht sättigt, bestellten wir zusätzlich Pasta. Die selbstgemachte Pasta war handwerklich gut, das Fleisch hingegen erneut trocken und enttäuschend, trotz Sous-vide. Die Carbonara-Interpretation konnte nicht überzeugen: Es fehlte an Würze, der Speck war zu kross, und insgesamt erinnerte das Gericht kaum an eine Carbonara.
Gang – Basque Cheesecake: Der dazu gereichte Kombucha war eine mutige Idee, passte aber leider nicht. Uns hat die erwartete Mango-Salsa gefehlt. Der Käsekuchen selbst war in Ordnung, und ich habe mich sehr gefreut, dass nicht vergessen wurde, den Geburtstag meines Partners zu berücksichtigen – dafür vielen Dank. 🙏🏻
Gang – Schoko „Crème Brûlée“ mit Espresso: Der Espresso war hervorragend – tatsächlich der erste gut temperierte und aromatische Espresso, den wir hier in der Dominikanischen Republik serviert bekommen haben. Das Dessert selbst war vorzüglich, allerdings wirkte es recht schwer. Eine säurebetonte Creme oder fruchtige Komponente hätte dem Ganzen Frische verliehen. Zudem war es streng genommen keine klassische Crème Brûlée.
Allgemein: Viele Gänge litten unter fehlender Würze, unausgeglichenen Texturen und sehr kleinen Portionen. Besonders auffällig: sämtliche Fleischgänge wirkten trocken, obwohl Sous-vide zum Einsatz kam. Zudem fehlte mir der rote Faden, der die Gerichte miteinander verbinden sollte. Die Weinbegleitung entsprach nicht den Erwartungen. Die Atmosphäre und der Service waren insgesamt gut, nur beim Einschenken des Weins merkte man mangelnde Übung. Als Kuriosum bleibt die Atmosphäre in Erinnerung: Gäste können ihre Handys zücken und sich Videos anhören, um die Stimmung zu „verbessern“. Einfach wunderbar. ;-)
Abschluss: Sehr schön war, dass wir noch einen Cocktail zum Abschluss bekamen. Floral, elegant – für mich hervorragend, für meinen Partner jedoch weniger passend, da er florale Noten nicht mag. Ein spezieller Cocktail also, sicher nicht für jedermann. Das „Pi Four“ hingegen erinnerte eher an eine Kindersüßigkeit – darauf hätte man verzichten können. Zum Abschied wurden wir herzlich verabschiedet. Das größte Highlight des Abends kam jedoch auf dem Weg zum Auto: Wir durften den Hund des Kochs, also des Besitzers, kennenlernen. Ein unglaublich lieber, knuffiger Hund, der unser Herz sofort erobert hat. Ein kleiner Wermutstropfen: Es stand leider kein Napf mit Wasser bereit. Wir hoffen sehr, dass dieser Schatz genügend Liebe bekommt – und natürlich die besten Reste vom Wagyu, um kräftig und glücklich zu bleiben. 🐶❤️
Ich hoffe Sie nehmen das als Konstruktive Kritik an. Ich wünsche Ihnen jeden weiteren Tag einen guten streben an...
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