Tolle Lage an verschiedenen Wanderwegen, außen wie innen angenehmes Ambiente, Preis-Leistungsverhältnis grenzwertig, Speisen haben teilweise stark aufgeschlagen, ärgerlich ist allerdings, daß es Zeitgenossen gibt, die meinen, sie müßten trotz Verbotsschildern an den Zugangswegen mit ihren stinkenden Blechkisten bis direkt neben die Biertische fahren. Faulheit ? Dummheit ? Vielleicht gibt es aber auch so viele Gehbehinderte ? Oder ist es einfach nur der Geltungsdrang ? (seht her, was ich für ein Auto fahre, ich bin ein ganz Wichtiger ! und das Verbotsschild gilt doch nicht für mich !) ....... Besonders ärgerlich : Das Wirtshaus selbst wirbt auf seiner Home-Page mit "Zufahrt über Plättig möglich" .......gilt denn ein staatliches Verbot gar nichts mehr ? Oder könnte es so sein, daß die Forst- oder Gemeindeverwaltung hier ein Auge zudrückt ? Und wenn ja, weshalb wohl ?
Nachsatz nach der Antwort des "Teams Kohlbergwiesen" :
dass ein gastronomischer Betrieb für Ver- und Entsorgungsfahrzeuge anfahrbar sein muß, ist völlig richtig.
Aber dass Hütten resp. gastronomische Einrichtungen von fußfaulen Gästen angefahren werden müssen, ist schlichtweg Unsinn. Dafür gibt es im Pfälzer Wald -zig positive Beispiele ! Die allermeisten Hütten des Pfälzerwald-Vereines sind für Gäste nicht anfahrbar und funktionieren trotzdem oder gerade deshalb wunderbar ! .
Die derzeitige Beschilderung, die das Befahren des Forstweges nur für Forstbetrieb erlaubt, ansonsten das Befahren grundsätzlich und ohne weitere Ausnahme verbietet, wird diesem Sachverhalt nicht gerecht.
Hier hat die Stadt Bühl, Verwaltung und Forst schlichtweg jämmerlich versagt, sich als unfähig und lächerlich und nicht ernst zu nehmen erwiesen.
Ich habe den vormaligen Wirt der Kohlbergwiesen, den Hansjörg Mathieu als aufrechten, rechtschaffenen und vor allem geradlinigen Schwarzwälder, übrigens u.a. auch Wegewart im Schwarzwaldverein, kennengelernt.
Seine Tochter Gerlinde, die derzeitige Betreiberin, scheint, so leid mir das persönlich tut, von diesen Maximen nicht sonderlich...
Read moreOma und Opa mit drei Enkeln (6, 4, 4): Buntstifte und Malhefte werden ausgeteilt, die Pommes erst einmal auf eine Portion beschränkt ("später gern mehr, wir schmeißen ungern Essen weg"), das Ketchup portionsweise ohne Nachfragen nachgeliefert, der Gummibärchennachtisch unauffällig dem Opa zugesteckt, falls das Zuckerverbot der Eltern beachtet werden muss, das heruntergefallene Essen toleriert ("liegenlassen, wird nachher weggefegt"), die jugendliche Wirtin hat selbst drei Enkel und weiß alles und kann alles. Die Bedingung wunderbar aufmerksam und mitdenkend. Die Enkel erobern bei nahezu Null Grad den Spielplatz und sind zum Schluss eiskalt und glücklich. Wir fahren satt und zufrieden ab und kommen wieder. Und der Kartoffelsalat für den veganen Opa war vorzüglich: warm, schmackhaft, reichlich, garniert mit Gurken, Paprika und grünem...
Read moreExtremely good and cheap. Our main dishes were €10. Local typical food. You can come with the car and park there, although there is a sign at the beginning of the "road" that only allows it to forest maintenance vehicles. If not, walking through the trekking path (15 min)...
Read more