Hotel „Desperados“ in Bergen||||http://www.desperados-hotel.de/das-hotel.php|| ||Das Hotel „Desperados“ in Bergen liegt in einer Gegend, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Verglichen mit der Gegend, wo es sich befindet, ist es ein mittelmäßiges Hotel. Aber eben auch nicht schlecht.||||Die Bekannten die ich hier besucht habe, hatten mir ursprünglich von dem Hotel abgeraten. Es wäre da eine Gaststätte, es wäre dunkel und laut. Das hat jedenfalls nicht gestimmt. Mein Zimmer lag allerdings in einem Nebengebäude, es war die ganze Nacht absolut ruhig und dunkel war es überhaupt nicht.||||Um einige Dinge zu fragen bzw. abzuklären, hatte ich dem Hotel eine Mail geschickt. Bis heute habe ich keine schriftliche Antwort darauf erhalten. Ich habe dann angerufen und mit einer kompetenten Dame dann auch etliche befriedigende Antworten erhalten. Aus bestimmten Gründen hat dann „Desperados“ den Zuschlag erhalten, ein wichtiger Grund war aber daß das Zimmer einen Kühlschrank hatte und ich meine Kühlelemente in einen Gefrierschrank der Küche abgeben konnte und auch spät abends wieder zurückerhalten konnte.||||Als ich angekommen bin, hat die Dame von mir einen Personalausweis verlangt, dieser wurde verscannt. Ein zumindest ungewöhnliches Verfahren, aber ich hatte nichts dagegen.||||Bei dem Telefonat wurde mir gesagt, daß man Treppen steigen müsse, um das Zimmer zu erreichen, man versprach mir aber ein Einzelzimmer in einem Gebäude, das man mit weniger Treppen erreichen könnte. Die Dame von der Rezeption ging dann zusammen mit mir das Nebengebäude – sie trägt meinen Koffer, was ich als sehr zuvorkommend und freundlich anerkenne – und will mir das Einzelzimmer zeigen. Ich registriere dieses als sehr klein. Gott sei Dank stellt sie dann aber fest, daß es in diesem Einzelzimmer keinen Kühlschrank gibt. Das heißt, sie kennt ihre eigenen Zimmer nicht !! Seltsam. Sie führt mich dann in ein Doppelzimmer, das ich alleine bewohnen darf.||||Es ist nicht ausgesprochen groß, aber durchaus akzeptabel. Es gab dort einen Tisch, den ich als Schreibtisch benütze, einen kleinen Fernsehapparat und eine Minibar. Beleuchtung am Tisch gibt es nicht. Die Lampen sind an der Wand des Bettes. Einen Safe gibt es nicht. Das Bett war nicht schlecht. Die Straße an der das Hotel liegt ist eine Sackgasse, es ist deshalb sehr ruhig, nur wer zu dem Hotel oder zu der gleichnamigen Gaststätte will, fährt dort mit dem Auto hin und parkt vor den Gebäuden.||||Die Gaststätte ist sehr gut besucht. Da die Bedienungen sehr beschäftigt sind, muß man sehr lange warten bis die Bestellung aufgenommen wird und genau so lang, bis man gnädigerweise bezahlen darf. Es gibt scheinbar in der Gegend nicht viele solcher guten Restaurants, deshalb ist dort jeden Tag viel los. Es ist nicht billig !!||||Ein wichtiger Grund warum ich mich für das Hotel „Desperados“ entschieden habe, war, daß man mir sagte, man könne im Zimmer WLAN kostenlos nützen. Vor Ort informierte man mich darüber, daß ich zuerst die verfügbaren Drahtlosnetzwerke anzeigen lassen muß, dann solle ich auf „Cybernet Wireless“ klicken. Danach solle ich auf der Seite die dann kommt, auf „Login“ draufklicken, ohne ein Paßwort oder ähnliches einzugeben. Das heißt natürlich, daß die Verbindung ungesichert ist und jeder der da was davon versteht kann alles mitlesen. Nicht vorteilhaft. Aber es kam noch schlimmer. Die Verbindung ins Netz wurde vom System gesucht, aber nicht gefunden. Ich bin also wieder runter in die Gasstätte und habe dem Personal das gezeigt. Man sagte mir, daß das eben Schicksal wäre. Vielleicht ginge es zu einer anderen Zeit !!!! Also ich war entsetzt !!!||||Bei den Bekannten die ich dort besuchte kam ich zunächst ins Netz und konnte dort das dringendste erledigen. Als ich dann abends ins Hotel zurückkehrte, probierte ich es noch einmal und jetzt kam dann auch diese Seite wo stand „Log in für Gäste“. Dann kam ich auch ins Netz, aber nur mit einer geringen Signalstärke. Hat mir aber gereicht, meine neuen Mails zu beantworten. Am Folgetag kam ich dann zwar auf die Seite wo das „Log in für Gäste“ stand, aber wenn man drauf geklickt hat, ging es nicht mehr weiter, bzw. wurde die Verbindung abgebrochen.||||Leuten die eine gute und gesicherte Verbindung ins Internet brauchen, kann deshalb dieses Hotel nicht empfohlen werden.||||Das Badezimmer war sehr klein und ohne Fenster. Für mich als Einzelperson hat es gereicht, aber für zwei Personen fand ich es unmöglich. Es war ein kleines Waschbecken, von den zwei Handtüchern die ich bekommen habe, hatte eines keinen Aufhänger für den vorhandenen Haken im Bad. Eine Seife oder Duschgel suchte man vergebens. Die Heizung funktionierte auch im Sommer. Das war für mich sehr angenehm, denn ich hasse es, wenn man aus der Dusche rauskommt und friert.||||Das Personal an der Rezeption und im Frühstücksraum war durchwegs freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.||||Die Dame die mich empfangen hat, konnte sich auch sofort an unser Telefonat erinnern und an meine Bitte, daß ich Kühlelemente dabei habe, die im Gefrierschrank eingefroren werden müssen. Hat dann auch wunderbar geklappt, ich habe dem Personal in der Küche alles erklärt, wann ich was brauche, und die haben das dann auch einwandfrei erledigt. Ich war begeistert. Das ist eben der Vorteil bei einem kleinen Hotel. Die können auf solche Dinge besser eingehen und es gibt keinen der was nicht weiß, was man dem Vorgänger mühsam eingebleut hat !!||||Ich wurde gefragt, wann ich frühstücken wollte und die Uhrzeit wurde genau festgelegt. Man hatte pünktlich dazusein und entsprechend vorher war dann auch eine Bedienstete da und hat alles hergerichtet. Es gab kein Frühstücksbuffet, sondern einen Teller mit zwei Scheiben dünn geschnittenen Schinken, zwei Käsescheiben, einen Behälter mit Butter und Marmelade und ein hartgekochtes Frühstücksei. Kaffeekanne stand auf dem Tisch. Ebenso ein Korb mit Brötchen. ||||Läden oder Gelegenheiten zum einkaufen gibt es in so einem Kaff wie Bergen natürlich nicht. Zumindest habe ich dergleichen hier nicht gesehen. Die Getränke die ich für die Nacht brauchte, habe ich dann eben in der Gastwirtschaft des Hotels eingekauft. Allerdings zu horrenden Preisen, einmal habe ich eine große Flasche Mineralwasser und zwei Bier mitgenommen, dafür hat man dann 10,80 € verlangt. Ich dachte ich höre nicht recht !!! Ach übrigens, die Minibar war leer. Da konnte man sich mit Getränken jedenfalls nicht bedienen. So was habe ich jetzt auch noch nicht gesehen. Aber ich brauchte die Minibar ja auch zum aufbewahren von Medikamenten, die immer kühl gelagert werden müssen.||||Was die Sauberkeit des Zimmers anbetrifft, bin ich eigentlich nie sehr pingelig. Aber wenn ich dann zwischen der Stehlampe und der Wand ein Spinnwebennetz entdecke, dann bin ich dann nicht so sehr „amuzed“ darüber. Ebenso mußte ich feststellen, daß die Putzfrau zwar die Handtücher ausgetauscht hat, aber daß sie das Waschbecken sauber hätte machen sollen, auf diese Idee kam sie...
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Aus bestimmten Gründen hat dann „Desperados“ den Zuschlag erhalten, ein wichtiger Grund war aber daß das Zimmer einen Kühlschrank hatte und ich meine Kühlelemente in einen Gefrierschrank der Küche abgeben konnte und auch spät abends wieder zurückerhalten konnte.||||Als ich angekommen bin, hat die Dame von mir einen Personalausweis verlangt, dieser wurde verscannt. Ein zumindest ungewöhnliches Verfahren, aber ich hatte nichts dagegen.||||Bei dem Telefonat wurde mir gesagt, daß man Treppen steigen müsse, um das Zimmer zu erreichen, man versprach mir aber ein Einzelzimmer in einem Gebäude, das man mit weniger Treppen erreichen könnte. Die Dame von der Rezeption ging dann zusammen mit mir das Nebengebäude – sie trägt meinen Koffer, was ich als sehr zuvorkommend und freundlich anerkenne – und will mir das Einzelzimmer zeigen. Ich registriere dieses als sehr klein. Gott sei Dank stellt sie dann aber fest, daß es in diesem Einzelzimmer keinen Kühlschrank gibt. Das heißt, sie kennt ihre eigenen Zimmer nicht !! Seltsam. Sie führt mich dann in ein Doppelzimmer, das ich alleine bewohnen darf.||||Es ist nicht ausgesprochen groß, aber durchaus akzeptabel. Es gab dort einen Tisch, den ich als Schreibtisch benütze, einen kleinen Fernsehapparat und eine Minibar. Beleuchtung am Tisch gibt es nicht. Die Lampen sind an der Wand des Bettes. Einen Safe gibt es nicht. Das Bett war nicht schlecht. Die Straße an der das Hotel liegt ist eine Sackgasse, es ist deshalb sehr ruhig, nur wer zu dem Hotel oder zu der gleichnamigen Gaststätte will, fährt dort mit dem Auto hin und parkt vor den Gebäuden.||||Die Gaststätte ist sehr gut besucht. Da die Bedienungen sehr beschäftigt sind, muß man sehr lange warten bis die Bestellung aufgenommen wird und genau so lang, bis man gnädigerweise bezahlen darf. Es gibt scheinbar in der Gegend nicht viele solcher guten Restaurants, deshalb ist dort jeden Tag viel los. Es ist nicht billig !!||||Ein wichtiger Grund warum ich mich für das Hotel „Desperados“ entschieden habe, war, daß man mir sagte, man könne im Zimmer WLAN kostenlos nützen. Vor Ort informierte man mich darüber, daß ich zuerst die verfügbaren Drahtlosnetzwerke anzeigen lassen muß, dann solle ich auf „Cybernet Wireless“ klicken. Danach solle ich auf der Seite die dann kommt, auf „Login“ draufklicken, ohne ein Paßwort oder ähnliches einzugeben. Das heißt natürlich, daß die Verbindung ungesichert ist und jeder der da was davon versteht kann alles mitlesen. Nicht vorteilhaft. Aber es kam noch schlimmer. Die Verbindung ins Netz wurde vom System gesucht, aber nicht gefunden. Ich bin also wieder runter in die Gasstätte und habe dem Personal das gezeigt. Man sagte mir, daß das eben Schicksal wäre. Vielleicht ginge es zu einer anderen Zeit !!!! Also ich war entsetzt !!!||||Bei den Bekannten die ich dort besuchte kam ich zunächst ins Netz und konnte dort das dringendste erledigen. Als ich dann abends ins Hotel zurückkehrte, probierte ich es noch einmal und jetzt kam dann auch diese Seite wo stand „Log in für Gäste“. Dann kam ich auch ins Netz, aber nur mit einer geringen Signalstärke. Hat mir aber gereicht, meine neuen Mails zu beantworten. Am Folgetag kam ich dann zwar auf die Seite wo das „Log in für Gäste“ stand, aber wenn man drauf geklickt hat, ging es nicht mehr weiter, bzw. wurde die Verbindung abgebrochen.||||Leuten die eine gute und gesicherte Verbindung ins Internet brauchen, kann deshalb dieses Hotel nicht empfohlen werden.||||Das Badezimmer war sehr klein und ohne Fenster. Für mich als Einzelperson hat es gereicht, aber für zwei Personen fand ich es unmöglich. Es war ein kleines Waschbecken, von den zwei Handtüchern die ich bekommen habe, hatte eines keinen Aufhänger für den vorhandenen Haken im Bad. Eine Seife oder Duschgel suchte man vergebens. Die Heizung funktionierte auch im Sommer. Das war für mich sehr angenehm, denn ich hasse es, wenn man aus der Dusche rauskommt und friert.||||Das Personal an der Rezeption und im Frühstücksraum war durchwegs freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.||||Die Dame die mich empfangen hat, konnte sich auch sofort an unser Telefonat erinnern und an meine Bitte, daß ich Kühlelemente dabei habe, die im Gefrierschrank eingefroren werden müssen. Hat dann auch wunderbar geklappt, ich habe dem Personal in der Küche alles erklärt, wann ich was brauche, und die haben das dann auch einwandfrei erledigt. Ich war begeistert. Das ist eben der Vorteil bei einem kleinen Hotel. Die können auf solche Dinge besser eingehen und es gibt keinen der was nicht weiß, was man dem Vorgänger mühsam eingebleut hat !!||||Ich wurde gefragt, wann ich frühstücken wollte und die Uhrzeit wurde genau festgelegt. Man hatte pünktlich dazusein und entsprechend vorher war dann auch eine Bedienstete da und hat alles hergerichtet. Es gab kein Frühstücksbuffet, sondern einen Teller mit zwei Scheiben dünn geschnittenen Schinken, zwei Käsescheiben, einen Behälter mit Butter und Marmelade und ein hartgekochtes Frühstücksei. Kaffeekanne stand auf dem Tisch. Ebenso ein Korb mit Brötchen. ||||Läden oder Gelegenheiten zum einkaufen gibt es in so einem Kaff wie Bergen natürlich nicht. Zumindest habe ich dergleichen hier nicht gesehen. Die Getränke die ich für die Nacht brauchte, habe ich dann eben in der Gastwirtschaft des Hotels eingekauft. Allerdings zu horrenden Preisen, einmal habe ich eine große Flasche Mineralwasser und zwei Bier mitgenommen, dafür hat man dann 10,80 € verlangt. Ich dachte ich höre nicht recht !!! Ach übrigens, die Minibar war leer. Da konnte man sich mit Getränken jedenfalls nicht bedienen. So was habe ich jetzt auch noch nicht gesehen. Aber ich brauchte die Minibar ja auch zum aufbewahren von Medikamenten, die immer kühl gelagert werden müssen.||||Was die Sauberkeit des Zimmers anbetrifft, bin ich eigentlich nie sehr pingelig. Aber wenn ich dann zwischen der Stehlampe und der Wand ein Spinnwebennetz entdecke, dann bin ich dann nicht so sehr „amuzed“ darüber. Ebenso mußte ich feststellen, daß die Putzfrau zwar die Handtücher ausgetauscht hat, aber daß sie das Waschbecken sauber hätte machen sollen, auf diese Idee kam sie...
Read moreI have just typed this up once and seen it disappear into the ether !||||Anyway, I stayed here for three nights. I was working locally. The hotel is a recent expansion of the well established restaurant business at the location.||||I was in a single room. There are both single and double rooms. My room was over the kitchen which meant that the window could not be openned when the staff were in as they smoked outside the kitchen and the horrible smell wafted into my room.||||The rooms had been finished over the weekend preceeding our arrival which was late in the evening after a full working day + travel within the UK. We were received well and the waitress who guided us to our rooms was very thorough and her English was excellent.||||The rooms were very clean and smart if simple. The bed was comfortable, the shower was on a two pressure type tap. Low pressure was good. High pressure was a delight ! There is no tea/coffee facility. The tv is currently tuned to German/French channels. There was, however, an English language business news programme on one channel in the mornings. I slept well.||||Breakfast was fine. It was not a buffet type of meal but it was perfectly good. As I have said the hotel is a recent development. I anticipate that there will be changes to the way it all works over time but it was perfectly good.||||The staff were friendly, helpful and, for those not good at German, all were well able to communicate with us. Some were highly capable - almost bilingual. The boss is in the kitchen. The boss' wife runs front of house. They have got a very successful restaurant which is busy every night. There is a car park and when we returned from work after opening hours we always had to find a space to park. Surely a good sign for the future. ||||The hotel is located near the centre of the town of Bergen. There is a very discrete memorial to the holocaust closeby. The former Bergen Belsen concentration camp is four miles away. Hannover is a drive away, the beautiful town of Celle is close too.||||Would I stay here again ? Yes. Would I recommend it to anyone ? Yes....
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