Malge Gasthaus am See – Brandenburgs kleine Auszeit mit Seeblick
Es gibt Orte, die wirken im ersten Moment wie eine Postkarte – und bleiben dann als echtes Erlebnis in Erinnerung. Das Malge Gasthaus am See gehört für mich genau dazu. Eingebettet in herrlicher Natur, direkt am Wasser gelegen, bietet dieses Gasthaus eine perfekte Kombination aus Gemütlichkeit, ehrlicher Küche und dem Gefühl, dem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen.
Bereits bei der Ankunft empfängt einen die entspannte, fast mediterrane Atmosphäre. Die große Sonnenterrasse mit Blick auf den See ist ein echtes Highlight – hier zu sitzen, das Plätschern des Wassers zu hören und den Blick schweifen zu lassen, hat etwas zutiefst Beruhigendes. Wer früh kommt, kann sich einen der begehrten Plätze direkt am Wasser sichern – absolut empfehlenswert!
Kulinarisch setzt das Malge Gasthaus auf bodenständige Gerichte mit regionalem Einschlag. Frischer Fisch, Brandenburger Klassiker, aber auch vegetarische Optionen stehen auf der Karte – gut portioniert, lecker zubereitet und preislich fair. Besonders beeindruckt hat mich der freundliche und aufmerksame Service: Trotz gut besuchter Terrasse stets höflich, schnell und mit einem Lächeln unterwegs.
Was dieses Gasthaus besonders macht, ist die Kombination aus Ausflugslokal, Ruheoase und Lokalpatriotismus. Ob mit dem Fahrrad, dem Boot oder dem Auto – die Malge ist sowohl Ziel als auch Zwischenstopp. Ideal für Paare, Familien mit Kindern oder einfach alle, die Wert auf gute Küche in entspannter Atmosphäre legen.
Mein Tipp: Unbedingt einen Spaziergang am Seeufer einplanen oder die Nähe zur Stadt Brandenburg nutzen, um den Ausflug abzurunden.
Fazit: Wer einen Ort sucht, an dem gutes Essen, Naturerlebnis und Gastfreundschaft aufeinandertreffen, wird hier fündig. Für mich gehört die Malge zu den schönsten Ausflugslokalen der Region – mit echtem...
Read moreNegative Bewertung: Kundenfreundlichkeit und Geschäftspraxis
Ich bin leider gezwungen, hier eine negative Bewertung abzugeben, da ich das erlebte Verhalten und die allgemeine Geschäftspraxis nicht akzeptieren kann und dies bei zukünftigen Restaurantbesuchen berücksichtigen werde. Mein Anliegen war es, für mein Kind eine einzelne Kugel Schokoladeneis zu kaufen, da ich es ihm versprochen hatte. Als ich diesen Wunsch der Bedienung mitteilte, wurde ich gefragt, ob ich im Restaurant oder auf den zugewiesenen Außenplätzen sitzen würde, da ausschließlich Eisbecher angeboten würden. Auf meine Nachfrage, ob es nicht doch eine Möglichkeit gäbe, eine einzelne Kugel Eis zu erhalten, wurde mir entgegnet, ob ich der Bedienung ein schlechtes Gewissen einreden wolle. Dies führt mich zu einer direkten Frage an das Management: Wenn Sie grundsätzlich nur Eisbecher verkaufen und dabei die Bedürfnisse kleiner Gäste (in diesem Fall ein dreijähriges Kind) außer Acht lassen, rate ich Familien mit Kindern dringend davon ab, Ihr Lokal zu besuchen. Ist dies in Ihrem Sinne? Ein einfacher Pappbecher und ein Löffel sollten wohl kein unüberwindbares Problem darstellen. Auch der Einwand der Bedienung, dass "dann alle nur eine Kugel Eis wollen würden", sagt viel über Ihre Geschäftspolitik aus und lässt vermuten, dass die Gewinnmaximierung über der Kundenfreundlichkeit steht. Ich möchte das Team bitten, meine Ausführungen zu reflektieren und zukünftig kundenorientierter zu handeln. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine...
Read moreDas letzte Mal war ich vor 20 Jahren dort. Naja optisch hat sich nicht viel geändert. Nachdem man durch das Eingangstor geht sieht es ziemlich ungepflegt aus. Der vorderer Bereich ist sehr einfach ausgestattet mit Bierzeltbänken. Die Fahrradständer im Schatten sind bei Sonnenschein maßlos überfüllt. Sobald man weitergeht kommt man in dem Biergarten des Restaurants. Auch hier ist alles nur sehr einfache Ausstattung. Nach 10 Minuten kam der Service und brachte die Karte. Sie verwies mich darauf, dass sie mich nicht bedienen könnte, weil mein Rad nicht im Fahrradständer steht, sondern hinter meiner Bank (wo keine anderen Gäste waren und das auch der Abschlusstisch war). Sie erklärte mir, als ob ich geistig unterbelichtet bin, dass ich das Fahrrad wegbringen sollte. Ich verwies darauf, dass ein Rennrad nicht in einem Fahrradständer steht und vor allem nicht in der prallen Sonne. Da ich meine Zeit besser gestalten kann als zu diskutieren verließ ich das Lokal ohne Getränk oder Speis. Skills wie Freundlichkeit am Gast steht wohl noch auf der Liste für die Weiterbildungsmaßnahme! Zum Glück gibt es tatsächlich andere Lokalitäten in der Nähe, wo ich jetzt auch sitze und freundlich empfangen worden bin. Alle Daumen nach unten für dieses Lokal und schade für den einen Stern! Null wären...
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