Wir waren am 16.08. gegen 17 Uhr dort mit 4 Erwachsenen und 2 Kindern eingekehrt um dort gut zu Speisen und zu trinken.
Wir haben uns einen Platz im Freien gesucht und uns dort niedergelassen, da die Kinder auf dem naheliegenden Spielplatz spielen wollten.
Als nach ca. 15 Minuten noch immer keine Bedienung für Getränkewünsche und Menükarten an den Tisch gekommen ist, haben wir das erste mal vorsichtig gefragt ob wir auch die Karten haben könnten. Der eine Kollege der an einen Kellnertisch stand und vertieft mit seinem Handy war, sagte das er die Kollegin schicken würde. Nach ca. weiteren 5 Minuten kam dann die Karte und die Getränke wurden aufgenommen.
Als einer von uns nach ca 3-4 Minuten auf WC gegangen ist. Welches nicht gerade sauber war und gerochen hat, hat er beim rausgehen schon auf einen runden Tablet die Getränke stehen sehen.
Nach weiteren 10 Minuten bin ich rein und wollte mir das Tablett selber holen, was verneint wurde von einem Mitarbeiter der hinter der Theke stand. Kurz danach kam dann die Kollegin und stellte uns die Getränke kommentarlos hin.
Es lag leider nicht daran das dieses Restaurant völlig überfüllt war, NEIN, es waren draussen lediglich 5 Tische besetzt, wovon 2 bereits komplett Bedient waren. Es lag daran das die 3 Kollegen ( 2 Männer eine Frau in schwarzen Hosen) draussen, sich sehr viel sich zu erzählen hatten und es wahrscheinlich nicht merkten wie schnell die Zeit vergeht.
Wir hatten uns dann fast alle entschlossen dort nicht zu Speisen, da aber ein Kind starken Hunger hatte, hatten wir die Kinderportion Frikadellen mit Kartoffelpürre und Karotten bestellt, meine Frau ein Salat, damit das Kind nicht alleine Essen muss. Das Essen ging dann relativ schnell. Leider waren die Frikadellen nicht sehr schmackhaft für Kalbsfrikadellen, Sorry aber es hätten auch Geflügelfrikadellen aus der Packung sein können. Kartoffelpürre war gut, der Salat meiner Frau war auch gut und hat eine gewisse Note durch das raffiniert abgestimmte Dressing erhalten, hier gab es kein Kritikpunkt.
Für die Kinderportion 11,50€ für eine sehr kleine Kinderportion zu entrichten, grenzt schon an Frechheit, auch abgesehen von allen Umständen die es zur Zeit für die Gastronomie gibt, wir gehen sehr oft in der Woche essen und können das sehr gut beurteilen.
Da dieser Miserable Service durch die Lustlosen Angestellten Hausgemacht ist, haben 3 Erwachsene auf Hauptspeisen / Nachtisch und weitere Getränkewünsche verzichtet.
Wenn man hier mindestens 30-40€ pro Person rechnet, weiss ich nicht ob sich mehr Qualität beim Service sich besser bezahlt macht.
Die 2 Essen wurden wieder Kommentarlos abgeräumt, hier gehört es sich normalerweise zu fragen ob es Geschmeckt hat und ob man sich noch was zur Nachspeise oder zum trinken wünscht.... Naja... wichtiger war es das man sich untereinander wieder Unterhalten konnte. Es gab hier noch ein Kellner im dunlelblauen Anzug, der in dieser 3er Konstellation aber nicht mitgewirkt hat und wahrscheinlich andere Aufgaben hatte.
Also Fazit: sehr enttäuschender Besuch, Hausgemacht durch das Service Personal.
Service hat 1 Stern erhalten, was aber ein...
Read moreI left the Klosterschänke rather disappointed. I had the three course menu, which unfortunately failed to impress from start to finish.
The first course, a Riesling soup, arrived curdled and entirely without flavour. The second course, an overcooked rump steak buried under an overwhelming mound of caramelised onions, was unpleasant both in taste and texture. The final dish, a chocolate panna cotta, was acceptable yet unremarkable and left no lasting impression.
The service was equally unsatisfying. The management of orders is confusing, as only one waiter is apparently responsible for taking them. This is not explained to guests, which leads to awkward situations where other staff members simply dismiss requests. Even ordering a glass of water became a challenge when the request was addressed to the wrong person.
In short, the Klosterschänke offers subpar pub style food in what could otherwise be a...
Read moreDie Speisekarte möchte dort sein wo die Küche nicht ist…
Ein Huhn, welches nur mit Mais gefüttert wurde, hatte es vermutlich nicht ganz leicht in seinem Leben. Soweit meine Meinung und meiner Überzeugung das dieses Huhn nur die beste Art der Verarbeitung verdient hat.
Leider wurde ich in der Klosterschänke in Eberbach eines Besseren belehrt. Nicht nur dass die Küche weit über eine Stunde benötigte, um das Gericht an den Tisch zu bekommen… es war ein Stapel von vertrocknetem…
On Top lag eine komplett vertrocknete, in der Mitte massakrierte Hühnerbrust, welche bereits so verdorrt und vertrocknet war das die Fasern frei legte… Die unterhalb liegender Rösti aus der TK waren weit über dem Punkt des knusprigen… Zahnersatzträgern rate ich zur Vorsicht…
Es gab 2 Rösti wobei der erste halb verkohlt und der zweite halbroh unter dem ersten lag.
Die Eierschwammerl waren gummiartig.
Die Suppe als erster Gang kam wohl aus einer gekörnten Masse. Zu intensiv im Geschmack und der Farbe. Ablenken sollten davon wohl die Masse an kleingehackten Frühlingszwiebeln. Nicht täuschen konnte das fein gewürfelte Gemüse aus der TK welches auf praktisch allen Gerichten, soweit ich es auf meinem Tisch sehen konnte, vorhanden war. (Rinderbacken, Forelle und Hühnerbrust)
Der doppelte Espresso kam in einer Tasse von einer großen Schokolade. Einem großen Porzellan mit 6 mm schwachem Filterkaffee.
Leider konnte ich keine Reklamation veranlassen da unsere Kellnerin nach dem Servieren wie schon davor verschollen war. Für den komplett ungewürzten Gurkensalat musste ich selbst auf die Suche nach Salz und Pfeffer gehen.
Zum Trost bot man mir nach einer weiteren Stunde einen alkoholfreien Sekt an, welcher in kleinster weise an einen Sekt erinnerte. Wohlgemerkt, hier handelt es sich um Kloster Eberbach, der hessischen Staatsweinkellerei…
Das sich der Ober am Nebentisch über den alkoholfreien Sekt samt meiner Kritik über das verdorrte Hühnchen lustig machte möchte ich nur am Rande erwähnt haben.
Das war mein zweiter Besuch in Kloster Eberbach, Jahre dazwischen und keinen Anschein das es besser werden könnte.
Bezüglich Ambiente: Vor einigen Jahren noch handelte es sich noch im Gastgarten um massive halbe Baumstämme zum Sitzen... Tische waren entsprechend...
2023 handelt es sich um dünne blecherne Baumarktware das ich selbst in den unterirdischen Biergärten Bayerns nicht...
Read more