Berggasthof Hohe Asten — Restaurant in Flintsbach am Inn

Hungrig zur Stoßzeit: keine gute Idee.

Wer an einem schönen Sonntag Mittag auf einer Berghütte einkehrt, wo alles voll besetzt ist, braucht keinen Fast Food Service à la McDonalds erwarten - soviel ist jedem klar. Wir wurden vom freundlichen Kellner auf eine lange Wartezeit (45 min) hingewiesen und haben diese trotz knurrendem Magen frohen Mutes in Kauf genommen. Ein kühles Bier und das sonnige Ambiente haben die Zeit überbrückt.

Etwas unterzuckriger Ärger hat sich dann langsam breit gemacht, als man nach einer halben Stunden den beiden Nachbartischen (die gut 15 min später bestellt hatten) beobachten durfte, wie sie sich über eintreffende Gerichte freuten. Selbst da machten wir noch verständnisvolle Späße mit der Sitznachbarin (die ihren Kaffee ca. eine Dreiviertelstunde nach ihrem Stück Kuchen bekommen hat).

Nach 50 min kam dann auch der sehr kleine Beilagen-Salat und (hurra!) nach 1 Stunde endlich die Rouladen. Allerdings bekam sogar ich als figurbewusste Frau einen Lachkrampf beim Anblick des Tellers: 1,5 Mini-Rouladen mit einem Schöpfer Spätzle. Man hat die 1 Roulade wohl noch geteilt, um „mehr“ zu suggerieren. Mein Freund - ein „gstandner Mann“ wie man sagt - hat den Magendratzer dann mit Würde und ohne Worte verspeist. Wohl gemerkt: der nette Teller kostet 20,60 Euro. Aufm Foto schauts noch größer aus als es wirklich war. Der bestellte Espresso ganz am Anfang kam leider nie an.

Ein Lob gebührt den Kellnern und Kellnerinnen, welche trotz dem Stress immer...

Für so ein schönes Ausflugsziel, ein lustloses und nicht ansprechendes Essen. Ich habe einen Schweinebraten für 15,90 €  gegessen, mit unförmigen Knödel, der Semmelknödel war hart, eine salzigen Soße ohne Farbe und drei dünne Scheiben sehr durchwachsener Schweinenacken. Einfach ein liebloses Essen! So kochen kann jeder Leihe!

Die Getränke waren auch eine Frechheit. In der selbst gemischten Apfelschorle waren nicht mal 25% Apfelsaft drin und das für über 4€. Ich habe den Kellner selbst gesehen, wie er es gemischt hat, man muss es sich ja selbst abholen.

Ich bin gerne bereit mehr für mein Essen und Getränke mehr zu zahlen, aber nicht für eine schlechtere Qualität.

Nachdem ich die Bedienung angesprochen hatte, kam eine nicht nachvollziehbare Antwort und auf Wiedersehen konnte sie dann auch nicht mehr sagen.

Und ja, es ist nur eine Hütte, aber auch da kann man mit Liebe kochen und sollte eine entsprechende...

Schöne Wandertour mittlerer Schwierigkeitsgrad allerdings hier auch genauso wie beim Petersberg gibt es und längere Etappen mit über 25 % Gefälle oder Steigung wie man es eben nimmt was sehr wichtig ist man sollte mindestens 2 Liter Trinkwasser dabei haben vor allem in der wärmeren Jahreszeit wenn man dann oben angekommen ist gibt es immer ein gutes Essen und oder ein Radler wie auch immer.. das Personal oben ist auf jeden Fall äußerst freundlich und hilfsbereit vor allem wenn ein Regenschauer übergeht in Dauerregen.. wie immer gilt auch hier die Alpen Regel man muss auf alles vorbereitet sein am besten man hat bei unklarem Wetter eine Regenausrüstung dabei und eine Taschenlampe finde ich für alle Bergtouren unabdingbar vor allem wenn dann wegen der frühen lift and zeiten ab 17 Uhr nirgends wo mehr irgendetwas an Gondeln oder Sesselliften fährt was er hier nicht der Fall ist denn es gibt hier...