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Wirtshaus Der Adler — Restaurant in Fuchstal

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Wirtshaus Der Adler
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Wirtshaus Der Adler
GermanyBavariaFuchstalWirtshaus Der Adler

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Wirtshaus Der Adler

Im Forchet 1, 86944 Unterdießen, Germany
4.6(177)
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Griebenschmalz - $7
mit Radieschen, Blaukrautsalat & Schwarzbrot
Bunter Wurstsalat - $10.5
Lyoner von der Hofmetzgerei Altstetter mit Radieschen, Gurken, eingelegten roten Zwiebeln, Kresse & Schwarzbrot
Schweizer Wurstsalat - $12
mit zusätzlich Allgäuer Emmentaler
Tzatziki - $6.5
Joghurt, Gurke, Zitrone & Knoblauch, dazu Baguette
Giardiniera - $7
in Olivenöl & Balsamico eingelegtes Gemüse, mit Knoblauch, dazu Baguette

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Reviews of Wirtshaus Der Adler

4.6
(177)
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5.0
1y

Dies ist der „dritte“ Adler in Dornstetten, den wir kennenlernen. Beim ersten für uns unvergesslichen Adler stand das kulinarische Erlebnis im Vordergrund, für das die Schweizer Köchin Gabriela Nauendorf stand. Wir wurden Stammgäste. Der Service war entspannt und der Wirt Peter Nauendorf liebte das Gespräch, besonders gerne über den damals noch brillanten FC Bayern München, dessen Mitglied er war. Der zweite Adler war eine Art Outlet von zwei Koch-Lehrern, deren Auffassungen von der Weinauswahl, der Zusammenstellung der Speisekarten und der Präsentation der Speisen von den unsrigen abwichen. Der dritte, jetzige, Adler hat wieder ein anderes Konzept, mit einer eher kleinen Karte, dafür aber dem Anspruch, dörflich, familiär und entspannend zu sein, auch durch das ein oder andere kulturelle Event. Wie groß der Wunsch nach Wiederherstellung der Tradition war, zeigte der Besuch des Restaurants am Sonntag Mittag, nur wenige Tage nach der Eröffnung: Die historische Stube war bis auf den letzten Platz gefüllt. Alle lobten, soweit wir es hören konnten, das Essen. Wir aßen das Schnitzel Wiener Art, das großzügig in Butter gebraten war. Dazu gab es – selten genug in Restaurants – klassische Salzkartoffeln. Das zweite Gericht waren Kässpätzle mit einem würzigen Käse, eingearbeiteten Zwiebeln und einem erfrischenden Salat. Die Karte informiert ausführlich über die Herkunft von Fleisch, Fisch und Gemüse, ebenso wie über den Ursprung der angebotenen Biere. Den beiden Wirtsleuten, Benedikt Kramer und Christina Gaxiola-Mayinger aus Augsburg, ging es erkennbar nicht darum, nur wenige Lieferanten zu haben; ihr Prinzip war eher das Beste aus unterschiedlichen Quellen ins Haus zu holen. Das gilt auch für die offenen Weine. Wo die Vorgänger noch weltweit unterwegs waren, konzentrieren sich die Neuen auf qualitativ hochwertige, aber preislich vertretbare Weine aus der Region und den europäischen Nachbarländern. Die abschließende mousse au chocolat war kontrapunktisch garniert, hatte aber nicht wirklich die Konsistenz, die eine Mousse haben sollte. Alternativ hätte es an diesem Tag hausgemachten Kuchen gegeben. Der Service ist nicht nur freundlich, sondern herzlich. Der Wirt blieb, obwohl er sichtbar und erklärtermaßen im Stress war, in jeder Situation professionell. Das kleine Zwischengericht, das er mit einer Entschuldigung zur (durchaus erträglichen) Wartezeit brachte, hat uns gefreut; es enthielt das beste Schmalz, das wir seit Langem probierten. Wir werden sicher – wie beim ersten Adler – wieder öfter hingehen, vielleicht sogar Stammgäste werden. In diesem Fall würden wir uns allerdings zusätzliche Tagesgerichte wünschen, denn die gedruckte Karte ist so klein, dass man bald alles bereits einmal gegessen hat. Doch bis dahin vergeht noch etwas Zeit. Das Fazit: Der neue Adler macht Spaß. Man fühlt sich wohl. Und man verbringt dort angenehme Stunden. Besser...

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1.0
36w

Nach einem Ausflug an den Lech bin ich zufällig an dem Wirtshaus vorbeigekommen und weil es so schön aussah und ein ländliches (gutes) Essen versprach, sind wir spontan dort eingekehrt. Innen und aussen wirklich wunderschön und sah so liebevoll modern und gleichzeitig historisch aus und ich dachte, das muss ich mir merken für eine größere Ausflugsrunde mit Freunden - bis ich ein Schnitzel bestellt habe. Mein kleiner Sheltie hatte sich schon gemütlich in die Sonne gelegt, da kommt die Bedienung mit dem Essen und meint herrisch: Der und darf nicht vom Teller essen! Ich meinte, ich hab mich verhört und gefragt: Wie bitte? Der Hund soll nicht vom Teller essen! Stellt das Essen hin und geht. Ich war total baff, sonst hätte ich das Essen gleich zurückgehen lassen. Das war auf so vielen Ebenen unverschämt, allein die Unterstellung, und hat uns direkt den Ausklang eines schönen Ausflugs vermiest. Dann das Essen, das hat auch gut dazu gepasst, ein sehr trockenes Schnitzel mit ungesalzenen und trockenen Convenience-Pommes, einer winzigen Scheibe Zitrone und die billigste Preiselbeermarmelade, die wir je in einem Wirtshaus vorgesetzt bekommen haben. Das hatte Budencharakter vom Schnellimbiss an der Autobahn. Das Salz und Pfeffer musste ich selber von einem anderen Tisch holen, da kam die Dame erst gar nicht drauf. Und wir waren die einzigen Gäste zu dem Zeitpunkt! Ich gehe öfter mit dem Hund essen nach einem langen Spaziergang, nicht im Ansatz haben wir so etwas je etwas so Unverschämtes und Ungastliches gehört. Sonst wird man eher gefragt, ob sie eine Schüssel Wasser bringen können. Gastlichkeit und Anschein des ansonsten wirklich idyllisch gelegenen Wirtshauses lagen Welten auseinander....

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5.0
4y

Im idyllisch gelegenen Dornstetten - einem Ortsteil von Unterdießen - hat "Der Adler" seinen Horst auserkoren.

Ob Wanderer & Radlfahrer, Motorradausflügler & hungrige Reisende oder die einheimische Bevölkerung: Alle sind hier stets Willkommen und werden bestens versorgt.

Im märchenhaft eingewachsenen Biergarten, stöbert man gerne durch die Karte mit regelmäßig wechselnden Gerichten. Die Küche ist durch und durch frisch! Die einzelnen Komponenten der Gerichte sind größtenteils hausgemacht - der Rest wird regional & saisonal von ausgewählten kleinen Betrieben eingekauft.

Mit viel Liebe zum Detail, Kreativität und Leidenschaft erfolgen die Auswahl der angebotenen Gerichte, die Zubereitung und das Anrichten. So ist jedes Gericht für sich neben dem sensationellen Geschmackserlebnis, durch den gekonnten Einsatz farbenfroher Zutaten auch stets ein Genuss für die Sinne.

Im Wirtshaus "Der Adler" steht Qualität ganz klar vor Quantität. Trotzdem muss man dank entsprechend kluger Vorbereitung nie lang auf sein Essen warten und von den gereichten Portionen wird auch problemlos ein hungriger Biker satt!

Das angehängte Foto zeigt meinen Favoriten - einen Biergarten-Klassiker modern interpretiert: "Spargel sauer mit Limburger; Semmelknödel-Carpaccio & Bärlauchpesto" dazu frisches Brot der örtlichen Handwerks-Bäckerei.

Ich empfehle Jedem der in der Gegend ist, einen Abstecher in diese Wirtschaft zu machen -...

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Werner LauffWerner Lauff
Dies ist der „dritte“ Adler in Dornstetten, den wir kennenlernen. Beim ersten für uns unvergesslichen Adler stand das kulinarische Erlebnis im Vordergrund, für das die Schweizer Köchin Gabriela Nauendorf stand. Wir wurden Stammgäste. Der Service war entspannt und der Wirt Peter Nauendorf liebte das Gespräch, besonders gerne über den damals noch brillanten FC Bayern München, dessen Mitglied er war. Der zweite Adler war eine Art Outlet von zwei Koch-Lehrern, deren Auffassungen von der Weinauswahl, der Zusammenstellung der Speisekarten und der Präsentation der Speisen von den unsrigen abwichen. Der dritte, jetzige, Adler hat wieder ein anderes Konzept, mit einer eher kleinen Karte, dafür aber dem Anspruch, dörflich, familiär und entspannend zu sein, auch durch das ein oder andere kulturelle Event. Wie groß der Wunsch nach Wiederherstellung der Tradition war, zeigte der Besuch des Restaurants am Sonntag Mittag, nur wenige Tage nach der Eröffnung: Die historische Stube war bis auf den letzten Platz gefüllt. Alle lobten, soweit wir es hören konnten, das Essen. Wir aßen das Schnitzel Wiener Art, das großzügig in Butter gebraten war. Dazu gab es – selten genug in Restaurants – klassische Salzkartoffeln. Das zweite Gericht waren Kässpätzle mit einem würzigen Käse, eingearbeiteten Zwiebeln und einem erfrischenden Salat. Die Karte informiert ausführlich über die Herkunft von Fleisch, Fisch und Gemüse, ebenso wie über den Ursprung der angebotenen Biere. Den beiden Wirtsleuten, Benedikt Kramer und Christina Gaxiola-Mayinger aus Augsburg, ging es erkennbar nicht darum, nur wenige Lieferanten zu haben; ihr Prinzip war eher das Beste aus unterschiedlichen Quellen ins Haus zu holen. Das gilt auch für die offenen Weine. Wo die Vorgänger noch weltweit unterwegs waren, konzentrieren sich die Neuen auf qualitativ hochwertige, aber preislich vertretbare Weine aus der Region und den europäischen Nachbarländern. Die abschließende mousse au chocolat war kontrapunktisch garniert, hatte aber nicht wirklich die Konsistenz, die eine Mousse haben sollte. Alternativ hätte es an diesem Tag hausgemachten Kuchen gegeben. Der Service ist nicht nur freundlich, sondern herzlich. Der Wirt blieb, obwohl er sichtbar und erklärtermaßen im Stress war, in jeder Situation professionell. Das kleine Zwischengericht, das er mit einer Entschuldigung zur (durchaus erträglichen) Wartezeit brachte, hat uns gefreut; es enthielt das beste Schmalz, das wir seit Langem probierten. Wir werden sicher – wie beim ersten Adler – wieder öfter hingehen, vielleicht sogar Stammgäste werden. In diesem Fall würden wir uns allerdings zusätzliche Tagesgerichte wünschen, denn die gedruckte Karte ist so klein, dass man bald alles bereits einmal gegessen hat. Doch bis dahin vergeht noch etwas Zeit. Das Fazit: Der neue Adler macht Spaß. Man fühlt sich wohl. Und man verbringt dort angenehme Stunden. Besser reservieren!
P. B.P. B.
Im idyllisch gelegenen Dornstetten - einem Ortsteil von Unterdießen - hat "Der Adler" seinen Horst auserkoren. Ob Wanderer & Radlfahrer, Motorradausflügler & hungrige Reisende oder die einheimische Bevölkerung: Alle sind hier stets Willkommen und werden bestens versorgt. Im märchenhaft eingewachsenen Biergarten, stöbert man gerne durch die Karte mit regelmäßig wechselnden Gerichten. Die Küche ist durch und durch frisch! Die einzelnen Komponenten der Gerichte sind größtenteils hausgemacht - der Rest wird regional & saisonal von ausgewählten kleinen Betrieben eingekauft. Mit viel Liebe zum Detail, Kreativität und Leidenschaft erfolgen die Auswahl der angebotenen Gerichte, die Zubereitung und das Anrichten. So ist jedes Gericht für sich neben dem sensationellen Geschmackserlebnis, durch den gekonnten Einsatz farbenfroher Zutaten auch stets ein Genuss für die Sinne. Im Wirtshaus "Der Adler" steht Qualität ganz klar vor Quantität. Trotzdem muss man dank entsprechend kluger Vorbereitung nie lang auf sein Essen warten und von den gereichten Portionen wird auch problemlos ein hungriger Biker satt! Das angehängte Foto zeigt meinen Favoriten - einen Biergarten-Klassiker modern interpretiert: "Spargel sauer mit Limburger; Semmelknödel-Carpaccio & Bärlauchpesto" dazu frisches Brot der örtlichen Handwerks-Bäckerei. Ich empfehle Jedem der in der Gegend ist, einen Abstecher in diese Wirtschaft zu machen - es lohnt sich!
Michael G.Michael G.
Wir waren zu viert und einem kleinen Kind zum Abendessen im Wirtshaus. Hier wurde an die Zukunft gedacht. Ein uraltes Wirtshaus wurde mega hergerichtet. Ob das Ambiente, das Altes und Neues zusammenführt, oder auch die Karte, die sehr modern gestaltet ist, vereinen Altes und Neues. Auch die Auswahl der Gerichte ist modern gedacht. Ob vegetarisch, oder auch typische Ochsenbäckchen. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Das Essen war sehr lecker und der Service war top. Die saisonale Speisekarte war äußerst gut abgestimmt. Im Gastraum selber könnte man für meinen Geschmack noch mehr das Alte und das Moderne zusammenbringen. Wir würden jederzeit wiederkommen.
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Michael G.

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