3.75 stars – Plenty on the plate, less on the charm
We visited YuHu for the buffet to celebrate a birthday. The food? Mostly good! There was a wide selection, and no one left hungry – at least those who showed up early. Unfortunately, by 8 PM many of the tastiest dishes had already vanished and weren’t refilled. A bit disappointing, considering the 20+€ price tag.
The location isn’t exactly romantic either – tucked away in a commercial area outside town, between big-box stores and parking lots. Inside, the atmosphere is functional but could definitely be cozier. A little more warmth in the decor – and maybe a bit more attention to the restroom cleanliness – would go a long way.
All in all: solid buffet, friendly enough, but not a place that sticks in your memory (except maybe the missing dishes). Come early, come hungry, lower the ambiance expectations. Btw. please improve the...
Read moreZunächst: Sehr zuvorkommendes freundliches Personal! Leider konnte exakt eine Person Deutsch sprechen. Das hat die Kommunikation etwas eingeschränkt.
Das Essen. Tja, also ich hatte die nächsten drei Tage Durchfall, aber das muss nicht unbedingt am Essen gelegen haben. Allerdings war das Essen teilweise kalt oder komplett durchkocht. Das Personal hat wirklich versucht, zu retten, was zu retten ist - aber es war nicht viel zu retten.
Während unserer Anwesenheit kam ein Pärchen rein, bestellte und bekam kein neu gekochtes Essen, sondern Gerichte vom Buffet, welches natürlich schon lange in den entsprechenden Behältern vor sich hin köchelte. Gewiss noch für den Buffetpreis gut genießbar, aber natürlich weit von „frisch zubereitet“ entfernt. Das Pärchen nahm zwei, drei Bissen, holte einen völlig überforderten, des Deutschen nicht mächtigen Kellner und bis dieser dann die deutschsprachige Tochter des Besitzers geholt hatte, war das Pärchen wortlos, aber deutlich erkennbar stinksauer, aufgestanden und hatten das Lokal verlassen.
Das Ambiente war ähnlich des Gewerbegebiets, in dem das Lokal liegt: Kahl, lustlos, abblätternd und ca. im Stil der 90er Jahre China Restaurants. Keine Kinderecke, möglichst viele Plätze, die während unseres kompletten Aufenthalts ungenutzt geblieben sind und auch keine Möglichkeiten für die Kinder IRGENDWAS zu machen außer stillzusitzen. Auf meine Rückfrage bei der Tochter des Besitzers erfuhr ich, dass man sich darüber noch nie Gedanken gemacht hätte.
Toiletten etwa auf Dönerbudenniveau - ohne diese jetzt schlecht machen zu wollen. Aber von einem China Restaurant mit DEN Preisen hätte ich mehr erwartet.
Wie gesagt: Das Personal war ehrlich bemüht, vor allem die Tochter des Besitzers, der die komplette Zeit (!) am Handy halblaut schwätzend am Tisch in der Nähe der Küche mit seiner Frau (?) saß und sich nicht einmal bewegt hat. Auch ein Auffüllen des Buffets habe ich während der ca. zwei Stunden, die wir da waren, nur 2-3x beobachtet - und wir saßen exakt davor.
Fazit: Die supernette Bedienung, mit der ich mich mit einigen Mandarin-Brocken, Englisch und Gesten gut unterhalten konnte sowie die deutschsprachige Tochter konnten die Mängel am Essen und dem Ambiente nicht raus reißen. Wir werden dort nicht mehr...
Read moreWer schon immer wissen wollte, wie es sich anfühlt, auf einem eiskalten Reisklumpen herumzukauen, der härter ist als meine Schwiegermutter in der Steuererklärung, sollte hier unbedingt essen gehen! Das Essen war nicht nur kalt, sondern auch so zäh, dass ich kurz dachte, ich hätte aus Versehen eine Deko-Reisrolle erwischt.
Doch das Beste kommt erst noch: Meine Tasche, die ich am Tisch vergessen hatte, wurde offenbar als „Finders Keepers“-Experiment genutzt. Nach fünf Wochen (!) habe ich sie endlich zurückbekommen – mit leichten Veränderungen im Inhalt. Offenbar hat jemand meine Kopfhörer und Liquid für eine Wertanlage gehalten.
Hygienisch? Ein wahrer Traum! Der rohe Fisch lag liebevoll direkt neben den Früchten, sodass mein Nachtisch eine feine Sushi-Note hatte. Und wer gerne kulinarische Überraschungen mag, wird sich über das Dressing-Experiment freuen: Die Salatsoße steht direkt neben der Vanillesoße, was zu einer unfreiwilligen Fusion-Küche führt. Nichts bringt mehr Freude, als ein Löffel Vanillepudding mit einem Hauch von Essig und Kräutern!
Die Bedienung? Eine ukrainische Servicekraft im modischen Jogginganzug, die leider weder Deutsch noch Englisch versteht. Bestellungen waren also ein Ratespiel – oder vielleicht auch einfach eine Art Live-Performance des Spiels „Stille Post“.
Fazit: Ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst (egal, wie sehr man es versucht). Wer einen Hang zu kulinarischen Mutproben hat und gerne mal Detektiv für verschwundene Gegenstände spielt, ist hier genau...
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