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Restaurant Mykonos — Restaurant in Haselünne

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Restaurant Mykonos
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Zur Ziegentränke
Markt 23, 49740 Haselünne, Germany
Istanbul Imbiss Haselünne
Steintorstraße 2, 49740 Haselünne, Germany
Asia Lotus Schnellrestaurant
Krummer Dreh 9, 49740 Haselünne, Germany
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Restaurant Mykonos things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Restaurant Mykonos
GermanyLower SaxonyHaselünneRestaurant Mykonos

Basic Info

Restaurant Mykonos

Hasestraße 23, 49740 Haselünne, Germany
4.5(248)
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Ratings & Description

Info

attractions: , restaurants: Zur Ziegentränke, Istanbul Imbiss Haselünne, Asia Lotus Schnellrestaurant, Siciliani's PizzAmore Haselünne, Balkan Restaurant Vier-Länder-Spezialitäten, Imbiss Schomacker, Jagdhaus Wiedehage, Ban Mai Asia Imbiss, La Ellissima, Ristorante Da Mimo
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mykonos-haseluenne.de

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Zur Ziegentränke

Istanbul Imbiss Haselünne

Asia Lotus Schnellrestaurant

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Ban Mai Asia Imbiss

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4.6

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Asia Lotus Schnellrestaurant

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Peter EhlersPeter Ehlers
24.08.2020 Das Mykonos war an diesem Abend nicht gut besucht, denn lediglich ein Tisch im Eingangsbereich war von zwei Personen besetzt. Wir hatten uns auf Grund der unübersichtlichen und überladenen Speisekarte zunächst für die Vorspeisenplatte für 2 Personen (€ 25,00) und einen Salat mit Feta, Peperoni und Oliven (€ 7,00) entschieden, dazu einen Weißwein und eine Limonade. Der Salat kam recht flott. Der Feta (Schafskäse) bestand aus Kuhmilch ("Hirtenkäse" oder "Balkankäse" besteht aus Kuhmilch, mit Schafen hat der nichts zu tun) und wurde offensichtlich mit der Rasierklinge hauchdünn aufgeschnitten. An Peperoni und Oliven kann der Koch zum Glück nichts falsch machen, denn die sind entweder schmackhaft oder halt nicht. Der trockene Weißwein "Anthos" war ausgesprochen lecker (Anthos ist ein trockener, leichter Weißwein aus Nordgriechenland. Das ist weit weg von Mykonos, das bekanntlich zur Inselgruppe der Kykladen im Ägäischen Meer gehört). Da hat der Wirt trotzdem ein glückliches Händchen bewiesen oder eine gute Beratung erfahren. Der Wein war prima. Das Essen kam und das geschmackliche Desaster nahm seinen Lauf. Ich habe kurz überlegt und kam zu dem Schluß, dass ich nur einmal in meinem Leben schlechter gegessen habe, das war 1979 auf dem Weg nach Griechenland, in dem Ort Ivangrad (Montenegro), kurz nachdem das Erdbeben an der Küste viele Dörfer mit einer maximalen Intensität von IX auf der Mercalliskala zerstört hatte. Das waren fittierte Innereien vom alten Schaf und das Frittierfett ranzig. Zurück zum Restaurant "Mykonos". Die griechische Vorspeisenplatte für 2 Personen bestand aus frittierten Grausamkeiten, die selbst Frau Bo Frost oder Herrn Ice Mann die Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte, eine ungenießbare, undefinierbare Pampe auf traurigem Salatbouquet, lieblos hingerichtet und traurig anzusehen. Es schmeckte nur nach Paniermehl., und zu kalt war es, was die Sache noch verschlimmert hat. Weitere Bestellungen waren somit vom Tisch. Da mein Sohn die griechische Anisspirituose Ouzo nicht mag, habe ich mir seinen Begrüßungsouzo und den Abschiedsouzo mitgenehmigt, was meiner Stimmung jedoch nicht zuträglich war, denn nach einem halben Glas Weißwein stand es auf der Kippe ob wir der Küche einen freundlichen Besuch abstatten sollten, denn mittlerweile waren wir übellaunig und richtig hungrig, da halfen auch die beiden winzigen, vertrockneten "griechischen Brötchen" nichts mehr, der Abend war versaut und wir waren hungriger als zuvor, und das war schade, denn wir waren sehr oft in Griechenland, und das nicht nur auf den südlichen Inseln der Ägäis, sondern auch hoch im Norden bis zur Insel Thasos und auf dem Festland. Ob der Koch des "Mykonos" jemals in Griechenland war? Und um den insgesamt miesen Eindruck vollständig zu machen, hat der Wirt bei unserem Abschied noch eine wegwerfende Handbewegung in unsere Richtung gemacht, und das wohl nur, weil ich der Bedienung auf ihre Frage ob es denn geschmeckt hätte, entgegnete: "Nein, werfen Sie doch mal einen Blick auf dieses frittierte Restelend". Nur der Koch ließ den Kopf hängen als wir an "seinem Tisch" vorbei gingen, denn mittlerweile war gar nichts mehr los in dieser gastlosen Stätte.
Sven-Helge von DarrySven-Helge von Darry
Wenn man dort Samstags Abends etwas später hin geht, ist es sogar möglich einen der Begehrten Außenplätze zu bekommen. Stark Frequentiertes Restaurant. Platzreservierung zwingend Erforderlich. Innenbereich etwas in die Jahre gekommen; Außenbereich Top. Das bei einer Bestellung mal etwas durchrutscht ist nach fortgeschrittener Stunde Eher Entspannt zu beurteilen. Bestellte einen 0,5liter Naousa nebst Ouzo. Bekam aber nur 0,25liter und der Ouzo war Fehlanzeige. Anscheinend will man Hier wohl nichts verdienen. Bei der Feta Vorspeise wurden Zwiebeln anstelle von Oliven bestellt. Das Gesamte Essen war durchweg Ungewürzt. Bauernspieß in der Speisekarte deklariert. Es gehören aber aus Erfahrung Zwiebeln und Paprika dazu. Meiner Meinung nach war das Ein ganz gewöhnlicher Souflaki Spieß. Deshalb nur Vier Sterne. Das Fleisch war Zart und Saftig und die Pommes und der Reis von Bester Qualität.
Rene EberhardtRene Eberhardt
Ein sehr sehr schönes Griechisches Restaurant. Bedienung Mega zuvorkommend und authentisch. Wir waren mit über 20 Leuten da und es gab für alle fast gleichzeitig essen. Wie auch immer sie das schaffen. Qualität auch sehr gut. Preis Leistung passt auf jeden Fall. Für Liebhaber voller Teller und eines gepflegten Ouzo, die perfekte Adresse. Gerne wieder.
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24.08.2020 Das Mykonos war an diesem Abend nicht gut besucht, denn lediglich ein Tisch im Eingangsbereich war von zwei Personen besetzt. Wir hatten uns auf Grund der unübersichtlichen und überladenen Speisekarte zunächst für die Vorspeisenplatte für 2 Personen (€ 25,00) und einen Salat mit Feta, Peperoni und Oliven (€ 7,00) entschieden, dazu einen Weißwein und eine Limonade. Der Salat kam recht flott. Der Feta (Schafskäse) bestand aus Kuhmilch ("Hirtenkäse" oder "Balkankäse" besteht aus Kuhmilch, mit Schafen hat der nichts zu tun) und wurde offensichtlich mit der Rasierklinge hauchdünn aufgeschnitten. An Peperoni und Oliven kann der Koch zum Glück nichts falsch machen, denn die sind entweder schmackhaft oder halt nicht. Der trockene Weißwein "Anthos" war ausgesprochen lecker (Anthos ist ein trockener, leichter Weißwein aus Nordgriechenland. Das ist weit weg von Mykonos, das bekanntlich zur Inselgruppe der Kykladen im Ägäischen Meer gehört). Da hat der Wirt trotzdem ein glückliches Händchen bewiesen oder eine gute Beratung erfahren. Der Wein war prima. Das Essen kam und das geschmackliche Desaster nahm seinen Lauf. Ich habe kurz überlegt und kam zu dem Schluß, dass ich nur einmal in meinem Leben schlechter gegessen habe, das war 1979 auf dem Weg nach Griechenland, in dem Ort Ivangrad (Montenegro), kurz nachdem das Erdbeben an der Küste viele Dörfer mit einer maximalen Intensität von IX auf der Mercalliskala zerstört hatte. Das waren fittierte Innereien vom alten Schaf und das Frittierfett ranzig. Zurück zum Restaurant "Mykonos". Die griechische Vorspeisenplatte für 2 Personen bestand aus frittierten Grausamkeiten, die selbst Frau Bo Frost oder Herrn Ice Mann die Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte, eine ungenießbare, undefinierbare Pampe auf traurigem Salatbouquet, lieblos hingerichtet und traurig anzusehen. Es schmeckte nur nach Paniermehl., und zu kalt war es, was die Sache noch verschlimmert hat. Weitere Bestellungen waren somit vom Tisch. Da mein Sohn die griechische Anisspirituose Ouzo nicht mag, habe ich mir seinen Begrüßungsouzo und den Abschiedsouzo mitgenehmigt, was meiner Stimmung jedoch nicht zuträglich war, denn nach einem halben Glas Weißwein stand es auf der Kippe ob wir der Küche einen freundlichen Besuch abstatten sollten, denn mittlerweile waren wir übellaunig und richtig hungrig, da halfen auch die beiden winzigen, vertrockneten "griechischen Brötchen" nichts mehr, der Abend war versaut und wir waren hungriger als zuvor, und das war schade, denn wir waren sehr oft in Griechenland, und das nicht nur auf den südlichen Inseln der Ägäis, sondern auch hoch im Norden bis zur Insel Thasos und auf dem Festland. Ob der Koch des "Mykonos" jemals in Griechenland war? Und um den insgesamt miesen Eindruck vollständig zu machen, hat der Wirt bei unserem Abschied noch eine wegwerfende Handbewegung in unsere Richtung gemacht, und das wohl nur, weil ich der Bedienung auf ihre Frage ob es denn geschmeckt hätte, entgegnete: "Nein, werfen Sie doch mal einen Blick auf dieses frittierte Restelend". Nur der Koch ließ den Kopf hängen als wir an "seinem Tisch" vorbei gingen, denn mittlerweile war gar nichts mehr los in dieser gastlosen Stätte.
Peter Ehlers

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Wenn man dort Samstags Abends etwas später hin geht, ist es sogar möglich einen der Begehrten Außenplätze zu bekommen. Stark Frequentiertes Restaurant. Platzreservierung zwingend Erforderlich. Innenbereich etwas in die Jahre gekommen; Außenbereich Top. Das bei einer Bestellung mal etwas durchrutscht ist nach fortgeschrittener Stunde Eher Entspannt zu beurteilen. Bestellte einen 0,5liter Naousa nebst Ouzo. Bekam aber nur 0,25liter und der Ouzo war Fehlanzeige. Anscheinend will man Hier wohl nichts verdienen. Bei der Feta Vorspeise wurden Zwiebeln anstelle von Oliven bestellt. Das Gesamte Essen war durchweg Ungewürzt. Bauernspieß in der Speisekarte deklariert. Es gehören aber aus Erfahrung Zwiebeln und Paprika dazu. Meiner Meinung nach war das Ein ganz gewöhnlicher Souflaki Spieß. Deshalb nur Vier Sterne. Das Fleisch war Zart und Saftig und die Pommes und der Reis von Bester Qualität.
Sven-Helge von Darry

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Ein sehr sehr schönes Griechisches Restaurant. Bedienung Mega zuvorkommend und authentisch. Wir waren mit über 20 Leuten da und es gab für alle fast gleichzeitig essen. Wie auch immer sie das schaffen. Qualität auch sehr gut. Preis Leistung passt auf jeden Fall. Für Liebhaber voller Teller und eines gepflegten Ouzo, die perfekte Adresse. Gerne wieder.
Rene Eberhardt

Rene Eberhardt

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Reviews of Restaurant Mykonos

4.5
(248)
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1.0
5y

24.08.2020 Das Mykonos war an diesem Abend nicht gut besucht, denn lediglich ein Tisch im Eingangsbereich war von zwei Personen besetzt.

Wir hatten uns auf Grund der unübersichtlichen und überladenen Speisekarte zunächst für die Vorspeisenplatte für 2 Personen (€ 25,00) und einen Salat mit Feta, Peperoni und Oliven (€ 7,00) entschieden, dazu einen Weißwein und eine Limonade.

Der Salat kam recht flott. Der Feta (Schafskäse) bestand aus Kuhmilch ("Hirtenkäse" oder "Balkankäse" besteht aus Kuhmilch, mit Schafen hat der nichts zu tun) und wurde offensichtlich mit der Rasierklinge hauchdünn aufgeschnitten. An Peperoni und Oliven kann der Koch zum Glück nichts falsch machen, denn die sind entweder schmackhaft oder halt nicht.

Der trockene Weißwein "Anthos" war ausgesprochen lecker (Anthos ist ein trockener, leichter Weißwein aus Nordgriechenland. Das ist weit weg von Mykonos, das bekanntlich zur Inselgruppe der Kykladen im Ägäischen Meer gehört). Da hat der Wirt trotzdem ein glückliches Händchen bewiesen oder eine gute Beratung erfahren. Der Wein war prima.

Das Essen kam und das geschmackliche Desaster nahm seinen Lauf. Ich habe kurz überlegt und kam zu dem Schluß, dass ich nur einmal in meinem Leben schlechter gegessen habe, das war 1979 auf dem Weg nach Griechenland, in dem Ort Ivangrad (Montenegro), kurz nachdem das Erdbeben an der Küste viele Dörfer mit einer maximalen Intensität von IX auf der Mercalliskala zerstört hatte. Das waren fittierte Innereien vom alten Schaf und das Frittierfett ranzig.

Zurück zum Restaurant "Mykonos". Die griechische Vorspeisenplatte für 2 Personen bestand aus frittierten Grausamkeiten, die selbst Frau Bo Frost oder Herrn Ice Mann die Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte, eine ungenießbare, undefinierbare Pampe auf traurigem Salatbouquet, lieblos hingerichtet und traurig anzusehen. Es schmeckte nur nach Paniermehl., und zu kalt war es, was die Sache noch verschlimmert hat. Weitere Bestellungen waren somit vom Tisch.

Da mein Sohn die griechische Anisspirituose Ouzo nicht mag, habe ich mir seinen Begrüßungsouzo und den Abschiedsouzo mitgenehmigt, was meiner Stimmung jedoch nicht zuträglich war, denn nach einem halben Glas Weißwein stand es auf der Kippe ob wir der Küche einen freundlichen Besuch abstatten sollten, denn mittlerweile waren wir übellaunig und richtig hungrig, da halfen auch die beiden winzigen, vertrockneten "griechischen Brötchen" nichts mehr, der Abend war versaut und wir waren hungriger als zuvor, und das war schade, denn wir waren sehr oft in Griechenland, und das nicht nur auf den südlichen Inseln der Ägäis, sondern auch hoch im Norden bis zur Insel Thasos und auf dem Festland. Ob der Koch des "Mykonos" jemals in Griechenland war?

Und um den insgesamt miesen Eindruck vollständig zu machen, hat der Wirt bei unserem Abschied noch eine wegwerfende Handbewegung in unsere Richtung gemacht, und das wohl nur, weil ich der Bedienung auf ihre Frage ob es denn geschmeckt hätte, entgegnete: "Nein, werfen Sie doch mal einen Blick auf dieses frittierte Restelend". Nur der Koch ließ den Kopf hängen als wir an "seinem Tisch" vorbei gingen, denn mittlerweile war gar nichts mehr los in dieser...

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1.0
7y

Wir waren letzte Woche in Haselünne zu Besuch da dachten wir gehen wir bei den Griechen was essen wir hatten einen Tisch reserviert leider Als wir rein kamen war ein totale Chaos als wir fragten wir haben einen Tisch reserviert wusste keiner was nach hin und her haben wir einen Tisch bekommen ich vermute mal das war der Chef ein und freundliches Empfangen wir haben 10 Minuten auf unsere Speisekarten Gewartet das ist schon ein Grund zu gehen 10 Minuten später kam die Getränke und Unsere Bierhatte nicht mal ein schöne KroneEs sah so aus als wäre das ab gestandenes Bier Als ich den Kellner fragte ob die Vorspeisen frisch gemacht werden oder aus der Dose gesagt alles wird frisch zubereitet ich hatte ein Bohnensuppe und mein Man ein Hühnersuppe ich konnte zu 100 % sagen beide aus der Dose das kann ich zu Hause auch essen eine glatte Lüge ich hab mich kurz darauf beschwert man sagte mir total unfreundlich und aggressiv Heute ist voll darum kann man nicht alles frisch zubereiteten Sowas darf einfach nicht sein das ist nicht das Geld wert da reinzukommen 2 Minuten später kommt die Hauptspeise wie in ein Imbissbude Ich muss mich leider korrigieren Imbissbude ist sogar besser die Teller lieblos zu Gerichte kein Restaurant Flyer zu sehen Nudel total Mit Öl getränkt wir hatten keine Lust mehr zu essen wir sind aufgestanden Das haben wir auch gesagtReklamiert man hat uns nur gesagt ob wir ein uso wollen Das war die Krönung lächerlich das ganze Abend versaut und man denkt mit ein Schnaps kann man essen wieder alles gut Fazit nie...

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1.0
7y

Hallo moin 35Jahren Mykonos dann erwartet man dass ein guten Essen bekommt das es ein schöner Abend wird! Der Empfang war sehr freundlich an der Tür Eingang als wir fragten für uns wurde ein Tisch reserviert sagt man uns bitte gehen Sie ganz hinten links also wurden wir nicht mal zum Tisch hin gelotst das ist eine glatte 6.......Danach ca sieben 8 Minuten kommt ein junger Mann als Kellner(17-18)Mit die Speisekarten zusammen. Dann hat er gefragt was willst du trinken. Ich fand das komisch dass er uns geduzt hat , Dabei bemerkte ich dass er kein Kugelschreiber dabei hatte ! 5 Minuten später warn die Getränke da relativ zügig dann haben wir unser Essen Bestellung aufgegeben nach circa 10 Minuten weg haben wir unsere Vorspeise bekommen, leider hatte der Kellner vergessen unsere Besteck!!!!!!!! Sowas darf es nicht geben also probierten wir unsere Vorspeisen die Frühlingsrollen waren tiefgefroren voll daneben!!!!!!!Wie hat auch panierten Käse bestellt Von den Käse habe ich nicht viel gemerkt mehr Panade! Da vergeht dir die Lust auf Hauptspeise! Wir waren so enttäuscht dass zwei von uns gegessen haben wir andere zwei am besten nach Hause gehen wollten!! Das Essen ging nicht gleichzeitig raus Bei der Gast sondern 15 min später kam noch 2 Essen! Das ist für mich nicht mehr normal als wir bezahlen wollten war ein anderer Kellner da er fragte höflich ob es alles o. k. ist Wir wollten nicht weiter diskutieren haben bezahlt und ein aufs Haus bekommen Leider total...

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