Christmas day at Restaurant Trappensee. Unfortunately this Christmas meal was a disaster from start to finish. It started with the table being booked for 14:00, we arrived early and ended up being let in at 14:45 having to wait on the street for around an hour. This is not a good start as the children were obviously hungry. When we got into the restaurant we where told to take ourselves to table number 507, "it's at the back of the big room on the left" said the waiter. This was where we waited for another half a hour before even making a drinks order. Also without any baby seats, and having asked the waiter he said later can you not see I'm busy/ stressed.... Eventually we managed to get baby seats from a table which was leaving but obviously these where completely unclean and had to be cleaned by ourselves. The drinks order and food order was made but then followed by 15 minute wait for drinks and half an hour wait for the starters. When the food did come it came with waiters who rushed over announced "salad", threw it down and zipped off. Super stressed staff and completely unrelaxed. Admittedly the food tasted ok but the portions where super small. This stressed run over throw food down and run off again happen for every course. The worst of it was the meat dishes arrived 15 minutes before the vegetarian dishes. By the time we had finished desert after all the waiting it was 17:25. And the next shift of people where waiting to get their tables.... Unfortunately the whole charade seemed like the restaurant manager had over booked and instead of focusing on a magical Christmas lunch and experience, focus on canteen style food and service to get through as many 50€ per head meals in one day. For that sort of money in Heilbronn you expect high quality, friendly service and top quality food. Not a function room with 6 tables of pissed off family's and a single small plastic Xmas tree in the stage. Obviously on this occasion Trappensee simply wanted the fast buck. I invite the management to make this right and explain to me what went so wrong, as in the day the staff simply did not apologize and acted as if they were temp staff with no ownership...
Read moreAbsolute Weihnachtsfalle!
Gerne möchten ich unsere Erlebnisse am 25.12.2023 respektvoll schildern.
Wir wurden von ein zwei Kollegen vorerst in Wartebereich wortlos ignoriert. Nach einiger Zeit wurden wir höflich gebeten die Jacken abzulegen und wurden zu unserem Tisch gebracht (schönes Ambiente und ruhige Atmosphere). Kurze Zeit darauf wurden wir von einem zweiten Kollegen nach Getränken gefragt. Diese wurden bestellt, als kurz darauf die Getränke eines dritten Kollegen gebracht wurden, bekamen wir eine einzige Menükarte von einem vierten Kellner für den ganzen Tisch.
Der zweite Kollege bat uns unmittelbar nach Übergabe der Karte unsere Menüwahl aufzugeben, auf die Bitte nach einer Karte wurde die Anfrage verneint - „es gäbe nur das Weihnachtsmenü“ - ob wir nun Vorspeise oder Nachspeise möchten oder nicht, liegt der Preis bei 55€ je Gericht. Wir fühlten uns regelrecht genötigt, dass natürlich 55€ für eine Hauptspeise zu üppig ist, muss ich Ihnen nicht zusätzlich verdeutlichen.
Nach zusätzlichen Anfragen von verschieden Kellnern (ca. im 4-minütigen Takt) erhielten wir die Vorspeise. Die Suppen sind mündig und gut der Salat wurde ausdrücklich ohne Sonnenblumenkerne bestellt, ich durfte diese und zusätzlich die Kresse mit sehr viel Erdreich aussortieren.
Anfragen „passt alles“ - „ist alles ok“ - „darf es noch was sein“ verneint wir an verschieden Kellner und Kellnerinnen im 2-minuten-Takt.
Die Hauptspeise war üppig und in Ordnung. Als nun Schlussendlich die Nachspeise folgte wurden wir gefragt ob wir diese nun möchten. Wie bereits angemerkt in nunmehr wirklich unangenehmer Taktzahl von verschieden Kellnern, die sich sicherlich nicht abgesprochen hatten. Sie sollte wohl folgen, wir warteten bis ein zweiter Kellner fragte ob wir die Nachspeise noch nicht hatten, wir verneinten. Kurze Zeit darauf wurde die Bestellung aufgrund eines Fehlers nochmals aufgenommen, nunmehr war unser besinnliches Essen eine Farce. Die Nachspeise wurde uns serviert und einige Minuten später von einem weiteren Kellner eine zweite Nachspeise, die wir natürlich ablehnten.
Wir wollten letztlich bezahlen. Der Preis von 240,50€ wäre für uns gerechtfertigt gewesen, wenn wir einen besinnlichen, angenehmen Nachmittag zur Zufriedenheit erhalten hätten, aber offen gesprochen für das was uns geboten wurde, ist wirklich nicht angemessen.
Wir versuchten nun mit mehren Karten bargeldlos zu bezahlen. Als das EC-Gerät die Transaktion wiederholt abgebrochen hatte, wusste der Kellner sich nicht weiter zu helfen. Wortlos wartete der Kollege auf Reaktion von uns. Er gab mir das Gerät, ich fragte wo die Router sind, da es im „Verbindungsaufbau“ abbrach, er wusste nicht weiter und sich wieder nicht zu helfen. Ich lief letztlich mit Gerät in den Eingangsbereich, wo natürlich die Transaktion erfolgreich abgeschlossen wurde.
Wir zogen unsere Jacken an und verließen das Lokal. Im letzten Moment sah ich zufällig unsere erste Kollegin, die uns den Platz zeigte und sprach sie sachlich auf das erlebte an. Ich fragte Sie nach Namen und ihrem Eindruck und Sie verriet Namen und pflichtete unserem Eindruck bei.
Gerne können wir im persönlichen Gespräch nochmals näher auf unser Erlebnis eingehen. Den Namen der Kellnerin möchte ich zu Ihrem Schutz nicht direkt preisgeben.
Wir hofften auf Stellungnahme und verblieben in Erwartung einer Rückmeldung. Eine Stellungnahme gab es telefonisch nach mehrmaliger Aufforderung und Anrufversuchen (ca. 5 Wochen später). Einsichtig, nur bedingt und nachgesteuert wurde...
Read moreErnüchterung – ein Abend im Trappensee Restaurant
Man sollte meinen, ein Restaurant, das sich in malerischer Lage am Wasser präsentiert und sich gern im Glanz seines Rufs sonnt, wisse auch, wie man Gäste angemessen empfängt. Doch der gestrige Abend hat auf sehr ernüchternde Weise gezeigt: Ein schöner Ort allein macht noch lange kein gutes Restauranterlebnis.
Wir wurden – man höre und staune – vom Betreiber persönlich bedient. Doch wer nun an besondere Aufmerksamkeit, Herzlichkeit oder Professionalität denkt, wird enttäuscht. Stattdessen begegnete uns eine aufgesetzte Freundlichkeit, die mehr einem schlecht einstudierten Theaterstück glich als echter Gastlichkeit. Während man sich auffällig um die gut betuchte Stammkundschaft bemühte – mit demonstrativer Herzlichkeit und kleinen Höflichkeiten –, durften wir zusehen, wie sich unser Tisch allmählich in ein Wartezimmer verwandelte.
Über 35 Minuten vergingen, bis ein simpler Salat und ein Teller Pesto-Nudeln (aus dem Glas, wohlgemerkt) den Weg zu uns fanden. In dieser Zeit sahen wir andere Gäste bereits ihren zweiten Gang genießen – ganz offensichtlich gibt es hier eine stille Rangordnung, und wer nicht regelmäßig konsumiert, wird auch nicht regelmäßig beachtet.
Unsere Getränke waren natürlich längst leer, als das Essen kam. Nachbestellen? Keine Nachfrage. Aufmerksamkeit? Mangelware. Irgendwann baten wir dann selbst darum, zahlen zu dürfen – und durften erleben, wie man dennoch mit Erwartung auf ein Trinkgeld verharrte. 😂
Es wurde kein einziges Wort über die Wartezeit verloren, keine Nachfrage, kein Bedauern, kein „Wie war alles?“. Offenbar geht man hier davon aus, dass Gäste solche Abende klaglos hinnehmen – und sich bestenfalls vom Schein blenden lassen. Doch Gastlichkeit lebt von mehr als Kulisse und kalkulierter Freundlichkeit.
Wer meint, ein Restaurant führe sich allein durch Lage und Namen zum Erfolg, irrt. Der Anspruch, den man an seine Preise stellt, muss sich auch im Service und im Umgang mit allen Gästen widerspiegeln. Denn Gastfreundschaft bedeutet nicht, Unterschiede zu machen – sondern Qualität konsequent zu leben.
Ein Abend, der nachwirkt – leider auf die...
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