Wir haben nach unserer standesamtlichen Trauung mit 36 Personen zum gemeinschaftlichen Mittagessen im Jägerhaus geladen. Auf das Jägerhaus aufmerksam geworden sind wir durch die Homepage, auf der u.a. ein Raum für bis zu 40 Personen angeboten wird. Daraufhin hatten wir einen Termin zur Besprechung vor Ort. Dabei mussten wir schon eine halbe Stunde ohne nachfolgende Entschuldigung warten. Dann wurde uns gesagt, dass der ausgewählte Raum viel zu klein für die Personenanzahl sei, wir deshalb auf den großen Raum ausweichen müssen, indem aber auch die Laufkundschaft sitzt. Da wir das nicht wollten, wurde uns versprochen, dass der Raum abgetrennt wird, sodass wir dennoch eine geschlossene Gesellschaft sind. Als wir dann am Hochzeitstag vor Ort eintrafen, mussten wir feststellen, dass uns lediglich einige Tische neben allen anderen Gästen zur Verfügung standen. Als wir das direkt ansprachen, wurden wir nur frech gefragt, wie man das denn machen sollte. Eine Entschuldigung erhielten wir nicht, da uns der Verantwortliche vor Ort einfach sagte, er sei bei der Besprechung nicht dabei gewesen. Auch bei erneuter Kritik (bei der Bezahlung) wurde darauf nicht eingegangen. Außerdem waren wir verärgert, dass die eingedeckten Tische viel zu klein für die jeweilige Personenanzahl waren, wir mussten selbstständig die bereitgestellte und bezahlte Deko entfernen, damit das Essen Platz hatte. Das Essen selbst war lecker, aber wir mussten andauernd die Beilagen nachbestellen, da die Schüsseln für maximal 3 Personen gereicht hätten, nicht für 12. Dadurch war beim Essen andauernd Betrieb und man konnte nicht gemütlich essen. Der Wunsch zweier Gäste, die keine Laktose vertragen, einen alternativen Nachtisch zu bekommen, wurde ignoriert, der bezahlte Nachtisch wurde dann einfach gar nicht serviert. Wir schreiben diese Rezension lediglich, weil wir vor Ort keinerlei Aufmerksamkeit für die ausgesprochene Kritik bekommen haben, im Gegenteil sogar noch eher mit frechen Gegenfragen konfrontiert wurden. Bei dem von uns bezahlten Preis pro Person erwartet man, dass auch eine gewisse Professionalität und Wertschätzung vorhanden ist. Da dies nicht der Fall war, sehen wir hier eine ganz klare Bevorzugung der Laufkundschaft. Das ist sehr schade, da die Örtlichkeiten des Jägerhauses für private Feiern mehr als gut geeignet wären, auch weil die Qualität des Essens unserer Erfahrung nach sehr gut ist. Die Rahmenbedingungen, die es braucht, um so einen besonderen Tag abzurunden, wären also durchaus gegeben, wurden aber durch vermeidbare Fehler bzw. Verhaltensweisen...
Read moreWir hatten uns auf einen gemütlichen und angenehmen Restaurantbesuch mit leckerem Essen im Jägerhaus Restaurant gefreut. Erlebt haben wir einen schlechten Service und ein Essen das unterdurchschnittlich war. Zu unserem Abend, wir haben einen Platz im Aussenbereich eingenommen. weil durch die vielen Wespen ein gemütliches Beisammen sein leider nicht möglich war, sind wir nach Rücksprache mit dem Kellner nach ca. 30 Minuten ins Restaurant umgewandert. Geholfen hat uns dabei keiner. Nach 15 Minuten wurde dann auch mal der Kellner im Restaurant auf uns aufmerksam (es war kaum was los). Der wusste uns aber nur zu belehren das wir im „abgesperrten“ Bereich sitzen und uns bitte umsetzen sollen (genau einen Tisch weiter links, was auch nichts mit Corona zu tun hatte sondern lediglich Bequemlichkeit war um nicht alle Tische ablaufen zu müssen), dass wir gerade unsere Vorspeise zu uns nahmen interessierte den Herrn Kellner herzlich wenig. Nachdem die Vorspeise bereits seit einer Stunde gegessen war, fragten wir höflich nach unserem Hauptgang. Dieses wurde uns dann kommentarlos nach 2 Minuten hingestellt. Da wir die Essenbestellung im Aussenbereich aufgegeben haben, fühlte sich der Restaurantkellner wohl nicht für unser Essen verantwortlich. Dem Geschmack zu Folge, wurde das Essen an der Ausgabe stehen gelassen und nach unserer Erinnerung einfach nochmals in der Mikro warm gemacht. Die Spätzle waren weich gekocht und aus der Tüte. Die Saucen ohne jeglichen Geschmack, was man bei einer Lembergersauce und einer Wildsauce erstmal hinbekommen muss. Das Reh ist leider zweimal gestorben und war zäh und trocken. Die Ochsenbäckchen und der Lachs mit Reis waren i.O. aber mehr halt auch nicht. Alles in Allem waren wir dort das letzte mal zu Besuch und können leider keine Empfehlung...
Read moreWaren auch zum 2. Weihnachtsfeiertag hier. Unser Tisch war auf 15.30 Uhr reserviert und laut der Dame am Telefon wäre hinterher nichts mehr und man könne sitzen bleiben. Nun ja, willkommen im Jägerhaus, erst mal warten.... dann sitzen,..... warten......warten....ach ja, stimmt, Getränke bestellen....., sah ich schon schneller und professioneller. Da war da noch.... die Toilette, eine Katastrophe, überall Wasser, Papier und Urinspuren auf dem Boden, wäää. Dies sagte ich dem Kellner gleich zu Beginn....1 Stunde später.... Toilette immer noch die selbe Katastrophe,.... dann wurde erst reagiert, doch zurück zu den Getränken..... irgendwann wurde auch das Essen bestellt und gebracht. Ich hatte Rostbraten, war super auf dem Punkt, alles andere auf dem Tisch war auch da aber liebevoll angerichtet sieht anders aus. Wollen Sie noch etwas zum trinken bestellen, ja klar.... Getränke kommen, 1 Minute später werden wir darauf aufmerksam gemacht das unser Tisch schon seit 20 Minuten weiter verbucht ist uns wir jetzt gehen sollen.... HALLO.... sollen wir jetzt Exen? Strich drunter, bezahlen, gehen. Ein Kellner sagte auf Nachfrage das sie echt viel zu tun haben an so einem Tag, Tische werden 4+ mal belegt, macht über 1200 Gäste am Tag..... kein Wunder das man das Gefühl hat irgendwo in einer Kantine zu sitzen. Als wir gingen wurde mit einem PKW irgendwelches Essen angeliefert, keine Ahnung was genau da umgeladen wurde. Fazit.... nächstes Jahr wenig erwarten und über alles freuen was wird oder ist.... Schade, könnte man...
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