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Jimmys Bar Restaurant — Restaurant in Heusweiler

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Jimmys Bar Restaurant
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Restaurant Roter Hirsch
Am Markt 4, 66265 Heusweiler, Germany
Taverne Olympia
Trierer Str. 54, 66265 Heusweiler, Germany
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Hotel L'Adresse
Saarbrücker Str. 13, 66265 Heusweiler, Germany
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Jimmys Bar Restaurant tourism.Jimmys Bar Restaurant hotels.Jimmys Bar Restaurant bed and breakfast. flights to Jimmys Bar Restaurant.Jimmys Bar Restaurant attractions.Jimmys Bar Restaurant restaurants.Jimmys Bar Restaurant travel.Jimmys Bar Restaurant travel guide.Jimmys Bar Restaurant travel blog.Jimmys Bar Restaurant pictures.Jimmys Bar Restaurant photos.Jimmys Bar Restaurant travel tips.Jimmys Bar Restaurant maps.Jimmys Bar Restaurant things to do.
Jimmys Bar Restaurant things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Jimmys Bar Restaurant
GermanySaarlandHeusweilerJimmys Bar Restaurant

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Jimmys Bar Restaurant

Saarbrücker Str. 23, 66265 Heusweiler, Germany
4.5(532)$$$$
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attractions: , restaurants: Restaurant Roter Hirsch, Taverne Olympia
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Bolero
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„Jimmys Antipasti“
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"Chicken Fiesta
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Hey Joe
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„Sommer Sandwich“
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„Lord Bacon“
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„Vegi Vibes“
dish
„Bella“
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„Trüffel Pasta“
dish
„Pasta Basta“
dish
Mixed Grill Für 2 Personen

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(166)

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Francesco di BariFrancesco di Bari
Ist Jimmy's, das Reich der Inkompetenz, Ignoranz, Diskriminierung oder der schlechten Manieren? Mindestens zwei der genannten Möglichkeiten. Hier sind die Fakten: Am 6. Februar 2024 habe ich 5 Plätze bei Jimmy's reserviert, um 18:30 Uhr zu Abend zu essen. Wir kamen früh an, und das Lokal war so gut wie leer. Wir haben um 18:30 Uhr bestellt. In der Zwischenzeit füllte sich der Ort, und alle Tische in unserer Umgebung, besonders die an der Bar, wurden vor uns bedient. Wir sahen Lachs, Pommes und Steaks vorbeigehen (genau das, was wir bestellt hatten), genau wie in unseren Bestellungen, aber für Freunde und Freunde von Freunden bestimmt. Es war von Anfang an klar, dass wir im Lokal nicht willkommen waren. Wir waren die einzigen Ausländer, und nach der "Saarland zuerst"-Philosophie sollten wir armen Ausländer nach den Einheimischen bedient werden. Und ich dachte, meine Euros, ehrlich verdient, seien genauso viel wert wie die der anderen. Offensichtlich lag ich falsch. Nach mindestens drei Aufforderungen erhielten wir unser Essen um 19:50 Uhr, genau eine Stunde und zwanzig Minuten nach der Bestellung. Ich fragte die Kellnerin, ob es normal sei, so lange zu warten, und sie leugnete die Realität, ohne sich zu schämen. Sie behauptete, unsere Bestellungen seien um 19:30 Uhr aufgegeben worden, unterstützt von einem Flaschen schwingenden Zirkusakrobaten hinter der Bar. Ich bat darum, mir den Bestellschein zu zeigen, auf dem normalerweise die Bestellzeit vermerkt ist, aber dieser wurde vor meinen Augen von dieser Horde zerstört. Leider hörte die Unhöflichkeit und Inkompetenz hier nicht auf. Das Fleisch, das ich bestellt hatte, war nicht medium rare, sondern durchgebraten. Ich bat darum, mit dem Koch zu sprechen, um Erklärungen zu erhalten. Aber dieser Küchengenie zog den Kopf aus der Küchentür, zeigte stolz seinen Bart und entschied, dass er einem ausländischen Kunden keine Erklärungen geben müsse. Die einzige nette Kellnerin, ein Mädchen, das Italienisch sprach, bot an, ein neues Steak zuzubereiten, und ich stimmte zu. Nachdem mindestens sechs Steaks aus der Küche gekommen waren, wurde mir klar, dass der Koch uns warten lassen wollte. Daher beschloss ich zu zahlen und zu gehen, ohne das Steak zu essen, das nie gekommen wäre. Am selben Abend und am nächsten Tag versuchte ich, mit dem Besitzer des Lokals zu sprechen, der sich weigerte, mit mir zu reden. Es ist klar, dass wir es hier mit einem Fall von Inkompetenz, Unprofessionalität und Unhöflichkeit zu tun haben. Aber warum spreche ich auch von Dummheit? Ganz einfach: Mindestens zweimal im Monat brachte ich meine Kollegen und einige Kunden zu Jimmy's. Mit ungefähr 150 Euro pro Rechnung macht das etwa 3600 Euro im Jahr. Wenn wir hinzufügen, dass ich das Catering in der Firma, für die ich verantwortlich bin, gemacht habe, kann ich sagen, dass meine Ausgaben bei Jimmy's mindestens 11.000 Euro im Jahr betrugen. Es versteht sich von selbst: nie wieder. Das Leben dieses Lokals wird sich ohne mein Geld nicht ändern, aber es gibt Dinge, die viel wichtiger sind als Geld, wie Respekt für andere Menschen, Professionalität und Ehrlichkeit. Diese Dinge habe ich bei Jimmy's nicht gefunden. Persönlich werde ich nie wieder in dieses Lokal gehen, mit unhöflichen Menschen, die ihre Kunden diskriminieren und schlecht behandeln. Ich habe meinen Mitarbeitern angeordnet, keine Kunden mehr in dieses Lokal zu bringen, und werde dies in meinem gastronomischen Expertennetzwerk (Akademie der Küche) und meinen geschäftlichen Kontakten im Saarland maximal bekannt machen. Auf niewiedersehen.
Michael BrussMichael Bruss
Man merkt, dass der Laden keine echte Konkurrenz im näheren Umkreis hat. Das Positive vorneweg: Die Pommes waren gut, wenn auch schon etwas abgekühlt. Der Service ist schnell und sehr freundlich. Die Auswahl an Getränken ist gut. Dafür gibt es dann auch die beiden Sterne. Dem Ambiente beziehungsweise Interieur kann man gespalten gegenüberstehen. Uns hat es jedenfalls sehr an ein gewisses Etablissement aus 1001er Nacht in einer Nachbargemeinde erinnert. Dazu würden auch die beiden sehr aufgeregten alternden Herrengockel passen, denen im Beisein einer ebenfalls älteren „Vermittlerin“ zwei junge Damen aus osteuropäischen Ländern an der Bar vorgeführt wurden, denen die Situation merklich unangenehm war. Jetzt aber zum Eingemachten. Die Burger-Brötchen waren trocken und der untere Teil so hart, dass die stumpfen Messer ihn kaum schneiden konnten. Da hilft auch der überreichlich aufgetragen Ketchup nicht mehr. Zum Glück hatten wir ein Opinel-Taschenmesser dabei. Das Fleisch auf dem Lord Bacon-Burger war reichlich, aber zu dünn gemahlen und zu fest verpresst. Die restlichen Zutaten mischen sich undefinierbar, so dass am Ende nur eine süßlich salzige, anderweitig undefinierbare Pampe rauskommt. Auf dem anderen Burger namens Hells (sic!) Kitchen versuchte man wohl mit reiner Höhe Eindruck zu schinden, das lag allerdings an einer gut 5 cm starken Schicht trockenem Rucola, was den Verzehr in Kombination mit den harten Brötchen und den stumpfen Messern sehr schwierig machte. Dass uns die Bedienung die Saucen suggestiv als Teil des Burgers mit der Frage „und welche Soße darf es dazu sein?“ angeboten hat, ohne uns auf die doch hohen Kosten des kleinen Schälchens mal mehr (Trüffel), mal weniger (Mango) gelungen aromatisierter Mayo hinzuweisen, kostet am Ende den dritten Stern. Ach so: 500ml Ur-Pils für 5,70€ sind ein schlechter Scherz. Wer diese Burger als gut oder gar herausragend bezeichnet, unterstützt die These, dass er oder sie mangels Alternativen keinen realistischeren Vergleich ziehen kann.
Cathrin MeyerCathrin Meyer
Vor kurzer Zeit waren wir zu Gast im Jimmys. Das Ambiente hatte für uns leider keinen Reiz. Unser Tisch befand sich unmittelbar neben der Eingangstür was einen regen Durchgangsverkehr mit sich brachte und damit die Gemütlichkeit nahm. Wir empfanden es in diesem "Wintergarten" auch sehr laut. Zu Beginn war die Bedienung aufmerksam, nachdem wir unser Essen erhalten mussten wir stetig auf uns aufmerksam machen. Die Speisen haben leider an diesem Abend nicht überzeugt. Die Nudeln waren kalt, auf unsere Kritik entgegenete man mit: "Sollen wir es wieder warm machen? Mehr kann ich ja nicht machen". Das Steak wirkte Sousvide gegart, keine Röstaromen was den Geschmack sehr minderte. Vor wenigen Tagen erhielt ich dann eine erneute Einladung ins Jimmys und war gespannt auf die 2. Chance. Der Hauptgang (Kalbsrücken) war sehr lecker. Allerdings war die Beilage auch hier wieder nur lauwarm. Die Bedienung war auch an diesem Abend sehr zäh. Auf den Nachtisch mussten wir über 30 min. warten. Auf die Bitte das Dessert in der Küche abzubestellen fragte man erstmal dort nach und das Dessert sollte in einer Minute fertig sein. Es kam ein Convinience Schokoküchlein was den Eindruck vermittelte schnell in die Mikrowelle geschoben worden zu sein. Alles in allem waren wir erneut enttäuscht und werden das Jimmys künftig meiden.
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Ist Jimmy's, das Reich der Inkompetenz, Ignoranz, Diskriminierung oder der schlechten Manieren? Mindestens zwei der genannten Möglichkeiten. Hier sind die Fakten: Am 6. Februar 2024 habe ich 5 Plätze bei Jimmy's reserviert, um 18:30 Uhr zu Abend zu essen. Wir kamen früh an, und das Lokal war so gut wie leer. Wir haben um 18:30 Uhr bestellt. In der Zwischenzeit füllte sich der Ort, und alle Tische in unserer Umgebung, besonders die an der Bar, wurden vor uns bedient. Wir sahen Lachs, Pommes und Steaks vorbeigehen (genau das, was wir bestellt hatten), genau wie in unseren Bestellungen, aber für Freunde und Freunde von Freunden bestimmt. Es war von Anfang an klar, dass wir im Lokal nicht willkommen waren. Wir waren die einzigen Ausländer, und nach der "Saarland zuerst"-Philosophie sollten wir armen Ausländer nach den Einheimischen bedient werden. Und ich dachte, meine Euros, ehrlich verdient, seien genauso viel wert wie die der anderen. Offensichtlich lag ich falsch. Nach mindestens drei Aufforderungen erhielten wir unser Essen um 19:50 Uhr, genau eine Stunde und zwanzig Minuten nach der Bestellung. Ich fragte die Kellnerin, ob es normal sei, so lange zu warten, und sie leugnete die Realität, ohne sich zu schämen. Sie behauptete, unsere Bestellungen seien um 19:30 Uhr aufgegeben worden, unterstützt von einem Flaschen schwingenden Zirkusakrobaten hinter der Bar. Ich bat darum, mir den Bestellschein zu zeigen, auf dem normalerweise die Bestellzeit vermerkt ist, aber dieser wurde vor meinen Augen von dieser Horde zerstört. Leider hörte die Unhöflichkeit und Inkompetenz hier nicht auf. Das Fleisch, das ich bestellt hatte, war nicht medium rare, sondern durchgebraten. Ich bat darum, mit dem Koch zu sprechen, um Erklärungen zu erhalten. Aber dieser Küchengenie zog den Kopf aus der Küchentür, zeigte stolz seinen Bart und entschied, dass er einem ausländischen Kunden keine Erklärungen geben müsse. Die einzige nette Kellnerin, ein Mädchen, das Italienisch sprach, bot an, ein neues Steak zuzubereiten, und ich stimmte zu. Nachdem mindestens sechs Steaks aus der Küche gekommen waren, wurde mir klar, dass der Koch uns warten lassen wollte. Daher beschloss ich zu zahlen und zu gehen, ohne das Steak zu essen, das nie gekommen wäre. Am selben Abend und am nächsten Tag versuchte ich, mit dem Besitzer des Lokals zu sprechen, der sich weigerte, mit mir zu reden. Es ist klar, dass wir es hier mit einem Fall von Inkompetenz, Unprofessionalität und Unhöflichkeit zu tun haben. Aber warum spreche ich auch von Dummheit? Ganz einfach: Mindestens zweimal im Monat brachte ich meine Kollegen und einige Kunden zu Jimmy's. Mit ungefähr 150 Euro pro Rechnung macht das etwa 3600 Euro im Jahr. Wenn wir hinzufügen, dass ich das Catering in der Firma, für die ich verantwortlich bin, gemacht habe, kann ich sagen, dass meine Ausgaben bei Jimmy's mindestens 11.000 Euro im Jahr betrugen. Es versteht sich von selbst: nie wieder. Das Leben dieses Lokals wird sich ohne mein Geld nicht ändern, aber es gibt Dinge, die viel wichtiger sind als Geld, wie Respekt für andere Menschen, Professionalität und Ehrlichkeit. Diese Dinge habe ich bei Jimmy's nicht gefunden. Persönlich werde ich nie wieder in dieses Lokal gehen, mit unhöflichen Menschen, die ihre Kunden diskriminieren und schlecht behandeln. Ich habe meinen Mitarbeitern angeordnet, keine Kunden mehr in dieses Lokal zu bringen, und werde dies in meinem gastronomischen Expertennetzwerk (Akademie der Küche) und meinen geschäftlichen Kontakten im Saarland maximal bekannt machen. Auf niewiedersehen.
Francesco di Bari

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Man merkt, dass der Laden keine echte Konkurrenz im näheren Umkreis hat. Das Positive vorneweg: Die Pommes waren gut, wenn auch schon etwas abgekühlt. Der Service ist schnell und sehr freundlich. Die Auswahl an Getränken ist gut. Dafür gibt es dann auch die beiden Sterne. Dem Ambiente beziehungsweise Interieur kann man gespalten gegenüberstehen. Uns hat es jedenfalls sehr an ein gewisses Etablissement aus 1001er Nacht in einer Nachbargemeinde erinnert. Dazu würden auch die beiden sehr aufgeregten alternden Herrengockel passen, denen im Beisein einer ebenfalls älteren „Vermittlerin“ zwei junge Damen aus osteuropäischen Ländern an der Bar vorgeführt wurden, denen die Situation merklich unangenehm war. Jetzt aber zum Eingemachten. Die Burger-Brötchen waren trocken und der untere Teil so hart, dass die stumpfen Messer ihn kaum schneiden konnten. Da hilft auch der überreichlich aufgetragen Ketchup nicht mehr. Zum Glück hatten wir ein Opinel-Taschenmesser dabei. Das Fleisch auf dem Lord Bacon-Burger war reichlich, aber zu dünn gemahlen und zu fest verpresst. Die restlichen Zutaten mischen sich undefinierbar, so dass am Ende nur eine süßlich salzige, anderweitig undefinierbare Pampe rauskommt. Auf dem anderen Burger namens Hells (sic!) Kitchen versuchte man wohl mit reiner Höhe Eindruck zu schinden, das lag allerdings an einer gut 5 cm starken Schicht trockenem Rucola, was den Verzehr in Kombination mit den harten Brötchen und den stumpfen Messern sehr schwierig machte. Dass uns die Bedienung die Saucen suggestiv als Teil des Burgers mit der Frage „und welche Soße darf es dazu sein?“ angeboten hat, ohne uns auf die doch hohen Kosten des kleinen Schälchens mal mehr (Trüffel), mal weniger (Mango) gelungen aromatisierter Mayo hinzuweisen, kostet am Ende den dritten Stern. Ach so: 500ml Ur-Pils für 5,70€ sind ein schlechter Scherz. Wer diese Burger als gut oder gar herausragend bezeichnet, unterstützt die These, dass er oder sie mangels Alternativen keinen realistischeren Vergleich ziehen kann.
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Vor kurzer Zeit waren wir zu Gast im Jimmys. Das Ambiente hatte für uns leider keinen Reiz. Unser Tisch befand sich unmittelbar neben der Eingangstür was einen regen Durchgangsverkehr mit sich brachte und damit die Gemütlichkeit nahm. Wir empfanden es in diesem "Wintergarten" auch sehr laut. Zu Beginn war die Bedienung aufmerksam, nachdem wir unser Essen erhalten mussten wir stetig auf uns aufmerksam machen. Die Speisen haben leider an diesem Abend nicht überzeugt. Die Nudeln waren kalt, auf unsere Kritik entgegenete man mit: "Sollen wir es wieder warm machen? Mehr kann ich ja nicht machen". Das Steak wirkte Sousvide gegart, keine Röstaromen was den Geschmack sehr minderte. Vor wenigen Tagen erhielt ich dann eine erneute Einladung ins Jimmys und war gespannt auf die 2. Chance. Der Hauptgang (Kalbsrücken) war sehr lecker. Allerdings war die Beilage auch hier wieder nur lauwarm. Die Bedienung war auch an diesem Abend sehr zäh. Auf den Nachtisch mussten wir über 30 min. warten. Auf die Bitte das Dessert in der Küche abzubestellen fragte man erstmal dort nach und das Dessert sollte in einer Minute fertig sein. Es kam ein Convinience Schokoküchlein was den Eindruck vermittelte schnell in die Mikrowelle geschoben worden zu sein. Alles in allem waren wir erneut enttäuscht und werden das Jimmys künftig meiden.
Cathrin Meyer

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Reviews of Jimmys Bar Restaurant

4.5
(532)
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1.0
1y

Oh, Jimmy's, the kingdom of incompetence, ignorance, discrimination, or just plain bad manners? At least two of the mentioned possibilities. Let me lay it out for you: On February 6, 2024, I reserved 5 spots at Jimmy's for dinner at 6:30 pm. We arrived early, and the place was practically empty. We placed our orders at 6:30 pm. Meanwhile, the place filled up, and all the tables around us, especially at the bar, were served before us. We watched salmon, fries, and steaks pass by (exactly what we ordered), just like in our orders but destined for friends and friends of friends. It was clear from the start that we weren't exactly welcome there. We were the only foreigners, and according to the "Saarland first" philosophy, we poor foreigners should be served after the locals. And here I thought my euros, honestly earned, were worth as much as anyone else's. Well, turns out, I was wrong. After at least three prompts, we got our food at 7:50 pm, precisely an hour and twenty minutes after ordering. I asked the waitress if it's normal to wait so long, and she shamelessly denied reality. She claimed our orders were placed at 7:30 pm, aided in her lies by a bottle-juggling circus performer behind the bar. I asked to see the order slip, which usually notes the order time, but this slip was destroyed by that horde right in front of my eyes. Unfortunately, the rudeness and incompetence didn't stop there. The steak I ordered wasn't medium rare but well done. I asked to speak to the chef for an explanation. But this culinary genius stuck his head out of the kitchen door, proudly showing off his beard, and decided he didn't owe an explanation, especially not to a foreign customer. The only kind waitress, a girl who spoke Italian, offered to cook a new steak, and I agreed. After at least six steaks came out of the kitchen, it was clear the chef wanted to make us wait. So, I decided to pay and leave without eating the steak that would never come. That same evening and the next day, I tried to talk to the owner of the place, who refused to speak to me. It's clear we're dealing with a case of incompetence, unprofessionalism, and rudeness. But why do I also mention stupidity? Quite simply, at least twice a month, I brought my colleagues and some clients to Jimmy's. With about 150 euros per bill, that's around 3600 euros a year. If we add that I arranged catering at the company I'm responsible for, I can say my spending at Jimmy's was at least 11,000 euros a year. Needless to say: never again. The life of this place won't change without my money, but there are things more important than money, like respect for other people, professionalism, and honesty. I haven't found these things at Jimmy's. Personally, I'll never set foot in this place again with rude people who discriminate against and mistreat their customers. I've instructed my employees not to bring clients to this place anymore, and I'll make this known in my culinary expert network (Academy of Cuisine) and my business contacts in Saarland....

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Ist Jimmy's, das Reich der Inkompetenz, Ignoranz, Diskriminierung oder der schlechten Manieren?

Mindestens zwei der genannten Möglichkeiten. Hier sind die Fakten: Am 6. Februar 2024 habe ich 5 Plätze bei Jimmy's reserviert, um 18:30 Uhr zu Abend zu essen. Wir kamen früh an, und das Lokal war so gut wie leer. Wir haben um 18:30 Uhr bestellt. In der Zwischenzeit füllte sich der Ort, und alle Tische in unserer Umgebung, besonders die an der Bar, wurden vor uns bedient. Wir sahen Lachs, Pommes und Steaks vorbeigehen (genau das, was wir bestellt hatten), genau wie in unseren Bestellungen, aber für Freunde und Freunde von Freunden bestimmt. Es war von Anfang an klar, dass wir im Lokal nicht willkommen waren. Wir waren die einzigen Ausländer, und nach der "Saarland zuerst"-Philosophie sollten wir armen Ausländer nach den Einheimischen bedient werden. Und ich dachte, meine Euros, ehrlich verdient, seien genauso viel wert wie die der anderen. Offensichtlich lag ich falsch. Nach mindestens drei Aufforderungen erhielten wir unser Essen um 19:50 Uhr, genau eine Stunde und zwanzig Minuten nach der Bestellung. Ich fragte die Kellnerin, ob es normal sei, so lange zu warten, und sie leugnete die Realität, ohne sich zu schämen. Sie behauptete, unsere Bestellungen seien um 19:30 Uhr aufgegeben worden, unterstützt von einem Flaschen schwingenden Zirkusakrobaten hinter der Bar. Ich bat darum, mir den Bestellschein zu zeigen, auf dem normalerweise die Bestellzeit vermerkt ist, aber dieser wurde vor meinen Augen von dieser Horde zerstört. Leider hörte die Unhöflichkeit und Inkompetenz hier nicht auf. Das Fleisch, das ich bestellt hatte, war nicht medium rare, sondern durchgebraten. Ich bat darum, mit dem Koch zu sprechen, um Erklärungen zu erhalten. Aber dieser Küchengenie zog den Kopf aus der Küchentür, zeigte stolz seinen Bart und entschied, dass er einem ausländischen Kunden keine Erklärungen geben müsse. Die einzige nette Kellnerin, ein Mädchen, das Italienisch sprach, bot an, ein neues Steak zuzubereiten, und ich stimmte zu. Nachdem mindestens sechs Steaks aus der Küche gekommen waren, wurde mir klar, dass der Koch uns warten lassen wollte. Daher beschloss ich zu zahlen und zu gehen, ohne das Steak zu essen, das nie gekommen wäre. Am selben Abend und am nächsten Tag versuchte ich, mit dem Besitzer des Lokals zu sprechen, der sich weigerte, mit mir zu reden. Es ist klar, dass wir es hier mit einem Fall von Inkompetenz, Unprofessionalität und Unhöflichkeit zu tun haben. Aber warum spreche ich auch von Dummheit? Ganz einfach: Mindestens zweimal im Monat brachte ich meine Kollegen und einige Kunden zu Jimmy's. Mit ungefähr 150 Euro pro Rechnung macht das etwa 3600 Euro im Jahr. Wenn wir hinzufügen, dass ich das Catering in der Firma, für die ich verantwortlich bin, gemacht habe, kann ich sagen, dass meine Ausgaben bei Jimmy's mindestens 11.000 Euro im Jahr betrugen. Es versteht sich von selbst: nie wieder. Das Leben dieses Lokals wird sich ohne mein Geld nicht ändern, aber es gibt Dinge, die viel wichtiger sind als Geld, wie Respekt für andere Menschen, Professionalität und Ehrlichkeit. Diese Dinge habe ich bei Jimmy's nicht gefunden. Persönlich werde ich nie wieder in dieses Lokal gehen, mit unhöflichen Menschen, die ihre Kunden diskriminieren und schlecht behandeln. Ich habe meinen Mitarbeitern angeordnet, keine Kunden mehr in dieses Lokal zu bringen, und werde dies in meinem gastronomischen Expertennetzwerk (Akademie der Küche) und meinen geschäftlichen Kontakten im Saarland maximal bekannt machen. Auf...

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7w

leider sehr negative Bewertung & Erfahrung. wir waren schon öfter im Jimmys & immer begeistert, deshalb hatten wir uns auch auf den gestrigen Abend sehr gefreut. Leider war der komplette Besuch ein Reinfall! Von Service bis Essen stimmte gestern garnichts, wir saßen 3 Stunden da & der Service war schlecht, anfangs kam direkt jemand um Getränke & Essen aufzunehmen, alles super, aber ab dann ging es nur noch abwärts, wir waren 7 Personen, 6 davon hatten Burger ( normal super lecker ), leider konnten wir die Burger zum Teil garnicht essen, die Brötchen waren steinhart , man konnte es überhaupt nicht durchschneiden so das ich den Deckel davon überhaupt nicht essen konnte & Soße war auch keine auf meinem Burger dh er war super trocken! ( die anderen Burger waren nicht wirklich besser ), für den Preis, kann man Gästen kein solches Essen servieren, ich konnte den halben Burger überhaupt nicht essen, beschweren war nicht möglich da niemand kam, reingehen & Bescheid geben hätte gestern auch nichts gebracht, dann hätten wir noch länger warten müssen wie sowieso schon? dazu kommt, das generell auch niemand an unseren Tisch kam den ganzen Abend, wir wurden weder gefragt ob wir noch was trinken möchten ( ich hatte in 3 Stunden eine 0,33 l Flasche Eistee, sie stand ewig leer da & keinen hat es interessiert, selbst nicht als sie am Tisch das Essen abgeräumt hatten ), es wurden 2 Cocktails & ein Gin bestellt, auf die auch ewig gewartet werden musste, als dann endlich das Essen abgeräumt wurde hatten wir natürlich gesagt das wir das Essen fast nicht essen konnten , daraufhin meinte der Kellner direkt das es ihm leid tut & wir eine Lösung finden werden, er klärt es in der Küche, danach kam er zurück & meinte das einzige was sie anbieten können ist für jeden einen kostenlosen Schnaps ( wir hatten ein Kind am Tisch dessen Burger genauso ungenießbar war!!! ) , einen Burger für 18.90€ den man überhaupt nicht essen konnte & die einzige Entschädigung Schnaps ? Null entgegenkommen. Sorry aber wir sind mehr als enttäuscht! Nachdem ich beim Kassieren erwähnte das ich jetzt 3 Stunden mit einer Flasche Eistee da saß & sich niemand drum gekümmert hat, wurde garnicht drauf reagiert. Super schade & sehr enttäuschend der Besuch gestern, da wir sonst immer super...

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