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Der Kuhstall auf Dahses Erbhof — Restaurant in Karstädt

Name
Der Kuhstall auf Dahses Erbhof
Description
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Landhotel Dahses Erbhof
Premsliner Str. 40-42, 19357 Karstädt, Germany
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Der Kuhstall auf Dahses Erbhof
GermanyBrandenburgKarstädtDer Kuhstall auf Dahses Erbhof

Basic Info

Der Kuhstall auf Dahses Erbhof

Premsliner Str. 54, 19357 Karstädt, Germany
4.6(611)
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attractions: , restaurants:
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+49 38797 7408100
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dahses-erbhof.de

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Knoblauchbrot
Backkartoffel Mit Sauerrahm
Pommes Frites
Wedges Kartoffelspalten
Mit schale, gewürzt, dazu sauerrahm
Reis

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Sandra LübbeSandra Lübbe
Ich habe dort bereits eine Hochzeit sowie eine größere Geburtstagstafel als Gast verlebt. Ich war immer recht angetan. So kam es, dass wir nach 4 Jahren Abstinenz den 1/2 stündigen Weg dorthin auf uns genommen haben und nicht gen Schwerin gefahren sind, wo wir sonst gutes Essen genießen. Wir haben uns zuvor im Internet einen Einblick über die Speisen verschafft und uns bereits daheim auf ein leckeres Gericht gefreut. Dort angekommen bekamen wir die netten Coronakarten. Ein Blatt abgespeckte Karte. Was ich gerne essen wollte, war nicht auf der Karte zu finden. Hier sollte man doch einfach mal ein Update seiner Internetseite machen, damit der Gast dann nicht über die fehlenden Angebote enttäuscht ist. Der Service an sich ist sehr freundlich! Bei der Aufmerksamkeit hapert es allerdings dann doch etwas. Wir bestellten einen Aperol. Beide Gläser waren zur Hälfte gefüllt, der Nachbartisch, der anschließend ebenfalls Aperol bestellte, bekam ein zu 3/4 gefülltes Glas sowie alle anderen Tische ebenso. Ich finde da sollte man sich mit der Zubereitung doch festlegen. Mein Speisenteller war für das Auge nicht sehr ansprechend, die Zubereitung des Fleisches war gut, aber das Auge isst ja bekanntlich mit. Die Spare Rips zur rechten auf meinem Teller waren sehr fettig, habe diese auch schon anders gegessen, eine BBQ Soße wäre wünschenswert gewesen. So waren sie sehr klassisch, ohne Raffinesse. Nach dem abräumen kam der sehr nette Kellner und wollte uns auf einen Schnaps einladen. So seine Wortwahl. Wir entschieden uns für einen Espresso, da Schnaps nicht unseren Geschmack trifft. Dieser war dann anschließend auf der Rechnung zu finden. Uns ist schon klar, dass man in einem Lokal nicht einfach vom Personal eingeladen wird, aber vielleicht sollte man hier auf die Wortwahl achten. Da es an einem halben Glas Aperol nicht viel zu trinken gibt, bestellte ich ein Glas Wein. Ich hätte einfach auf meine Erfahrung hören sollen, dass man i.d.R im Steakhouse keinen Wein bestellen braucht. Aber die Erläuterung des Grauburgunders las sich einfach zu verlockend. 3 Mal habe ich davon genippt, leider war er nicht gut temperiert und schmeckte nach Fusel was auf keine gute Qualität schließen lässt. Ich habe mein Glas provokant ans andere Ende des Tisches gestellt, in der Hoffnung, dass den Kellnern auffällt, dass das Glas nahezu unberührt blieb. Da ich zuvor bereits angemerkt hatte, dass die Spare Rips nicht meinen Geschmack trafen, wollte ich nicht ungefragt wieder Kritik üben. Leider ist dem Personal dieses volle Glas entgangen. So habe ich als Einzelperson 40€ für ein Essen und Getränken ausgegeben, die mich nicht ansatzweise befriedigt haben. Meiner Freundin ging es leider genauso. Eigentlich wollten wir demnächst hier ein Kundenessen ausrichten, davon werden wir jetzt Abstand nehmen, denn für die Qualität kann man auch entspannt daheim in seiner Stadt bleiben. Das war leider ein Essen was man daheim mindestens genauso zubereiten kann. Aber das ist nicht mein Anspruch ans Essen gehen. Der Laden ist immer voll, wahrscheinlich wird sich hier nie was an den Servierplatten und der Optik des Essens ändern, aber für Leute mit gehobenen Anspruch ist das leider der falsche Ort. Es ist einfach und zuvorkommend vom Inhaber auf solche Rezessionen mit der Aussage zu antworten, dass man sie wissen lassen soll, wie sie einem beim nächsten Mal entgegen kommen können. Aber der Anspruch sollte nicht beim nächsten Mal liegen sondern er sollte auf diesem Moment liegen.
Sven DunkerSven Dunker
Ein kulinarisches Highlight im rustikalen Ambiente – der „Kuhstall“ begeistert auf ganzer Linie! Der Besuch im Steakhouse Kuhstall war ein Erlebnis, das alle Erwartungen übertroffen hat! Schon beim Betreten wird klar: Hier trifft leidenschaftliche Küche auf authentisches Ambiente. Der rustikale Stil mit viel Holz, charmanten Details und warmem Licht schafft eine Atmosphäre, in der man sich sofort wohlfühlt – gemütlich, aber mit Charakter. Das absolute Herzstück ist natürlich das Fleisch – und was hier serviert wird, sucht seinesgleichen: Die Steaks sind perfekt auf den Punkt gegart, saftig, aromatisch und von beeindruckender Qualität. Ob Dry Aged, Filet oder Rib-Eye – jedes Stück ein kleines Meisterwerk. Besonders hervorzuheben: das Tatar, das frisch vor dem Gast zubereitet wird und geschmacklich neue Maßstäbe setzt. Fein gewürzt, zart geschnitten – ein Muss für Liebhaber echter Handwerkskunst. Was den „Kuhstall“ zusätzlich auszeichnet, ist die spürbare Leidenschaft des jungen, engagierten Küchenchefs, der mit moderner Handschrift und Bodenhaftung gleichermaßen überzeugt. Er ist nicht nur ein Könner am Grill, sondern auch Gastgeber mit Herz und Auge fürs Detail. Man merkt sofort: Hier arbeitet jemand mit echter Hingabe. Ob für einen entspannten Abend zu zweit, ein Dinner mit Freunden oder ein besonderes Business-Meeting – der Kuhstall ist eine Top-Adresse für Genießer, die ehrliches Essen in stilvollem, aber unprätentiösem Rahmen schätzen. ⸻ Fazit: 5 von 5 Sternen – eine echte Empfehlung für alle Steakliebhaber und Fans authentischer Küche. Wer einmal hier war, kommt garantiert wieder.
Peter R. ReuterPeter R. Reuter
Really delicious food here!! Regional meet and will done as well. The steak was great and perfect medium. All in all a great experience!! There is also a hotel, where the atmosphere is not as cosy, so I recommend this one here more. The restaurant looks super nice and you can also sit outside
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Ich habe dort bereits eine Hochzeit sowie eine größere Geburtstagstafel als Gast verlebt. Ich war immer recht angetan. So kam es, dass wir nach 4 Jahren Abstinenz den 1/2 stündigen Weg dorthin auf uns genommen haben und nicht gen Schwerin gefahren sind, wo wir sonst gutes Essen genießen. Wir haben uns zuvor im Internet einen Einblick über die Speisen verschafft und uns bereits daheim auf ein leckeres Gericht gefreut. Dort angekommen bekamen wir die netten Coronakarten. Ein Blatt abgespeckte Karte. Was ich gerne essen wollte, war nicht auf der Karte zu finden. Hier sollte man doch einfach mal ein Update seiner Internetseite machen, damit der Gast dann nicht über die fehlenden Angebote enttäuscht ist. Der Service an sich ist sehr freundlich! Bei der Aufmerksamkeit hapert es allerdings dann doch etwas. Wir bestellten einen Aperol. Beide Gläser waren zur Hälfte gefüllt, der Nachbartisch, der anschließend ebenfalls Aperol bestellte, bekam ein zu 3/4 gefülltes Glas sowie alle anderen Tische ebenso. Ich finde da sollte man sich mit der Zubereitung doch festlegen. Mein Speisenteller war für das Auge nicht sehr ansprechend, die Zubereitung des Fleisches war gut, aber das Auge isst ja bekanntlich mit. Die Spare Rips zur rechten auf meinem Teller waren sehr fettig, habe diese auch schon anders gegessen, eine BBQ Soße wäre wünschenswert gewesen. So waren sie sehr klassisch, ohne Raffinesse. Nach dem abräumen kam der sehr nette Kellner und wollte uns auf einen Schnaps einladen. So seine Wortwahl. Wir entschieden uns für einen Espresso, da Schnaps nicht unseren Geschmack trifft. Dieser war dann anschließend auf der Rechnung zu finden. Uns ist schon klar, dass man in einem Lokal nicht einfach vom Personal eingeladen wird, aber vielleicht sollte man hier auf die Wortwahl achten. Da es an einem halben Glas Aperol nicht viel zu trinken gibt, bestellte ich ein Glas Wein. Ich hätte einfach auf meine Erfahrung hören sollen, dass man i.d.R im Steakhouse keinen Wein bestellen braucht. Aber die Erläuterung des Grauburgunders las sich einfach zu verlockend. 3 Mal habe ich davon genippt, leider war er nicht gut temperiert und schmeckte nach Fusel was auf keine gute Qualität schließen lässt. Ich habe mein Glas provokant ans andere Ende des Tisches gestellt, in der Hoffnung, dass den Kellnern auffällt, dass das Glas nahezu unberührt blieb. Da ich zuvor bereits angemerkt hatte, dass die Spare Rips nicht meinen Geschmack trafen, wollte ich nicht ungefragt wieder Kritik üben. Leider ist dem Personal dieses volle Glas entgangen. So habe ich als Einzelperson 40€ für ein Essen und Getränken ausgegeben, die mich nicht ansatzweise befriedigt haben. Meiner Freundin ging es leider genauso. Eigentlich wollten wir demnächst hier ein Kundenessen ausrichten, davon werden wir jetzt Abstand nehmen, denn für die Qualität kann man auch entspannt daheim in seiner Stadt bleiben. Das war leider ein Essen was man daheim mindestens genauso zubereiten kann. Aber das ist nicht mein Anspruch ans Essen gehen. Der Laden ist immer voll, wahrscheinlich wird sich hier nie was an den Servierplatten und der Optik des Essens ändern, aber für Leute mit gehobenen Anspruch ist das leider der falsche Ort. Es ist einfach und zuvorkommend vom Inhaber auf solche Rezessionen mit der Aussage zu antworten, dass man sie wissen lassen soll, wie sie einem beim nächsten Mal entgegen kommen können. Aber der Anspruch sollte nicht beim nächsten Mal liegen sondern er sollte auf diesem Moment liegen.
Sandra Lübbe

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Ein kulinarisches Highlight im rustikalen Ambiente – der „Kuhstall“ begeistert auf ganzer Linie! Der Besuch im Steakhouse Kuhstall war ein Erlebnis, das alle Erwartungen übertroffen hat! Schon beim Betreten wird klar: Hier trifft leidenschaftliche Küche auf authentisches Ambiente. Der rustikale Stil mit viel Holz, charmanten Details und warmem Licht schafft eine Atmosphäre, in der man sich sofort wohlfühlt – gemütlich, aber mit Charakter. Das absolute Herzstück ist natürlich das Fleisch – und was hier serviert wird, sucht seinesgleichen: Die Steaks sind perfekt auf den Punkt gegart, saftig, aromatisch und von beeindruckender Qualität. Ob Dry Aged, Filet oder Rib-Eye – jedes Stück ein kleines Meisterwerk. Besonders hervorzuheben: das Tatar, das frisch vor dem Gast zubereitet wird und geschmacklich neue Maßstäbe setzt. Fein gewürzt, zart geschnitten – ein Muss für Liebhaber echter Handwerkskunst. Was den „Kuhstall“ zusätzlich auszeichnet, ist die spürbare Leidenschaft des jungen, engagierten Küchenchefs, der mit moderner Handschrift und Bodenhaftung gleichermaßen überzeugt. Er ist nicht nur ein Könner am Grill, sondern auch Gastgeber mit Herz und Auge fürs Detail. Man merkt sofort: Hier arbeitet jemand mit echter Hingabe. Ob für einen entspannten Abend zu zweit, ein Dinner mit Freunden oder ein besonderes Business-Meeting – der Kuhstall ist eine Top-Adresse für Genießer, die ehrliches Essen in stilvollem, aber unprätentiösem Rahmen schätzen. ⸻ Fazit: 5 von 5 Sternen – eine echte Empfehlung für alle Steakliebhaber und Fans authentischer Küche. Wer einmal hier war, kommt garantiert wieder.
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Peter R. Reuter

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Reviews of Der Kuhstall auf Dahses Erbhof

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Ich habe dort bereits eine Hochzeit sowie eine größere Geburtstagstafel als Gast verlebt. Ich war immer recht angetan. So kam es, dass wir nach 4 Jahren Abstinenz den 1/2 stündigen Weg dorthin auf uns genommen haben und nicht gen Schwerin gefahren sind, wo wir sonst gutes Essen genießen. Wir haben uns zuvor im Internet einen Einblick über die Speisen verschafft und uns bereits daheim auf ein leckeres Gericht gefreut. Dort angekommen bekamen wir die netten Coronakarten. Ein Blatt abgespeckte Karte. Was ich gerne essen wollte, war nicht auf der Karte zu finden. Hier sollte man doch einfach mal ein Update seiner Internetseite machen, damit der Gast dann nicht über die fehlenden Angebote enttäuscht ist. Der Service an sich ist sehr freundlich! Bei der Aufmerksamkeit hapert es allerdings dann doch etwas. Wir bestellten einen Aperol. Beide Gläser waren zur Hälfte gefüllt, der Nachbartisch, der anschließend ebenfalls Aperol bestellte, bekam ein zu 3/4 gefülltes Glas sowie alle anderen Tische ebenso. Ich finde da sollte man sich mit der Zubereitung doch festlegen. Mein Speisenteller war für das Auge nicht sehr ansprechend, die Zubereitung des Fleisches war gut, aber das Auge isst ja bekanntlich mit. Die Spare Rips zur rechten auf meinem Teller waren sehr fettig, habe diese auch schon anders gegessen, eine BBQ Soße wäre wünschenswert gewesen. So waren sie sehr klassisch, ohne Raffinesse. Nach dem abräumen kam der sehr nette Kellner und wollte uns auf einen Schnaps einladen. So seine Wortwahl. Wir entschieden uns für einen Espresso, da Schnaps nicht unseren Geschmack trifft. Dieser war dann anschließend auf der Rechnung zu finden. Uns ist schon klar, dass man in einem Lokal nicht einfach vom Personal eingeladen wird, aber vielleicht sollte man hier auf die Wortwahl achten. Da es an einem halben Glas Aperol nicht viel zu trinken gibt, bestellte ich ein Glas Wein. Ich hätte einfach auf meine Erfahrung hören sollen, dass man i.d.R im Steakhouse keinen Wein bestellen braucht. Aber die Erläuterung des Grauburgunders las sich einfach zu verlockend. 3 Mal habe ich davon genippt, leider war er nicht gut temperiert und schmeckte nach Fusel was auf keine gute Qualität schließen lässt. Ich habe mein Glas provokant ans andere Ende des Tisches gestellt, in der Hoffnung, dass den Kellnern auffällt, dass das Glas nahezu unberührt blieb. Da ich zuvor bereits angemerkt hatte, dass die Spare Rips nicht meinen Geschmack trafen, wollte ich nicht ungefragt wieder Kritik üben. Leider ist dem Personal dieses volle Glas entgangen. So habe ich als Einzelperson 40€ für ein Essen und Getränken ausgegeben, die mich nicht ansatzweise befriedigt haben. Meiner Freundin ging es leider genauso. Eigentlich wollten wir demnächst hier ein Kundenessen ausrichten, davon werden wir jetzt Abstand nehmen, denn für die Qualität kann man auch entspannt daheim in seiner Stadt bleiben. Das war leider ein Essen was man daheim mindestens genauso zubereiten kann. Aber das ist nicht mein Anspruch ans Essen gehen. Der Laden ist immer voll, wahrscheinlich wird sich hier nie was an den Servierplatten und der Optik des Essens ändern, aber für Leute mit gehobenen Anspruch ist das leider der falsche Ort. Es ist einfach und zuvorkommend vom Inhaber auf solche Rezessionen mit der Aussage zu antworten, dass man sie wissen lassen soll, wie sie einem beim nächsten Mal entgegen kommen können. Aber der Anspruch sollte nicht beim nächsten Mal liegen sondern er sollte auf diesem...

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4y

Nach vielen Empfehlungen wollten wir das Restaurant nun auch mal ausprobieren und reservierten einen Tisch. Auch im Hinblick auf anstehende Geburtstage im privaten Kreis, wäre die Location für uns in Frage gekommen. Zunächst muss man wissen, dass es zwei Restaurants gibt (einmal "Kuhstall" und einmal Gasthaus Dahse). Wir hatten auf der Website vom Gasthaus die dortige Speisekarte gesehen und waren von der Auswahl sehr angetan. Als wir einen Tisch reservieren wollten, wurden wir (ohne es zu wissen) in das Restaurant "Kuhstall" weitergeleitet. Erst als wir dort am Tisch saßen und bemerkten, dass die Speisekarte nicht mit der online angegebenen übereinstimmt, fragten wir bei den Kellnern nach, ob es eine Änderung der Speisekarte gegeben hätte. Man klärte uns dort über die zwei bestehenden Läden auf und das der andere nun aber geschlossen hätte. Also blieben wir, aufgrund des bestehenden Hungers und der fehlenden Alternative.

Zu den Gerichten: Ja es ist ein Steakhaus, aber es gab keinerlei vegetarische Gerichte. Also bestellte ich mir mehrere Beilagen, welche dort zu utopischen Preisen verkauft wurden. Es war auch nicht möglich diese auf einem Teller anzurichten, sondern es kam alles gesondert. So bezahlte ich für eine kleine Schale Blattspinat 4,50 €, eine kleine Schale Blumenkohl und Brokkoli 5,50€ und für Champignons in Rahmsauce 4,50€ meine Wedges für 5 € nicht zu vergessen. Ein Putensteak mit allem gibt es schon für deutlich weniger. Mein Freund bestellte Rippchen, welche als Spare Ribs deklariert waren. Die waren absolut zäh und nichtmal vom Knochen zu kauen. Die Silberhaut wurde ebenfalls nicht entfernt. Er gab, nach einem Versuch das Fleisch zu kauen, den Teller wieder zurück. Ein danach bestellte Schweinesteak war in Ordnung. Dennoch absolut mittelmäßiges Essen.

Zu der Bedienung: An dem Abend arbeiteten dort 3 Kellner und bei dem vollen Haus ein absoluter Knochenjob. Dennoch sollte ein Kellner in der Lage sein kompetent und freundlich aufzutreten. Eine bei uns zeitweise am Tisch eingesetzte Kellnerin war sehr nett und nahm Rücksicht auf meine vegetarische Bestellung und nahm auch unser Essen zurück. Der danach bei uns eingesetzte Kellner hingegen war auch für das abkassieren am Ende zuständig. Die Rippchen wurden nicht von der Rechnung genommen. Auf die Nachfrage warum das nicht geschehen sei (da man sie einfach nicht essen konnte) sagte er, dass wir bestimmt "Barbecue Rippchen" erwartet haben, "die vom Knochen fallen" sie sowas dort aber nicht hätten. Deshalb nahm man sie auch nicht von der Rechnung und ließ sie einfach drauf ohne uns darauf hinzuweisen.

Ich frage mich, was man als Restaurant für einen Qualitätsanspruch an sich selber hat, wenn man einem mit der Haltung "Pech gehabt" am Tisch entgegenkommt, obwohl man einfach kein gutes Gericht serviert hat. Davon waren wir sehr enttäuscht. Zumal man sowas auch kommunikativ besser lösen könnte.

So haben wir für 3 Personen im Schnitt 40€ bezahlt, obwohl eine davon nicht mal Fleisch hatte.

Kann das Restaurant empfehlen, wenn man einen einfachen Geschmack hat und rustikal Essen gehen möchte. Für alle anderen nicht.

Wir kommen definitiv...

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2.0
4y

Inspiriert von Empfehlungen aus dem Kollegenkreis und auf der Suche nach einer geeigneten Location für einen Familiengeburtstag, haben auch wir mal einen Tisch reserviert und den Kuhstall besucht. Das Endergebnis war leider ernüchternd.

POSITIV: Eine Person hat ein Steak bestellt, dieses war sehr gut Einrichtung rustikal und gemütlich

NEGATIV: Speisekarte auf der Website ist nicht aktuell (online gibt es mehrere vegetarische Gerichte zur Auswahl, im Restaurant gab es keine einzige vegetarische Speise) ... das war der erste Dämpfer, da wir 2 Vegetarier mit am Tisch hatten Die Nachfrage, ob ein vegetarischer Teller aus verschiedenen Komponenten der Karte angerichtet werden kann, wurde verneint. Für diese Personen mussten dann verschiedene Vorspeisen und Beilagen bestellt werden. Es gab dann 2 Mozarella Sticks mit Backkartoffel und Knoblauchbrot, Schälchen Spinat- und Pilzsoße für insgesamt ca. 30€. Bisschen viel Geld für bisschen wenig Essen. Ein Steak gibts schon günstiger. Das war der 2. Dämpfer. Insgesamt mussten wir 53 Minuten aufs Essen warten (ich muss aus Fairness dazu sagen, dass das Restaurant voll war und die Kellner und Köche wirklich alle Hände voll zu tun hatten) ... trotzdem war das der 3. Dämpfer die am Tisch bestellten "Spare Ribs" waren leider nicht genießbar, da sie noch (sehr sehr) sehr zäh waren und auch die Silberhaut an der Unterseite noch dran war. Dieses Essen mussten wir leider zurückgeben und dafür ein anderes bestellen. Frech fande ich allerdings, dass die Rippchen trotzdem mit auf die Rechnung gesetzt wurden. Als ich den Kellner aufforderte diese von der Rechnung zu streichen, fragte er nach dem Warum. Daraufhin begründete er dies damit, dass er die Rippchen auch gar nicht von der Rechnung nehmen könne. Ich forderte daraufhin das Gespräch mit einer Person, welche die Rippchen von der Karte nehmen kann. Er verweigerte dies mit der Begründung, dass die Rippchen der restaurantüblichen Qualität entsprachen und es somit keinen Grund für eine Reklamation gäbe. Offensichtlich hatte er sich die Ribs nach der Reklamation nicht einmal angeschaut. Das finde ich schon sehr enttäuschend. Vielleicht sollte man ihm nochmal erläutern, dass er als Kellner der DIENSTLEISTER für den Gast ist.

Sich mit einem Kellner am Ende des Abends um Geld zu "streiten", ist super unangenehm und unnötig und passt überhaupt nicht in einen gemütlichen, entspannten Abend.

Da wir einfach nur weg wollten und keine Lust auf Diskussionen hatten, haben wir die Ribs am Ende widerwillig bezahlt.

Daher müssen wir leider sagen, dass es sich für uns "glücklicherweise" nur um einen "Geburtstags-Probeabend"...

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