Second visit update. Now theres essentially no fish (aside from preserved herrings), flammkuchen (never understood the appeal) and burgers. On an island? It just feels like im ...well..a fish out of water... First visit...the great Colonel (Sanders) once (ok, never) sang "always look on the fried side of life." This is a lovely place and setting. I'm told over the years, the locals have watched this place improve from a very curious mix of the tolerable and embarrassing. These guys are doing a good job. The service is friendly and the food does a simple job quite well. The fried elements dominate, but that's not so unusual in Deutschland. Fish does work well in beer batter. It helps if there's enough beer in the batter to thin it to the degree that the whole operation is over quickly. The overly viscous batter here means that the batter is approaching doughnut thickness, which doesn't serve the cocooned fish very well...the fries are super, and the sauces good. The salad isn't bad at all, although an acquired taste. The drinks are fine, though €7.50 for the juice/water combo we enjoyed is as up there as a firework. Overall the place serves up an experience, and a pretty good one at that. Plan a walk while you're there..its...
Read moreWir sind für ein paar Tage hier in der Gegend um Urlaub zu machen. Die „Insl“ wurde uns als Veganer*innen als Ausflugslokal empfohlen.
Wir waren etwas skeptisch, da sich auf der Online-Speisekarte lediglich ein veganer Burger befand (neben Pommes und Salat natürlich).
Die Überfahrt mit der Fähre für 3€ hin und zurück auch okay. Irgendwie muss man ja auf die Insel kommen. Allerdings sollte man sich auf etwas Wartezeit einstellen, da die Fähre zwei Ufer abfährt und es dadurch, zumindest bei uns, 15 Minuten gedauert hat, nachdem ich die Pfanne am Steg geschlagen hab (by the way… witzige Idee)
Angekommen hatten wir noch ca. 30min Zeit bis zu unserer Reservierung. Die kleine Insel ist ganz nett und liebevoll hergerichtet. Es wirkt fast schon ein bisschen alternativ, wenn’s uns doch schon ein bisschen zu chic erscheint. Zum Abhängen aber voll in Ordnung. Es gab sogar einen DJ vor Ort. Musikalisch sicher Geschmacksache, aber den meisten gefiel es offensichtlich.
Nun zum Restaurant und leider damit zum wirklich ernüchternden Teil der Rezension… Bei all dem aufpolierten Inselambiente und auch wenn das Restaurant an sich sauber und modern wirkt, können wir leider nicht so viel Positives berichten.
Als wir ankamen, bekamen wir direkt Karten und mussten feststellen, dass die Online-Karte nicht der aktuellen Karte vor Ort entspricht. Heißt: kein veganer Burger. Als veganes Tagesgericht gab es Kartoffelpuffer mit Wildkräutersalat, Hummus und Chimichuri… Preis dafür lag bei 15,50€. Eine Portion Pommes gibt’s für 4,50€, Ketchup inklusive. Ansonsten war das leider schon alles was man als „vegan“ geboten bekommt. Okay… was soll’s. Jetzt sind wir einmal da.
Wir haben schon gemerkt, dass recht viel los war und das Personal leicht überfordert schien. Nach 20min konnten wir dann bestellen (auch die Getränkepreise sind recht hoch, möchte ich an dieser Stelle erwähnen). Wir bestellten einmal Kartoffelpuffer und zwei mal Pommes plus ein Wasser, eine Limo und ein Bier.
Nach etwa weiteren 30 Minuten kam dann das Essen. Vier relativ fettige Tiefkühlkartoffelpuffer mit einem Klecks Hummus (wahrscheinlich der von Rewe) etwas Salat (keine Wildkräuter), ein paar labbrige Paprikastücken, gehakten Zwiebeln und Tomaten. Alles in allem war das zumindest halbwegs liebevoll angerichtet. Geschmacklich war’s okay. Preislich geht das so aber gar nicht. Klar alles wird teurer, aber das ist schon frech. Zumal wir auch kein Chimichuri auf dem Teller hatten. Wir vermuten, dass die Küche das mit den labbrigen Paprikas gemeint hat. Die Pommes waren okay. Sind halt Pommes. Die Getränke kamen dann nach mehrfachem Nachfragen als wir fast fertig waren mit dem Essen.
Fazit: Keine Empfehlung für Veganerinnen. Ok… wir sind aus Leipzig verwöhnt, aber mit einem Alibigericht sollte man sich verkneifen mit veganer Küche zu werben. Preise sind wirklich zu hoch für das was man geboten bekommt. Bei aller Hippigkeit, was sicher auch Eindruck macht, sollte sich Küche und Kellnerinnen besser strukturieren und aufstellen. Preislich ist das Niveau vergleichbar mit Sylt. Leider too much für das wenig angemessene Angebot. Leider macht das auch das Ambiente nicht...
Read moreDie Idee und Umsetzung eines Restaurantes auf einer kleinen Insel ist gut gelungen, auch die Überfahrt mit der elektrobetriebenen Fähre ist eine nette Idee. Die 3 Sterne-Bewertung basiert eher auf das Restaurant, der dort vorherrschenden Preise und der Freundlichkeit des Personals. Man hört und liest viel über die angebotenen Burger, welche durchaus schmecken könnten. Ich schreibe bewusst "könnten", denn die Preise die in diesem Restaurant aufgerufen werden, sind für mich und auch andere absurd abgehoben. Wer im Durchschnitt 15€ für einen (!) Burger ausgeben möchte, ist dort gut aufgehoben. Eine Portion Pommes schlägt mit 5€ zu Buche. Vom Personal wurden wir (2 Erwachsene und 1 Kind) weder begrüßt, noch wurden wir gefragt ob es geschmeckt hat. Eine Verabschiedung hatten wir dann auch nicht mehr erwartet und ebenfalls nicht bekommen. Wir unterhielten uns dann auf der Fähre mit anderen Gästen die ebenfalls von den Preisen negativ überrascht wurden. Eine Wiederkehr ist auch von ihnen nicht zu erwarten. Positiv kann ich allerdings über den Fährverkehr sprechen. Der Herr der uns zur Insel und auch wieder zurückgebracht hat, war sehr nett und hatte auch mal einen lockeren Spruch auf Lager. Die 3€ für die Überfahrt hin- und zurück sind völlig in Ordnung. Kinder fahren kostenfrei mit. Also liebe Restaurantbesatzung: Überdenkt doch bitte mal das Konzept der Freundlichkeit und die Preisgestaltung Eurer Karte. Es ist hart wenn eine Familie mit zwei Kindern rund 60€ für 4 Burger berappen muss. Getränke NICHT...
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