Wer mal eben im Drive-through-Verfahren einen Happen zur Stillung seines Hungers möglichst schnell etwas Essbares bekommen möchte, dem sei es eher empfohlen in eine nahegelegene Buchhandlung zu fahren, den Guide Michelin zu kaufen und nach eingehendem Studium das nächstgelegene Sterne-Restaurant aufzusuchen. Das geht vermutlich schneller und mit Sicherheit trifft man auf kompetentes und vor allem freundliches Personal anders als bei diesem Schnell-„Restaurant“. Wem das zu teuer ist und / oder zu lange dauert, dem wäre dann der Verzehr des Buches selber anzuraten. Ähnlich schmackhaft und wahrscheinlich auch ähnlich nahrhaft, obwohl ich an sich auch ganz gerne Fastfood konsumiere. Wer es dennoch hier versuchen möchte, dem sei zum Einen geraten vorher an der direkt angrenzenden Tankstelle vollzutanken, um sicherzugehen, dass ihm auf der (zeitlich) langen Reise nicht der Sprit ausgeht. Während des Tankens sollte man dann genauestens überlegen, was man bestellen möchte, den eine Korrektur eines einmal bestellten Artikels sei nach Aussage der Mitarbeiter „nicht möglich“. Nur durch stumpfes Antworten das dies tatsächlich möglich sei und wir ihr das gerne ad hoc beweisen werden, führte dies dazu dass die Mitarbeiterin den CEO, äh Schichtleiter, herbei rief, um mit seiner Hilfe eben diese Korrektur durchzuführen. Sollte man dann irgendwann lebend aber noch hungriger den Ausgabeschalter erreichen, versucht die Mitarbeiterin scheinbar durch einen Scherz die Stimmung aufzuhellen. „Nächstes mal überlegen Sie sich bitte [sic!] vorher was Sie bestellen wollen!“ Da es uns leider zufällig gerade am notwendigen Humor fehlte (erwähnte ich Hunger?) führte dies nach einem kurzen aber intensiven Gespräch dazu, dass wir den CEO, äh Schichtleiter, doch noch persönlich kennenlernten, der uns spontan das bestellte Gourmetmenü noch einmal bezahlen lassen wollte, was sich zum Glück innerhalb einer Doppelsekunde aufklären ließ, zu unserer Überraschung stellte sich dort aber heraus, dass mit der Zubereitung noch nicht begonnen wurde. Aber was machen schon ein paar Minuten mehr oder weniger wenn man hungrig ist. Und so fuhren wir glücklich mit unserer Beute weiter und aßen uns nun endlich“papp“-satt! Ein gelungener...
Read moreErsteinmal ist der mitarbeiter mit kurzen orangeblonden haaren, brille und kurzem bart, am drive in, total unfreundlich. Das es eine neue funktion in der burgerking app gibt, wo man alle coupons die man verwenden will zusammenfügen kann zu einem gesamt qr code, wusste ich nicht. Sowie das dort keine couponnummern mehr akzeptiert werden sondern nur der qr code. Woher auch, ich gehe nicht jeden tag dort essen!!! Sondern vielleicht 1x im quartal wenn man lust drauf hat. Für meine scheinbare ahnungslosigkeit wurde ich von dem mitarbeiter komplett angepflaumt, als müsste ich sowas doch wissen weil in diesem burgerking das seit 6 monaten so läuft.
Alles in allem nach 10 min warten auf meine bestellung, wurden bei meiner sagenhaften unnormal riesigen bestellung von 6 burgern, 1x nuggets und 2x pommes womit man ja echt schon mal überfordert sein kann, 2 burger sowie 1 pommes vergessen…. Das ist schon echt bedauernswert. Sollte ich vielleicht dem mitarbeiter der so freundlich war, auch nochmal erklären wie unfähig er ist, weil er ja seit jahren dort arbeitet aber nichtmal die bestellung vollzählig beim kunden abgeben kann…..
Mit selbsn mitarbeiter hatte ich auch schon einen streit weil er mir einen schokomilchshake verkaufen wollte, welcher aber vanille war. Er versuchte mir 2 minuten weiß zu machen das es angeblich der shoko shake wäre welchen ich bestellt habe und das normal wäre das dieser nicht schokoladig aussieht🤣🤣
Auch vergisst er permanent etwas in meinen bestellungen.
Keine ahnung warum ich jedes mal bei genau diesem burgerking exakt diesen mitarbeiter im drive in habe……
Minus mitarbeiter des...
Read moreDen einen Stern gebe ich nur dem Mitarbeiter, der mir an der Kasse so ehrlich Rede und Antwort gestanden hat und weil das Rezensions-System leider keine Null Sterne zulässt.
Als wir hörten, dass Burger King pflanzliche und sogar Veganer Burger verkauft, haben wir uns wirklich sehr gefreut und nach Jahren mal wieder diese Kette aufgesucht.
An der Kasse haben wir den Kassierer nach dem Unterschied von Veganen und Vegetarischen Burgern gefragt und er sagte uns, dass die vegetarischen Burger nicht als vegan gekennzeichnet werden dürfen, weil sie auf ein und demselben Grill bei und mit den fleischlichen Pattys gebraten werden.
Ich war leider zu sehr in Schockstarre, als das ich so geistesgegenwärtig gehandelt und meine Bestellung rückgängig gemacht hätte. Draußen ist unsere Bestellung dann 1:1 in den Mülleimer geflogen.
Ich bin wirklich schockiert darüber, wie man sich wirklich noch traut, (nicht nur als Kette mit so einem großen Namen) Verbraucher so sehr zu verarschen. Es gibt nicht nur Veganer und Vegetarier aus Überzeugung, sondern auch Unverträglichkeiten.
Ich könnte mich jetzt noch weiter in dieses Erlebnis hineinsteigern, aber ich lasse es jetzt einfach mal so stehen. Für uns ist klar - Wir werden niemals wieder einen Fuß in diese Kette setzen und haben auch schon unlängst Freunden und Verwandten davon erzählt, die es ebenfalls an deren Freunde und Bekannte weitergeleitet haben.
Wirklich eine Schande!...
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