Vleischerei Haschke — Restaurant in Leipzig

Pro Essen hat sehr gut geschmeckt faire Preise

Kontra wir haben eine gute halbe Stunde auf zwei Speisen warten müssen - entweder nochmal Jemanden einstellen oder nur so viele Plätze anbieten, wie man auch bewirten kann Es wurde nicht gefragt, ob man Ketchup und/oder Majo möchte und es stand auch nichts davon auf der Karte. Trotzdem war dann beides in rauen Mengen über den Pommes. Für jemanden (wie mich z.B.), der keine Majo mag, ist das schade. wir hatten für 18:30 Uhr reserviert. Bis wir bestellt hatten, ist ca. eine Viertel Stunde vergangen. Bis das Essen kam nochmal ca. 35 Minuten und für 19:30 Uhr war unser Tisch dann schon für die nächsten reserviert. Man konnte also nicht entspannt essen und hat sich gehetzt gefühlt. Und bei den Reservierungen von vornherein pro Gästegruppe nur 1h einzuplanen geht einfach überhaupt nicht klar, wenn man schon über ne halbe Stunde auf sein...

Ich bin immer wieder begeistert,wenn ich dort esse.Ein Besuch bei der Vleischerei ist bei jedem Leipzig-Aufenthalt Pflicht für mich.Der vegane Döner ist schon verdammt lecker,wirklich empfehlenswert,groß,sehr sättigend und das zu nem angemessenen Preis.Aber die vegane Thüringer letztes Mal hat mich noch mehr begeistert!Sie schmeckt sooo unglaublich gut!Ich hab Thüringer sehr vermisst und das hat mich richtig glücklich gemacht,so eine leckere vegane Alternative zu finden.Selbst wenn du nur Bock auf Pommes hast - die sind auch selbst gemacht,sehr lecker und die Mayo ebenfalls.Die Mitarbeitenden sind auch alle sehr freundlich und haben trotz des oft großen Andrangs immer alles im Griff.Im Laden selbst herrscht eine richtige Wohlfühlatmosphäre. Parkplätze gibts da nicht in rauen Mengen,mit den Öffis oder zu Fuß dorthin ist besser. Ich würde 10 Sterne...

Die Vleischerei hat als Alleinstellungsmerkmal im Viertel, dass es dort auch andere vegane Gerichte als Seitan-Döner, Falafel oder Tofu gibt. Das war es aber auch schon mit ihren Qualitäten. Der Service ist unterirdisch: mal bekommt man kein Besteck zu den Gerichten; wenn das Getränk leer ist, fragt niemand, ob man noch was möchte; wenn man dort zum Bestellen anruft, geht keiner ran. Am Ende ist es ein proprietärer Laden, an dem sich irgendwelche Typen ein goldenes Näschen auf dem Rücken der prekär beschäftigten und überforderten Mitarbeitenden verdienen, während sich einer Punk-Atmosphäre bedient wird und so getan wird, als sei man alternativ oder links und das während andere Läden im Viertel, die auf ein besseres Leben für alle hinweisen, der Reihe nach dichtmachen müssen. Zum Kotzen, auch wenn das Essen ganz ok ist - kann man aber auch easy...