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Brauerei-Gasthof Bären Gaststätte — Restaurant in Nesselwang

Name
Brauerei-Gasthof Bären Gaststätte
Description
Old-school venue with a leafy beer garden for classic German dishes like schnitzel & pork knuckle.
Nearby attractions
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Keywords
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Brauerei-Gasthof Bären Gaststätte things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Brauerei-Gasthof Bären Gaststätte
GermanyBavariaNesselwangBrauerei-Gasthof Bären Gaststätte

Basic Info

Brauerei-Gasthof Bären Gaststätte

Hauptstraße 3, 87484 Nesselwang, Germany
4.1(800)
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spot

Ratings & Description

Info

Old-school venue with a leafy beer garden for classic German dishes like schnitzel & pork knuckle.

attractions: Alpspitzbahn Nesselwang GmbH & Co. KG, ABC Nesselwang - Alpspitz-Bade-Center Nesselwang, Wasserfallweg Nesselwang, restaurants: Pizzeria Il Borgo, Ristorante Pizzeria Il Castello Nesselwang, Sepp´s Stadlalm, Zillhalde-Stuben Kübler Christian
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Brätstrudelsuppe
Gegrillte Ziegenkäse Mit Salat Und Brot
Weißwurst Mit Brezel
(Bis 17:00 uhr)
Currywurst Mit Pommes
Beilagensalat Mit Brot

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Sandra IrmerSandra Irmer
Ein Stern, weil man keine Null Sterne vergeben kann. Zum Ambiente: Die Gardinchen waren hübsch. Wir hatten uns einen Eckplatz ausgesucht, weil wir dann beide auf der Bank sitzen konnten. Die Sitzbank war so geformt, dass ich gleich nach hinten gekippt bin. Grds. nicht schlimm, wenn ich da nicht die Fensterbank im Rücken gehabt hätte. Also hab ich mich umgesetzt und hatte fortan ein hübsch angeleuchtetes Spinnweben in der Ecke vor Augen. Laut meinem Mann war die Toilette uralt - was nicht schlimm wäre, wenn er nicht auch noch am Boden kleben geblieben wäre. Nicht so prickelnd. Ich hätte gerne eine kleine Portion Krautkrapfen gehabt. Die Kellnerin (Chefin?): "Das geht nicht. Das sind immer 3 Stücke. Das ist nicht zu viel." 1. Warum kann man statt 3 Stücken keine 2 Stücke machen? 2. Woher weiß die Küche/Bedienung, was für mich zu viel ist? Spätestens als dann einer der Krapfen völlig angebrannt war, hätte man relativ unkompliziert, diesen entsorgen und mir sagen können, dass die Küche die kleine Portion doch möglich gemacht hat - statt den angebrannten unter einem anderen Krapfen zu verstecken. Als ob man das nicht merken würde... Und ja die Küche hat es sicher gemerkt, denn am Nachbartisch wurden die 3 Krapfen nebeneinander im Pfännchen angerichtet gebracht. Die Haxe war die schlechteste, die mein Mann je gegessen hat. Total totgebraten klebten Fleisch, Fett und "Kruste" am Knochen. Mit dem Knödel hätte man vermutlich besser Tennis spielen können. Unter dem Druck des Messers, lies er sich bis zur Mitte biegen und ging flugs in die Ursprungsform zurück. Nach dem Außenandersägen sah er aus als wäre er tiefgefroren und mit Gefrierbrand wieder aufgetaut worden. Ein Nachschub-Bier gab es nach kurzer Wartezeit und aktivem Nachhaken. Wie es uns geschmeckt hat, hat niemand gefragt. Weder während des Essens, noch beim Abräumen, noch beim Rechnung anfordern (wieder aktiv, weil niemand mehr zu unserem Tisch kam), noch beim Rechnung auf den Tisch legen (und sofort wieder mit dem Hinweis "einen Moment bitte" weiterlaufen), noch beim Kassieren (wo wir natürlich kein Trinkgeld gegeben haben). Mein Mann hat dann zumindest noch in die Küche (direkt neben uns mit offenstehender Tür und an der Wand angelehnten, ratschenden Mitarbeitern) geguckt und sein Feedback zur Haxe gegeben. Zumindest ein junger Mann wollte dann wissen, was nicht gepasst hat. Ansonsten nur irritierte Blicke. Anekdötchen am Rande: Zwischenzeitlich riefen Gäste an und wollten einen Tisch reservieren. Ich habe eine Frauenstimme gehört, die recht genervte jas und hms und bis gleich von sich gegeben hat. Etwas später kamen dann Gäste rein, die gesagt haben, dass sie einen Tisch reserviert haben. "Auf welchen Namen?" "Den hat die Dame am Telefon nicht abgefragt." Auch das rundet das Bild von der Gaststätte ab. Das war für uns leider rausgeschmissenes Geld.
Der Pfadfinder Casa del SagaDer Pfadfinder Casa del Saga
Vorab ich komme schon seit 20Jahren nach Nesselwang. Man kann ja eigentlich Überall gut zu einem angemessenen Preis essen. Viele jahrelang war der Bär unser Favorit, was die Qualität der Speisen und auch die Auswahl betrifft. Anscheinend hat der Besitzer gewechselt, die Karte ist geschrumpft und die Qualität ist extrem gesunken. Selbst gemachte Spätzle, alles schön und gut die müssen aber nach was schmecken. Es fehlte Salz entweder im Teig oder sie wurden nicht im Salzwasser gebadet. Die Bratensauce geht überhaupt nicht dazu. Erstens passt eine Bratensauce nicht zu einem Schnitzel wo Champignons sind. Dazu gehört eine eher helle Rahm Sauce. Und zwar erwarte ich in einem Lokal eine ordentliche selbst gemachte Bratensauce und nicht aus der Tüte! Dann nützt es auch nichts, wenn man den Teller mit der schlechten Sauce überschwemmt. Schnitzel war okay aber ziemlich trocken und hart weil halt nicht paniert. Ich konnte auch die anderen Gäste genau beobachten, wie sie mit ihren Speisen unzufrieden war. Eine Frau hat zwei Bissen von einem Schnitzel mit Champignons Rahmsoße genommen und es wieder zurückgehen lassen. Warum wohl? Fazit, ich kann hier auch nicht empfehlen etwas zu verzehren außer nur etwas zu trinken und ich werde auch nicht länger Gast in diesem Lokal sein. PS wenn man die anderen Bewertungen liest, beziehungsweise wenn ich das vorher getan hätte, wäre ich doch gar nicht eingekehrt. Zudem stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis hier überhaupt nicht mehr einfache, qualitativ schlechte Speisen zu hohen Preis. Die Kellnerin darauf angesprochen, dass sie so so ziemlich schlecht ist hat sie nur so hingenommen.
DodoDodo
Essen nicht überzeugend Da die Alpspitzhütten alle voll waren bin ich im Bären gelandet. Man sitzt direkt an der Straße, es ist ziemlich laut. Der Service war bemüht, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Ich habe circa 25 Minuten auf mein Weißbier (5.-€) gewartet. Das ist lang, wenn man durstig ist. Zum Essen hatte ich mir eine Haxe (16,90€) mit Kartoffelknödel und Sauerkraut bestellt. Die Haxe sah zwar gut aus, war aber völlig ausgetrocknet. Das Fleisch war zäh und trocken, die Kruste okay. Der Kartoffelknödel war leider kalt. Innen noch roh. Ein Convenience-Produkt. Das Sauerkraut passte nicht wirklich dazu. Ein Krautsalat wäre stimmiger gewesen. Die Sauce war ohne Geschmack. Das Bier kam nicht von einer Hausbrauerei wie der Name vermuten lassen würde. 5.-€ ist hierfür eher teuer. Da ich viel Hunger hatte, habe ich die Hälfte der Haxe gegessen, der Rest ging zurück. Ich würde dort keinesfalls noch einmal essen gehen.
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Ein Stern, weil man keine Null Sterne vergeben kann. Zum Ambiente: Die Gardinchen waren hübsch. Wir hatten uns einen Eckplatz ausgesucht, weil wir dann beide auf der Bank sitzen konnten. Die Sitzbank war so geformt, dass ich gleich nach hinten gekippt bin. Grds. nicht schlimm, wenn ich da nicht die Fensterbank im Rücken gehabt hätte. Also hab ich mich umgesetzt und hatte fortan ein hübsch angeleuchtetes Spinnweben in der Ecke vor Augen. Laut meinem Mann war die Toilette uralt - was nicht schlimm wäre, wenn er nicht auch noch am Boden kleben geblieben wäre. Nicht so prickelnd. Ich hätte gerne eine kleine Portion Krautkrapfen gehabt. Die Kellnerin (Chefin?): "Das geht nicht. Das sind immer 3 Stücke. Das ist nicht zu viel." 1. Warum kann man statt 3 Stücken keine 2 Stücke machen? 2. Woher weiß die Küche/Bedienung, was für mich zu viel ist? Spätestens als dann einer der Krapfen völlig angebrannt war, hätte man relativ unkompliziert, diesen entsorgen und mir sagen können, dass die Küche die kleine Portion doch möglich gemacht hat - statt den angebrannten unter einem anderen Krapfen zu verstecken. Als ob man das nicht merken würde... Und ja die Küche hat es sicher gemerkt, denn am Nachbartisch wurden die 3 Krapfen nebeneinander im Pfännchen angerichtet gebracht. Die Haxe war die schlechteste, die mein Mann je gegessen hat. Total totgebraten klebten Fleisch, Fett und "Kruste" am Knochen. Mit dem Knödel hätte man vermutlich besser Tennis spielen können. Unter dem Druck des Messers, lies er sich bis zur Mitte biegen und ging flugs in die Ursprungsform zurück. Nach dem Außenandersägen sah er aus als wäre er tiefgefroren und mit Gefrierbrand wieder aufgetaut worden. Ein Nachschub-Bier gab es nach kurzer Wartezeit und aktivem Nachhaken. Wie es uns geschmeckt hat, hat niemand gefragt. Weder während des Essens, noch beim Abräumen, noch beim Rechnung anfordern (wieder aktiv, weil niemand mehr zu unserem Tisch kam), noch beim Rechnung auf den Tisch legen (und sofort wieder mit dem Hinweis "einen Moment bitte" weiterlaufen), noch beim Kassieren (wo wir natürlich kein Trinkgeld gegeben haben). Mein Mann hat dann zumindest noch in die Küche (direkt neben uns mit offenstehender Tür und an der Wand angelehnten, ratschenden Mitarbeitern) geguckt und sein Feedback zur Haxe gegeben. Zumindest ein junger Mann wollte dann wissen, was nicht gepasst hat. Ansonsten nur irritierte Blicke. Anekdötchen am Rande: Zwischenzeitlich riefen Gäste an und wollten einen Tisch reservieren. Ich habe eine Frauenstimme gehört, die recht genervte jas und hms und bis gleich von sich gegeben hat. Etwas später kamen dann Gäste rein, die gesagt haben, dass sie einen Tisch reserviert haben. "Auf welchen Namen?" "Den hat die Dame am Telefon nicht abgefragt." Auch das rundet das Bild von der Gaststätte ab. Das war für uns leider rausgeschmissenes Geld.
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Essen nicht überzeugend Da die Alpspitzhütten alle voll waren bin ich im Bären gelandet. Man sitzt direkt an der Straße, es ist ziemlich laut. Der Service war bemüht, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Ich habe circa 25 Minuten auf mein Weißbier (5.-€) gewartet. Das ist lang, wenn man durstig ist. Zum Essen hatte ich mir eine Haxe (16,90€) mit Kartoffelknödel und Sauerkraut bestellt. Die Haxe sah zwar gut aus, war aber völlig ausgetrocknet. Das Fleisch war zäh und trocken, die Kruste okay. Der Kartoffelknödel war leider kalt. Innen noch roh. Ein Convenience-Produkt. Das Sauerkraut passte nicht wirklich dazu. Ein Krautsalat wäre stimmiger gewesen. Die Sauce war ohne Geschmack. Das Bier kam nicht von einer Hausbrauerei wie der Name vermuten lassen würde. 5.-€ ist hierfür eher teuer. Da ich viel Hunger hatte, habe ich die Hälfte der Haxe gegessen, der Rest ging zurück. Ich würde dort keinesfalls noch einmal essen gehen.
Dodo

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Reviews of Brauerei-Gasthof Bären Gaststätte

4.1
(800)
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2y

Ein Abend zum Vergessen / Verdrängen

Um 19:40 Uhr betraten wir die Bühne der abendlichen Enttäuschung, die unter dem Namen "Zum Bären" aufgeführt wurde. Klappe die Erste 🎬 Die von einem Bulldozer niedegemähte Stimmung der Servicekraft, war genauso enttäuschend wie der Rest des Abends werden sollte. Wiederwillig ließ man uns Platz nehmen. Gott sei Dank müssen nur vier Glühbirnen das Schauspiel schlechter Gastwirtschaft beleuchten. Sollte man um eine weitere Lichtquelle bitten, hat man die zweite Enttäuschung des Abends hinter sich. 👏 Nachdem wir unsere Getränke erhalten haben waren wir auf den dritten Akt des Abends gespannt. Das Essen: 🍽️ Eine in brauhaustypischem Porzelan servierte ENTTÄUSCHUNG. Das "Schnitzel Käse überbacken" war eine gottlose Enttäuschung und von einem routiniertem Trüffelhobler geschnitten. Ich habe Seiten im Telefonbuch gesehen die dicker waren. Wer also eine Schnitzelscheibe "Alla Carpaccio" erleben möchte, welche sich neben dem traurigen Rest an Fritten wiederfindet, darf diese Aufführung nicht missen. Nicht zu vergessen ist, dass die Portion die wir erhalten haben eher den Gruß aus der Küche ähnelte. Dies merkten wir bei der Hauptrolle des Kunststücks an Dreistigkeit an. Zu unserem (weiteren) Nachteil, haben sich leider über den Tag zu viele Opfer über die unangenehm großen Portionen beschwert, das wir die (vermutlich nicht ersten) "Gäste" waren welche annähernd genauso hungrig aufgestanden sind wie sie kamen. Doch wer jetzt glaubt wir hätten an diesem Abend alle erdrückenden Enttäuschungen erlebt, erhält ja noch eine Rechnung. Der papiergewordene Arschtritt. Für eine Umbestellung ergaunert man dem Opfer noch 2 Euro je Portion aus der Tasche. In unserem Fall wünschten wir als Nebendarsteller Pommes anstelle von Spätzle. Die 19 Pommes waren mir 2 Euro wert.(Ironie) Drei Zuschauer der Aufführung an Piraterie mussten 76 € berappen. Nachdem der Titelsong "He is a Pirat" auf meinem Handy erklang wurde uns einiges klar. Der Vorhang viel, nur der Applaus viel aus.🎭 Verloren hat heute Abend nur einer und zwar der Gast. Selbst nach Anmerkung der deutlich zu verbessernden Gesamtleistung, wurde dieser keine Beachtung geschenkt.

Eines Wissen wir für die Zukunft und alle Tage, wer mal so richtig über den Tisch gezogen will, sollte den Bären aufsuchen. Doch Achtung: Reibungswärme wird hier als Nestwärme verkauft.

Leider müssen wir Sterne vergeben.🫢 Eine unvergessliche Enttäuschung,welche diverse andere Urlaubserlebnisse überlagert können Sie hier für harte Euros erleben. Nicht das Essen oder der Kinskiartige Service steht im Mittelpunkt der Uraufführung, sondern die Enttäuschung die man mit nach Hause nehmen darf.

Autogrammkarten gab es keine aber dieses Stück an Gastfreundlichkeit müssen wir kein zweites Mal erleben.

Hier gilt der Spruch wie bei Corona: " Bleiben Sie Zuhause und schützen Sie sich selbst."

Bitte fahrt weiter und fragt nicht, auch die Bedienungen freuen sich (wenn ihr...

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2y

Ein Stern, weil man keine Null Sterne vergeben kann. Zum Ambiente: Die Gardinchen waren hübsch. Wir hatten uns einen Eckplatz ausgesucht, weil wir dann beide auf der Bank sitzen konnten. Die Sitzbank war so geformt, dass ich gleich nach hinten gekippt bin. Grds. nicht schlimm, wenn ich da nicht die Fensterbank im Rücken gehabt hätte. Also hab ich mich umgesetzt und hatte fortan ein hübsch angeleuchtetes Spinnweben in der Ecke vor Augen. Laut meinem Mann war die Toilette uralt - was nicht schlimm wäre, wenn er nicht auch noch am Boden kleben geblieben wäre. Nicht so prickelnd. Ich hätte gerne eine kleine Portion Krautkrapfen gehabt. Die Kellnerin (Chefin?): "Das geht nicht. Das sind immer 3 Stücke. Das ist nicht zu viel." Warum kann man statt 3 Stücken keine 2 Stücke machen? Woher weiß die Küche/Bedienung, was für mich zu viel ist? Spätestens als dann einer der Krapfen völlig angebrannt war, hätte man relativ unkompliziert, diesen entsorgen und mir sagen können, dass die Küche die kleine Portion doch möglich gemacht hat - statt den angebrannten unter einem anderen Krapfen zu verstecken. Als ob man das nicht merken würde... Und ja die Küche hat es sicher gemerkt, denn am Nachbartisch wurden die 3 Krapfen nebeneinander im Pfännchen angerichtet gebracht. Die Haxe war die schlechteste, die mein Mann je gegessen hat. Total totgebraten klebten Fleisch, Fett und "Kruste" am Knochen. Mit dem Knödel hätte man vermutlich besser Tennis spielen können. Unter dem Druck des Messers, lies er sich bis zur Mitte biegen und ging flugs in die Ursprungsform zurück. Nach dem Außenandersägen sah er aus als wäre er tiefgefroren und mit Gefrierbrand wieder aufgetaut worden. Ein Nachschub-Bier gab es nach kurzer Wartezeit und aktivem Nachhaken. Wie es uns geschmeckt hat, hat niemand gefragt. Weder während des Essens, noch beim Abräumen, noch beim Rechnung anfordern (wieder aktiv, weil niemand mehr zu unserem Tisch kam), noch beim Rechnung auf den Tisch legen (und sofort wieder mit dem Hinweis "einen Moment bitte" weiterlaufen), noch beim Kassieren (wo wir natürlich kein Trinkgeld gegeben haben). Mein Mann hat dann zumindest noch in die Küche (direkt neben uns mit offenstehender Tür und an der Wand angelehnten, ratschenden Mitarbeitern) geguckt und sein Feedback zur Haxe gegeben. Zumindest ein junger Mann wollte dann wissen, was nicht gepasst hat. Ansonsten nur irritierte Blicke.

Anekdötchen am Rande: Zwischenzeitlich riefen Gäste an und wollten einen Tisch reservieren. Ich habe eine Frauenstimme gehört, die recht genervte jas und hms und bis gleich von sich gegeben hat. Etwas später kamen dann Gäste rein, die gesagt haben, dass sie einen Tisch reserviert haben. "Auf welchen Namen?" "Den hat die Dame am Telefon nicht abgefragt."

Auch das rundet das Bild von der Gaststätte ab.

Das war für uns leider...

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1.0
6y

Vorab: wir sind als Ehepaar durchaus gastronomisch erfahren und erwarten einen gewissen Standard. Chronologischer Ablauf unserer heutigen Erfahrung: wir haben 15 Minuten nach Ankunft in dem zu 3/4 gefüllten Biergarten unsere Getränkebestellung aufgeben dürfen. Drei Angestellte haben in Arbeitsteilung die Bestellungen aufgenommen und serviert. Nach weiteren 15 Minuten wollte der Mitarbeiter unsere Essensbestellung aufnehmen - ihm fiel sofort auf, dass die Getränke nicht gekommen sind. Unsere Essensbestellung wurde elektronisch aufgenommen und er entschuldigte sich für die fehlenden Getränke. Ein Bier und ein Wein wurden dann kommentarlos ca. 5 Minuten später an den Tisch gebracht. Nun hatten wir weitere 30 Minuten Zeit, dem sich leerenden Biergarten zuzusehen, denn das erste der beiden bestellten Speisen kam ziemlich genau 45 Minuten nach Bestellung. Die Käsespinatknödel sind weder kompliziert noch aufwändig, insofern dachten wir die auch bestellte Försterpfanne kommt dann auch gleich. Ein Irrglaube. Da die Knödel nicht kalt werden sollten und das Personal nicht mehr greifbar war, wurde diese Speise langsam und bedächtig in einem Zeitraum von 10 Minuten langsam gegessen. Handwerklich okay, keine besondere Meisterleistung. Nur die Försterpfanne kam auch nach insgesamt 60 Minuten nicht, das erste Gericht war bereits inkl. Salat vollständig verspeist. Wir haben die Bedienung gebeten das zweite Essen - welches offenbar vergessen wurde - zu streichen und die Rechnung angefordert. Es wurde sich mündlich entschuldigt, dass das gemeinschaftlich bestellte Essen auch mit einer 30 minütigen Verzögerung (gemessen am ersten Essen) nicht gekommen ist. Es sei (angeblich) gerade eben angerichtet worden, was uns aber eher als Ausrede vorgekommen ist. Statt einer Entschuldigung wurde der volle Preis der beiden servierten Getränke und des einen Essens verlangt. Natürlich ist das vollkommen rechtens, aber kundenfreundlich wäre es gewesen, das Getränk der nun ohne Essen da stehenden Person aufs Haus gehen zu lassen. Zusammenfassung: Dienstag nach Ostern, kein übermäßiger Andrang, eher „normal“, da keine Hochsaison. 15 Minuten Wartezeit, Getränke 35 Minuten nach Ankunft (20 Minuten nach Bestellung für ein Bier und ein Glas Wein), erstes Essen ca. 60 Minuten nach Ankunft (netto 45 Minuten für 2 Knödel in Sauce überbacken), zweites Essen komplett vergessen, nach ca. 70 Minuten (netto ca 55 Minuten) abbestellt. Volle Berechnung der gelieferten Getränke und des Essens ohne...

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