Gasthaus am Sonnenufer — Restaurant in Neuruppin

Ich war mit Freunde hier essen und bin sehr enttäuscht was der Bedienung angeht und der Qualität von der bestellte Pizza. Als ich der Kellner freundlich gebeten habe mir einen schärfere Messer zu geben, meint er es liege nicht an den Messer aber an meine umgang mit der Pizza! "Um Pizza zu schneiden muss man mit ihn hart umgehen!" Dabei nimmt er mein Besteck aus meine Hände und fängt an meine Pizza von der Mitte aus zu schneiden! Er schneidet und schneidet und hörte erst auf nach er 3 Dreiecke geschnitten hat. "Sehen Sie, so macht man das!" Ich fand sein Verhalten unangemessen, frech und beleidigen. Und vor meine Freunde mich bloß zu stellen ist nicht in Ordnung. Er hätte viel professionell sein können und mir einfach ein andere schärfere Messer geben. Bis zu diese Moment war ich fröhlich und ruhig. Hätte er noch etwas gesagt oder gemacht wäre ich aufgestanden und gegangen. Seine Verhalten ist nicht akzeptable. Danach wurden wir nur von ein netten jüngeren Kollege bedient. Ich esse Pizza für mein Leben gern und weiß wenn einen schlecht zubereitet ist. Meine bestellte Pizza war ein Reinfall... es schmeckte fad, fehlte an Gewürze und war nicht besser als ein billige Tiefkühlpizza aus der Supermarkt. Aber um keine Szene zu machen habe ich so gut wie möglich aufgegessen. Zum Glück waren die andere Gerichte meine Gäste in Ordnung. Aber wegen die Episode mit den stumpfen Messer... glaube ich nicht, dass ich wieder mit Freunde hierher kommen werde.

PS. Es ist einfach zu behaupten dass man lügt. Seien Sie einfach Groß genug und Entschuldigen Sie sich für Ihre oder Ihre Mitarbeiter Fehlverhalten. Das würde Ihnen in ein bessere Licht stellen als zu behaupten dass jeder der etwas negatives bei Ihnen erfahren hat ein Lügner ist.

Was haben wir in die Schule gelernt... ein respektvollen Umgang soll man mit seinem Gast und Älteren Mitmenschen...

Wir waren zum Abendessen im Restaurant und wählten zwei Radler als Getränke. Diese waren angenehm gemischt und geschmacklich überzeugend. Bei den Hauptgerichten entschieden wir uns für den gegrillten Fjordlachs mit Gemüse sowie das Wiener Schnitzel mit Steakhouse-Pommes.

Der Lachs war in Ordnung, ebenso das dazu gereichte Gemüse. Die Portion fiel jedoch selbst für meine Begleitung eher klein aus. Das Wiener Schnitzel entsprach in Qualität und Zubereitung dem Durchschnitt, während die Pommes als positiv hervorzuheben sind – gut zubereitet und geschmacklich gelungen.

Insgesamt hinterließ das Restaurant einen soliden, aber nicht herausragenden Eindruck. Angesichts der Preise lässt sich in Neuruppin unserer Einschätzung nach an anderer Stelle ein besseres kulinarisches Niveau erleben. Besonders schade ist, dass die Qualität der Speisen im Vergleich zu einem früheren Besuch aus unserer Sicht spürbar nachgelassen hat.

Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen sollte: Beim Essen auf der Terrasse war eine deutliche Präsenz von Stechmücken festzustellen. Auch wenn dies außerhalb des Einflussbereichs des Hauses liegt, wäre ein entsprechender Hinweis oder einfache Schutzmaßnahmen wie Mückenspray oder Kerzen durchaus...

Wir sind morgens am Südende des Sees mit einem Segelboot gestartet, um nach Neuruppin zu segeln und dort ein Bier zu trinken. Danach sollte es zurück nach Wustrau gehen. Nach 6 Stunden auf dem Wasser kamen wir endlich durstig an diesem Restaurant an. Kurz den Scheitel gerichtet, das Hemd in die Hose gesteckt und freundlich den Kellner gefragt, ob es einen Tisch für zwei Personen gibt. Antwort: "Nein, nur mit Reservierung." Wir: "Okay, kein Problem, verstehen wir. Wir wollen hier eigentlich nur ein Bier trinken und dann gleich zurücksegeln, könnten wir uns kurz an einen der zwei freien Stehtische in der Raucherecke stellen?" Antwort: "Nein, das können wir unseren Gästen nicht zumuten." Fassungslosigkeit bei uns. Es war heiß, wir hatten wirklich starken Durst, das mitgeführte Wasser war aufgebraucht, weil die Tour wegen Schwachwind länger wurde als geplant und dann so ein Kellner voller Arroganz. Wir haben noch versucht, ihm die Lage zu erklären, aber das hat ihn schon nicht mehr interessiert. Wenn nicht ein wirklich netter Mensch auf dem Bootssteg die Situation mitbekommen hätte und uns daraufhin ein gekühltes Bier aus seiner Kühlbox geschenkt hätte wäre wir am Ende sehr sehr durstig nach...