Das Ticketsystem ist das Allerletzte.
Warum funktionieren die nicht drahtlos (NFC) das die Servicekraft weiß wo die Gäste sitzen? Warum gibt es nur Nummern? Fragen Sie doch die Gäste nach den Vornamen. Selbst in deutschen Justizvollzugsanstalten haben die Gefangenen Namen und keine Nummern. Man was ist mit eurer Marketingabteilung los? Sind die zur beschäftigt mit Ihren tollen Autos zu protzen?
Die erste Servicekraft konnte kein Wort Deutsch. Ich bin auf jeden Fall für Integration. Eh, aber so wird das für jede Seite Frust - für die Gäste und für das Personal. Das hat nichts mit Integration zu tun.
Die nächste Servicekraft schreit mit der Nummer herum, wie in einer Behörde, wo die Mitarbeiter keine Lust haben. Da hat man den Mund voll und hat gelernt damit nicht zu sprechen und kann nicht antworten, da brüllt die Aufseherin das zweite Mal entnervt herum.
Nennt Ihr euch Restaurant? Lasst es. Das ist ein Folterkeller mit gewährter Nahrungsaufnahme. Ihr müsstest Geld bezahlen, dass man dort was isst. Das ist Körperverletzung vom Feinsten.
Noch was, wenn ich mein Burger ohne Brötchen haben will, dann ist das genau so als ob ich eine Boulette/Frikadelle ohne Brötchen haben will. Ist das so ungewöhnlich? Ich möchte von den Mitarbeitern da nicht belächelt werden, als ob ich das dümmste Schwein der Welt wäre, weil der Herr sein Burger ohne Brötchen möchte.
Dann noch etwas. In der letzten Zeit beobachte ich immer wieder, dass leitenden Angestellte in Ihren feinen Anzügen im Gästebereich rumsitzen oder rumlungern um immer irgendetwas gewichtiges zu bereden. Habt Ihr kein Homeoffice, wo Ihr euch treffen könnt? Aber Ihr habt E-Klassen, A7, Q5 und der gleichen für 60.000 bis 70.000 Euro als fahrbares Büro, schön vorm Store geparkt. Damit das Fußvolk (Mitarbeiter im Service) auch sehen, wie es sich lohnen kann Ellenbogen auszufahren und Sklaventreiber zu werden. Das passt alles nicht zusammen. Nicht mit euren Preisen, nicht mit euren Marketing. Nichts passt mehr bei euch. Ihr seid gestern. Ihr seid Geschichte. Oder Ihr verändert euch.
Allein, dass Ihr nicht bereit seid, euren Müll zu minimieren. Ihr fragt nach 'zum Mitnehmen' oder 'hier essen'. Wenn ich es in genau der selben Verpackung bekomme, ist es grundsätzlich zum 'hier essen'. Nur wegen der Umsatzsteuer natürlich. Somit fliesen im günstigsten Fall 12% mehr am den Fiskus. Packt den Bürger einen appetitlichen Teller und die Pommes dazu. Das wäre ein Anfang. Die Getränke in Gläser und Tassen zu verpacken wäre das nächste. Ihr baut eure Stores zu unpersönlichen Techniktempeln um, wo ihr ungebildete in Uniform gehüllte Sklaven ausbeuten könnt. Statt dessen wäre eine persönlichere Atmosphäre und gut geschultes Service-Personal für eure Gäste sicherlich sinnvoller. Aber werdet es als Milliardenkonzern schon wissen.
Ich bin maßlos enttäuscht. Meine Euronen bekommt Ihr...
Read moreWenn jedes Restaurant von Max geführt würde, würden sich weniger Leute beschweren. Das Personal besteht meist aus Kurzarbeitern, die entweder keine Lust auf ihren Job haben oder einfach inkompetent sind. Bei größeren Bestellungen werden regelmäßig ganze Burger vergessen. Ob du die richtigen Soßen erhältst, gleicht Blackjack – aber keine Sorge, Max hat deinen Rücken! Als Ausgleich für einen vergessenen Burger gibt es beim nächsten Mal den Burger und eine kostenlose Beilage dazu. Wenn du Kurz vor der Schließung durch den Drive In fährst findest du regelmäßig überschüssige Burger oder Apfeltaschen in deiner Tüte (10/10 Sterne). Hier wird nichts im Müll entsorgt.
Max hebt sich durch sein Engagement und seinen Kundenservice klar von den anderen Mitarbeitern ab. Während viele Mitarbeiter unmotivierte sind, und die häufigen Fehler bei Bestellungen für Frust sorgen, zeigt Max, dass es auch anders geht. Trotz der gelegentlichen Pannen stellt er sicher, dass seine Gäste zufrieden sind, indem er unkomplizierte und großzügige Lösungen anbietet. Dies schafft Vertrauen und beweist, dass guter Service den Unterschied macht – etwas, das sich die Kurzarbeiter zu Herzen...
Read moreAuf einer kurzen Rast auf der Rückreise von Rostock habe ich gestern Abend den McDrive von McDonald's angesteuert. Da ich üblicherweise Angebote der Konkurrenz bevorzuge und die Übersicht fehlte, sowie mein Fahrzeug etwas zu weit von der Sprechsäule entfernt positioniert war, gestaltete sich die Kommunikation mit der Servicemitarbeiterin zunächst etwas herausfordernd. Die Kollegin zeigte jedoch außergewöhnliche Geduld und Freundlichkeit.
Dies bestätigte sich auch beim Anfahren des ersten Schalters. Sie erklärte, dass sie die Mikrofonlautstärke deutlich erhöhen musste, um mich zu verstehen, was die Umgebungsgeräusche verstärkte. Nach der Bezahlung bemerkte die freundliche Dame, dass mein Fahrzeug nass war. Nach einem kurzen, humorvollen Gespräch fuhr ich zum zweiten Schalter. Zu meiner Überraschung bediente mich dieselbe Kollegin auch dort.
Ich werde die McDonald's Filialen nun häufiger besuchen, da sowohl der Geschmack als auch die Sympathie überzeugten und mein Zwischenstopp dadurch sehr positiv...
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