irori — Restaurant in Neustadt an der Weinstraße

Embarking on a culinary journey that harmonizes local ingredients with captivating Japanese influences, the restaurant promises a palate-pleasing experience. Attentive staff adds a touch of professionalism to the dining venture, ensuring impeccable service throughout. Additionally, for wine enthusiasts, a curated selection of red and white wines can be expertly paired with dishes, courtesy of Soilaire's expertise.

While there were many commendable aspects of the restaurant, some areas warrant improvement.

An extensive 10-course offering might overwhelm diners seeking a more concise dining experience; thus, reducing the number of courses could cater to a wider range of preferences.

While the predominant use of dashi-based and ponzu sauces adds authenticity to our dishes, it overshadows the unique flavors of other ingredients.

Having spent considerable time in Japan, I've observed a disparity between the Japanese food names on menus and the actual dishes served. Given the fusion nature of the cuisine, employing unique, descriptive names rather than traditional Japanese food names can enhance our customers' understanding and appreciation of fusion dishes. Such thoughtful naming will surely enrich the dining experience for patrons.

The boiled port belly in a ponzu base. A standout dish that seamlessly marries local ingredients with captivating Japanese influences, truly stole the show. Undoubtedly merits a prominent place on...

Eine Empfehlung mehrerer Bekannten.

Beim Betreten des Restaurants fühlten wir uns direkt wohl. Das Ambiente ist im positiven Sinne nett. Keine Extravaganz. Bequeme Stühle, Tische mit ausreichend Abstand, dezente Musik. Im Laufe des Abends wurde es lauter, die gute Stimmung noch gelöster. Die Gäste schienen Freude an der Weinkarte zu finden und waren dem Genuss offensichtlich nicht abgeneigt. Die Karte bietet eine gute Auswahl, die Preise sind gastfreundlich kalkuliert. Die auf dem Tisch platzierte Menükarte erinnerte an die japanische Faltkunst Origami. Das Geschirr war eine Augenweide, die Weingläser hochwertig. Das Essbesteck war sowohl in seiner Optik als auch in seiner Nutzung angenehm. Hatte man nicht dasselbe im Intense?

Was Max Goldberg servieren ließ, machte glücklich 😊. Nicht verkopft, doch wohlüberlegt. Steht man alleine am Herd, muss man klug arbeiten, sonst gerät man schnell unter Druck. Die Techniken und Schnittformen, die Menge der Elemente, die am Ende auf dem Teller angerichtet werden sollen, grundsätzlich die Präsentation, das alles muss passen. Bei Max Goldberg tat es dies an unserem Abend. Wir waren mehr als zufrieden. Jeder Gang überzeugte. War einer verzehrt, freute man sich auf den kommenden. Besser konnte der jedoch nicht sein, da von den ersten Grüßen aus der Küche bis zum finalen Dessert alles einfach nur köstlich war.

Dass man für das Menü nur 140,00 € verlangt, dies scheint großzügig. Immer mehr „Einsterner“ bewegen sich in Richtung 200,00 €, einige liegen bereits darüber. Ob das auf Dauer funktionieren wird?

Das Fazit: Der Besuch im Irori war Balsam für die Seele. Max Goldberg beeindruckte. Sein Menü überzeugte auf ganzer Linie. Seine Leistung mit einem Stern zu honorieren, dies scheint angemessen. Auch unter dem Eindruck, dass er als Alleinkoch fungiert. Die Gastfreundschaft von Kerstin Bauer und ihrer jungen Kollegin war herzlich, entspannt. Ein unkomplizierter Abend, den wir gerne wiederholen werden. Wir haben uns sehr wohlgefühlt, vielen Dank für euer...

Große Empfehlung - hervorragendes Essen, sehr freundliche, aufmerksame und kompetente Menschen, schöne Stimmung. Ich mochte auch das Konzept der Bezahlung bei Nicht-Erscheinen sehr, das unterstreicht beiderseits die Wertschätzung der tollen Arbeit, aber eben auch die flexible Handhabe dessen je nachdem wir früh man sich meldet und welche Arbeit eben schon getan, welche Nahrungsmittel schon gebraucht, welcher Platz schon reserviert ist. Natürlich kann auch mal jemand spontan krank werden, aber selbst da fragt sich ja auch, warum das Restaurant dieses Risiko tragen sollte. Aber ich gebe dem Punkt gerade in zu großes Gewicht neben dem, dass ich vor allem von Essen, Ort und Menschen sehr angetan war. Die Weinbegleitubg war ebenso super, besonders wenn man Freund von unfiltrierten oder „natürlicheren“ Weinen ist. Auch tolle Sake waren dabei. Und die alkoholfreien Varianten waren auch super. Ich würde ja auch etwas kritisches schreiben, wenn mir etwas einfiele :)

Auch Geschirr, Besteck etc. waren wirklich besonders und schön, sehr ausgewählt aber nie übertrieben oder gekünstelt, einfach gut gemacht

Wir kommen sehr gerne wieder, am liebsten jede Jahreszeit einmal, so seh wie die Jahreszeiten das Menü zu prägen schienen, mit dem, was die Gegend und Zeit eben...