Am Abend bevor wir vor-Ort waren, habe ich mir gute, sowie negativen Rezensionen durchgelesen. Als wir dann heute Mittag da waren, habe ich besonders auf die Negativen Aussagen geachtet. Bevor ich aber darauf zurückkomme, möchte ich von dem Besuch generell berichten. Als wir angekommen sind, haben wir recht einfach ein Parkplatz gefunden. Neben dem Restaurant auf der rechten Seite, war ein kleiner See, wo diverse Angler Ihrem Hobby nachgegangen sind. Der Bereich vor dem Restaurant ist recht unscheinbar gewesen, ändert sich aber an der Tür zum Vorraum. In diesem kleinen Vorraum findet man auf der Linken Seite diverse Bilder von Prominenten, sowie Auszeichnungen. Wenn man dann die nächste Tür öffnet, kommt man in den Speiseraum, der meines Erachtens für diese Lokalität recht groß war. Das erste worauf man schaut ist das große Aquarium, wo 5 zweiter Tische stehen. Im ganzen Raum verteilt werden es um die +- 50 Sitzplätze gewesen sein. Kurz nachdem wir eingetreten sind kam ein Kellner, der uns zu unserem Tisch gebracht hat, nachdem er unsere Reservierung gefunden hat. Da wir recht früh (kurz nach der Öffnung) da waren, konnte ich auch von dem Innenraum diverse Fotos machen, ohne die Gäste zu belästigen. Kurz nachdem wir uns gesetzt haben, wurde uns auch schon die Karte gebracht und erklärt, welche Möglichkeiten wir durch den Jochen Schweizer Gutschein hätten. Nach und nach sind dann weitere Gäste eingetroffen. Ungefähr 10 Minuten nach der Bestellung der Gerichte gab es dann eine kleine Begrüßungssuppe, die zwar recht klein, aber sehr lecker war. Dazu wurde auch ein paar kleine scheiben Brot mit Kräuterbutter und einem Kräuterquark gereicht. Da wir nichts gefrühstückt haben, kam uns das sehr gelegen. Weitere 20 Minuten später kam dann die Vorspeise. Zu diesem Zeitpunkt waren alle Tische belegt und es wurde etwas lauter. Es war aber jetzt nicht so laut, dass man sich nicht mehr unterhalten hätte können, also alles im grünen Bereich. Nach der Vorspeise hat es ungefähr 30 Minuten gedauert bis die Hauptspeise serviert wurde. Da wir die meiste Zeit aufs Aquarium fixiert waren, ist die Zeit jedoch recht schnell vorbei gegangen. Nach dem Hauptgang hat es noch mal ungefähr 40 Minuten gedauert, bis wir dann unser Dessert bekommen haben. Also gegen 11:35 waren wir da und ungefähr gegen 14:05 wieder draußen. Jetzt zu der Bedienung: Also ich kann jetzt nichts wirkliches Negatives zu der Bedienung sagen, außer dass die zweite Flasche Apfelschorle von meiner Frau vergessen wurde. Nachdem wir aber noch mal nachgefragt haben, hat es keine Minuten gedauert, bis wir diese erhalten haben. Die Bedienung war immer sehr höflich und hat auch immer gefragt wie uns das essen geschmeckt hat. Es wurde auch beim Servieren erklärt, was wir nun genau essen würden. Also bei der Bedienung habe ich nichts auszusetzen gehabt. Das essen war sehr gut und die Portionen für eine normale Person mehr als ausreichend. Man muss aber dazu sagen, dass durch die Zeiten zwischen den Gängen auch das Sättigungsgefühl schnell da war. Es gab von meiner Seite aus nur ein kleiner Kritikpunkt beim Entrecôte, da mir dort etwas Salz gefehlt hat. Leider stand auf den Tischen kein Salz / Pfeffer zum nachwürzen. Als ich die Bedienung diesbezüglich angesprochen habe, war Sie sehr nett und hat mir auch den normalen Ablauf erklärt und dass Sie meinen Vorschlag mit den Salzflocken an die Küche weitergeben würde. Also alles in allen sehr gut. Natürlich war ich auch auf der Toilette, die sehr sauber war. Das was mich dort nur ein wenig gestört hat war, dass die… ich glaube es waren 2 Pissuars, recht nahe an dem Waschbecken und zur Tür der Toilette waren. Ich persönlich hätte nur eins mit seitlichen Sichtschutz verbaut, da es sonst zu überfüllt gewesen wäre. Bezüglich der Getränke eine Info. Auf der Speisekarte sind keine Getränke mit aufgeführt, da es dafür wohl eine separate Karte gibt. Jetzt zu den Negativen Rezensionen die ich gelesen habe. Bis auf die Kritik bezüglich der Zeit zwischen den Gängen, konnte ich nichts wirklich...
Read moreThis is an experience in addition to a restaurant. On one wall there is a massive aquarium with fresh water fish. Many types of Sturgeon, Sunfish and Koi/Carp. I thought it might be a more tropical or exotic aquarium, but it was still impressive. Kids would really like it, and the restaurant does allow children. It is not fine dining.
If you do not get one of the four window tables, it is not that great and you have to walk up to the glass to really see the fish well
It is not a place for foodies. The food was fine, nothing wrong with it. But for example, we had two small soup courses. A 'gruß' from the kitchen that was supposed to be a mango soup. But it was a basic mushroom soup, flavored with some mango. Then the next soup course was 'Chantrel’ (Pfeferlinge), but was the same soup without the mango. And lacked Chantrel. Another example was the really high quality pork filet pieces of meat with bacon wrapping, but the sauce was pretty much standard BBQ sauce. This all tasted fine, enjoyable. But not an exceptional food experience.
I should say that the drink menu is quite good. They have decent wine, and they even had Prisecco by the glass - one of my favorite...
Read moreRestaurant mit außergewöhnlichem Ambiente, mittlerem Essen und unfähigem Service.
Wer hier vorher in die Speisekarte schaut, könnte aufgrund der Preise der Meinung sein, das La Mer spielt in der Spitzengastronomie mit. Weit gefehlt.
Die Einrichtung - nicht nur wegen des Aquariums - ist sehr schön und geräumig. Dafür sind die Sanitäranlagen eng und Standard.
Als erstes kam das Amuse Geuele, ein Pastinakensüppchen. Sehr lecker, keine Frage, aber keine Suppe, sondern mehr eine Creme, die ich hätte aufs Brot schmieren können ohne dass sie herunter gelaufen wäre.
Die Vorspeisen (Kulinarische Reise & Muschelravioli) waren schön präsentiert und konnten geschmacklich überzeugen.
Die Hauptgänge (Gebratener Baramundi und Gebratener Lachs) waren mehr naja. Der Lachs innen nicht glasig, sondern roh, beide Hauptgänge waren auch nicht gebraten, die Haut des Baramundi war labberig und nicht knusprig. Der Geschmack der Gerichte war okay, mehr aber nicht. Ein Desert haben wir uns erspart.
Was mich aber am allermeisten gestört hat, war der Service. 4 Servicekräfte für ca. 25 Gäste. Das sollte reichen um sich gut um seine Gäste zu kümmern, was die Damen und Herren aber nicht schafften. Leere Teller standen 20 Minuten auf dem Tisch, es wurde nicht gefragt, ob es noch etwas Brot sein darf, leere Gläser wurden nicht aufgefüllt, eine Hauptspeise falsch an die Küche weiter gegeben (Anstatt dem Lachs kam zunächst Zander), den Gast das Besteck richten lassen, damit der Teller abgestellt werden konnte und etwas freundlicher hätte man auch sein können. Aber dann zu viert an der Theke stehen, das Gesicht dem Gastraum abgewendet und sich unterhalten. Sorry, aber das geht gar nicht.
Was mich ebenfalls sehr stört, sind die Zeiten. Entweder um 17:00 Uhr oder um 20:15 Uhr. Das ist nach meinem Geschmack zu früh und zu spät. Wenn man den Tisch um 20:15 Uhr hat, darf man das La Mer auch erst um 20:15 Uhr betreten. Wenn man um 17:00 Uhr den Tisch hat, muss man bis 19:45 Uhr das Lokal verlassen haben. Also Gemütliches Abendessen geht anders. Wie bereits in einer anderen Bewertung erwähnt, bekommen alle Gäste fast gleichzeitig ihr bestelltes Essen, was ein Fließband-Abfertigungsgefühl erzeugt.
Weiterhin gibt es auch nur Papierservierten, was in einem solchen Restaurant ebenfalls ein NoGo ist.
Wir werden definitiv hier nicht mehr her kommen, was auch der Cappuccino aufs Haus wegen der falschen Hauptspeise nicht ändert. Ambiente ist in einem Restaurant eben nicht alles, sondern nur ein kleiner Posten...
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