Gruselig, solch ein Hotel habe ich noch nie erlebt.||Das nicht jedes kleine Landhotel, moderne Ansprüche erfüllen kann, das ist klar.||Das war uns auch vollkommen bewusst, als wir mit einer Gruppe von Freunden dieses Gasthaus gebucht haben.||Aber was wir hier erlebten, das ist schon fast eine Frechheit. ||Schäbige, stillose alte Möbel, Sanitärtechnik aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.||Offene Leitungen an Lampen, Fernseher, klein wie ein Türspion, die Kabel dazu wild und lieblos herum hängend.||Extrem hellhörig das gesamte Haus, der lärmende Wirt im Biergarten war bis spät in der Nacht, überall zu hören.||Das schlimmste war allerdings die Verpflegung. Das Abendbuffet, sehr übersichtlich angerichtet. Es sollte "All you can eat" sein, wir haben es eher als "Eat what you could find" gesehen. Himmel noch einmal, schlimmer als in einem nepalesischen Fastenhaus.||Zum Früstück gab es Brötchen, die waren gut. Zwei Sorten Belag, Käseecken in Folie, Eier.||Ach ja, undefinierbares Müsli stand da noch. Ich möchte es nicht anfassen, sah ungesund aus. Sonst nichts, kein Joghurt, kein frisches Obst, keine Tomaten, kein Paprika, kein Rührei, kein Obstsalat, kein Quark, kein nichts weiter, was man sonst so aus Hotels kennt, erbärmlich also.||Am Sonntag wollten wir zum Abschluss trotzdem noch einmal gemeinsam dieses spärliche Frühstück einnehmen. Die Tische waren entgegen dem Vortag zusammen gerückt, als große durchgehende Tafel also. Nichts war´s damit, als wir uns setzten wollten, wurden wir heraus komplimentiert. Wir sollen warten. Es komme zuerst eine Busgruppe. Wenn die weg seien, dann könnten wir frühstücken. Wo gibt es denn so etwas, die Hausgäste vom Frühstück verjagen und 2 Stunden warten lassen.||Keine der Beschwerden kam beim Hoteleigner wirklich an, er wollte unseren Ärger darüber nicht verstehen.||Da hatten wir dann endgültig die Nase gestrichen voll.||Den vollen Preis hat er aber gerne eingestrichen, da war er unerbittlich.||Ein wirklich eindruckvoller...
Read moreGruselig, solch ein Hotel habe ich noch nie erlebt.||Das nicht jedes kleine Landhotel, moderne Ansprüche erfüllen kann, das ist klar.||Das war uns auch vollkommen bewusst, als wir mit einer Gruppe von Freunden dieses Gasthaus gebucht haben.||Aber was wir hier erlebten, das ist schon fast eine Frechheit. ||Schäbige, stillose alte Möbel, Sanitärtechnik aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.||Offene Leitungen an Lampen, Fernseher, klein wie ein Türspion, die Kabel dazu wild und lieblos herum hängend.||Extrem hellhörig das gesamte Haus, der lärmende Wirt im Biergarten war bis spät in der Nacht, überall zu hören.||Das schlimmste war allerdings die Verpflegung. Das Abendbuffet, sehr übersichtlich angerichtet. Es sollte "All you can eat" sein, wir haben es eher als "Eat what you could find" gesehen. Himmel noch einmal, schlimmer als in einem nepalesischen Fastenhaus.||Zum Früstück gab es Brötchen, die waren gut. Zwei Sorten Belag, Käseecken in Folie, Eier.||Ach ja, undefinierbares Müsli stand da noch. Ich möchte es nicht anfassen, sah ungesund aus. Sonst nichts, kein Joghurt, kein frisches Obst, keine Tomaten, kein Paprika, kein Rührei, kein Obstsalat, kein Quark, kein nichts weiter, was man sonst so aus Hotels kennt, erbärmlich also.||Am Sonntag wollten wir zum Abschluss trotzdem noch einmal gemeinsam dieses spärliche Frühstück einnehmen. Die Tische waren entgegen dem Vortag zusammen gerückt, als große durchgehende Tafel also. Nichts war´s damit, als wir uns setzten wollten, wurden wir heraus komplimentiert. Wir sollen warten. Es komme zuerst eine Busgruppe. Wenn die weg seien, dann könnten wir frühstücken. Wo gibt es denn so etwas, die Hausgäste vom Frühstück verjagen und 2 Stunden warten lassen.||Keine der Beschwerden kam beim Hoteleigner wirklich an, er wollte unseren Ärger darüber nicht verstehen.||Da hatten wir dann endgültig die Nase gestrichen voll.||Den vollen Preis hat er aber gerne eingestrichen, da war er unerbittlich.||Ein wirklich eindruckvoller...
Read moreWir waren in einer Gruppe da (heute war zum Glück Abreisetag) und haben zwei Nächte dort verbringen müssen (mangels Alternativen). Ich habe noch nie so ein schlechtes Hotel gesehen, geschweige denn, dort übernachten müssen.||||Abgewrackte Möbel, kaputte Lampen, kaputte Fernseher, teilweise keine Zimmerschlüssel. Ein Paar brauchte für seine 2 jährige Tochter ein Kinderbett, das gab es auch. Allerdings fehlte dem Bett die Matratze. Die Liste könnte hier endlos so weitergeführt werden. Immer wenn man dachte, man hätte das schlimmste Zimmer im Hotel, kam einer, den es noch schlimmer getroffen hat. Ein gelangweilter Wirt, dem weder das Wohl seiner Gäste am Herzen liegt noch Geschäftssinn. Wir haben am Abend draußen im Biergarten gesessen und haben uns unsere Getränke selber geholt, da wir nicht bedient wurden. Der Wirt saß lieber drinnen an seinem Laptop und surfte oder saß draußen und rauchte sich ein Zigarettchen nach dem anderen. ||||Am ersten Abend haben wir ein "All-you-can-eat" Buffet gebucht, das sehr mager ausfiel. Weder Auswahl noch Menge entsprachen einem solchen Buffet. Es wurden lediglich die Pommes Frites nachgelegt, allerdings in Menge, wie sie ein Erwachsener als Portion alleine verspeist.||||Das Frühstück rührte aufgrund der abgezählten Käsescheiben und Schinken zu tränen. Keine Auswahl, nicht genug für alle...
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