Der fleischlose Weg der Ernährung ist ganz einfach der natürlichste. Sonne, Luft, Boden und Wasser vereinen sich, um die Früchte der Erde zu erzeugen: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. Der Nährwert dieser Nahrung kommt direkt von der Quelle, sozusagen "aus Gottes-Hand". Im Gegensatz dazu beziehen wir den Nährwert aus Fleisch, Fisch oder Geflügel "aus zweiter Hand" - beim Konsum des Fleisches von Lebewesen, die ihrerseits natürliche Energie, umgesetzt aus verschiedenen Pflanzen, entwickelt haben.
Fleisch enthält einen hohen Anteil an Giften und macht extrem anfällig für Krankheiten. Die Zahl verschiedenster Krebserkrankungen z.b. steigt signifikant in Ländern mit dem abartigen Fleischkonsum. Dass der Fleischkonsum das Risiko an Brustkrebs zu sterben am stärksten erhöht, kann man im Medizinischen Fachmagazin "Cancer" Bd. 94, S. 272 nachlesen. Brustkrebs der häufigste Krebs bei der Frau, Prostatakrebs beim Mann und Darmkrebs sind mittlerweile eine regelrechte Seuche geworden mit explodierenden Gesundheitskosten!
Die Leber im Organismus der Menschen ist z.B. nicht ausgerüstet, um die Harnsäure im Magen zu verarbeiten während der Verdauung von Fleisch, was zu Rheuma, Arthrose, Gicht, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, usw. führen kann. Ausführliche Studien gibt es hier. Im Magen eines Fleischfressers hat es viel konzentrierte Salzsäure um die zähen Tiermuskeln zu verdauen. Der Mensch hat eine 20-mal schwächere Magensäure als Fleischfresser. Darüber hinaus bringt Fleisch während der Verdauung bekanntlich steroide Metabolite hervor, welche krebserregende Eigenschaften haben.
Die Nieren eines durchschnittlichen Fleischessers müssen dreimal so viel leisten wie die eines Vegetariers.
Echte Fleischfresser verspeisen ihr Fleisch roh, Menschen bevorzugen dagegen gekochtes oder gebratenes Fleisch. Durch die Erhitzung werden jedoch die natürlichen verdauungsfördernden Enzyme im Fleisch zerstört. Die Bauchspeicheldrüse muss daher mehr eigenen Enzyme produzieren, wodurch sie allmählich überstrapaziert und geschwächt wird. Dann ist es nicht mehr weit bis zum Ausbruch einer Krankheit.
Alle Fleischfresser in der Natur haben einen sehr kurzen Darm, (3-mal so lang wie der Körper) durch den sich das Fleisch in ca. 3 Std. hindurch bewegt. Da Fleisch sehr schnell verdirbt und noch toxischer wird, können sie es so schnell wieder ausscheiden.
Der menschliche Organismus hat einen sehr langen Darm (12-mal so lang wie der Körper), indem diese Toxine beim Fleischkonsum den Körper schädigen, während ihres bis zu 18 stündigem Aufenthaltes. Da die Umgebung des Verdauungstraktes warm und feucht ist, verfault das Fleisch und produziert freie Radikale - instabile und destruktive Sauerstoffatome, die Krebs verursachen, die Alterung beschleunigen und andere Schäden anrichten.
Zusätzlich zu seinen Fleischgerichten nimmt der Mensch oft auch alkoholische Getränke zu sich, in der Meinung, diese würden die Verdauung unterstützen. Meistens wird auch Brot mitgegessen, welches im Verdauungstrakt ebenfalls Alkohol bildet. Dies alles führt dazu, daß das Fleisch im Magen noch schlechter vorverdaut werden kann, wodurch der Fäulnisprozeß im Dünn- und Dickdarm noch verstärkt wird. In diesem Prozeß zerfällt das Fleisch in die stickstoffhaltigen Fleischbasen Xanthin, Kreatin und Sarkin, die verschiedene Zersetzungsgifte bilden. Xanthin hat eine chemische Verwandtschaft zu Koffein und Nikotin, was die Suchterscheinungen bei Fleischessern erklärt.
Der Mensch hat auch keine eigentlichen Reisszähne und Krallen, wie sie die fleischfressenden Tiere in der Natur haben. Fleischfresser haben scharfe und spitze Vorderzähne zum Reissen, aber kein Kaugebiss zum Zermahlen. Fleischfresser verschlingen ihre Nahrung in der Regel ohne zu kauen.
Dem Fleisch fehlen lebensnotwendige Vitamine und Mineralien, ausserdem enthält es mehr Eiweiss und Eisen als wir brauchen, was für den Körper ungesund ist. Durch den Verzehr von Fleisch, zwingen wir den Körper zu einer unnatürlichen Kost, für die er nicht geschaffen wurde.
Die Unfähigkeit des menschlichen Körpers,...
Read moreDas Subway am oberhausen Hbf ist prinzipiell gut eingerichtet. Eben wie in jedem Subway die gleiche Ambiente. Das Wc ist dort allerdings unter aller Sau. Der Wasserhahn funktioniert nur tropfen und Hygiene ist dort nicht geboten. Eventuell wurde dieses Problem jetzt behoben, ich zumindest war nachher nie mehr wieder auf dieser Toilette (Herren)
Heute haben wir uns mal das Subway nach Hause bestellt. Es wurden 4mal 30cm footlong mit 4 Getränken und 4 Cookies bestellt. (Uns wurde bei jedem Besuch empfohlen mal den Lieferservice auszuprobieren)
Als dann nach mehr als 1 Std nichts kam (obwohl nach Telefonat gesagt worden ist, dass es nach 30 minuten kommt) haben wir nochmals dort angeurfen. Und wie es der Zufall will kam dann wieder die Aussage, dass es jetzt geliefert und in etwa 20minuten da sein wird. (wir wohnen 10minuten vom Subway entfernt mit dem Auto!)
Als es dann endlich kam, kommt die Aussage, dass es viel zu tun gibt, jedoch frage ich mich wieso es uns nicht zu erst gebracht worden ist. Wir haben um 11:45 angerufen und uns wurde gesagt, dass es Lieferdienst erst um 12:00 möglich ist. Anschließend haben wir es um genau 12:03 versucht - ich denke kaum, dass da noch jemand eher angerufen hat - Werden also andere bevorzugt?
Fazit: Essen in Subway gerne, aber nie mehr den Lieferservice! Das Essen war kalt und nicht mehr...
Read moreMein Besuch erfolgte an einem wunderschönen Montag Abend. Trotz des frischen Wochenstarts waren die Mitarbeiter motiviert und mit vollem Elan am schuften. Diese Tatsache entgeisterte mich vollkommen.
Jedoch herrschte hinter dem Baguettezubereitungstresen ein Tumult der seines gleichen suchte. Es schien mir, dass die werten Herr/Frau/Ens BaguettezubereiterInnenEx (Um jeglichen Ärger mit der Regenbogengemeinschaft aus dem Wege zu treten) zu engagiert waren und dadurch den Turnus der Baguettezubereitung entgegen gewirkt haben.
Das vermeintliche Mitglied der Regenbogengemeinschaft schien die Grundfesten der Baguettemanufaktur nicht vollkommen verinnerlicht zu haben. Als Sie meinen 30 Zentimeter langen Genuß aus dem Heizapparat heranschaffte, hätte man es glatt mit einem Briquette verwechseln können. Die äußerst anarchisch aufgetragene Chipotle-Tunke träufelte von meiner Pranke hinab auf mein Schuhwerk. Dieser Tatbestand konsternierte mich zu tiefst.
Die Bewirtung des asiatisch anmutenden Angestellten lag im starken Kontrast der zuvor genannten Arbeitskraft. Aufgrund dieser exquisiten Arbeitsleistung wurde diese Baguette Lokalität von einer einsternigen Bewertung auf eine dreisternige Bewertung...
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