Nie wieder Weihnachtsbuffet im Gasthof Tepe in Aschendorf! Am ersten Weihnachtstag waren wir mit 11 Personen beim Weihnachtsbuffet im Gasthof Tepe in Aschendorf angemeldet. Der Saal wirkte erdrückend voll und beengt (ca. 300 Gäste fasst der Festsaal lt. Website) und der Geräuschpegel war entsprechend unangenehm hoch. Gespräche waren nur mit dem direkten Sitznachbarn mit einiger Anstrengung möglich. Als Gruppe hatten wir eine Reservierung für 13:15 Uhr und fragten uns ab etwa 14:00 Uhr, wann wohl das Büffet eröffnet wird. Vom Gasthaus Tepe gab es weder ein Begrüßungswort an die Gäste noch wurde für alle erkennbar auf die Eröffnung des Buffets hingewiesen. Wir konnten lediglich an der Bildung einer ganz durch den Festsaal reichenden Menschenschlange die Buffeteröffnung erahnen. Die Zugänge zum Buffet wirkten sehr unorganisiert, sodass der Verdacht aufkommen musste, dass die Gäste, die in Buffetnähe saßen, sich bereits mehrfach bedienen konnten, während andere Gäste im hinteren Saalbereich immer noch für den ersten Gang anstanden. Das Buffet entsprach nicht vollständig den Angaben des Menüplanes, speziell auch bezogen auf vegetarische Speisen, z.B. haben wir das angegebene Linsencurry vergeblich gesucht. Das hierauf angesprochene Küchenpersonal verwies lediglich auf eine Gemüsezusammenstellung nach Leipziger Allerlei, das definitiv nicht nach Curry schmeckte. Eine Deklaration des Buffets war nicht vorhanden, d.h. der Gast war auf sich gestellt, die Speisen richtig zuzuordnen. Ebenfalls fehlten Allergenkennzeichnungen am Buffet und Esstisch. Im Dessertbereich das gleiche Bild, die Herrencreme, die bekanntlich Alkohol enthält, war nicht entsprechend gekennzeichnet - viele Kinder haben sich hier bedient. Das Essen wurde teilweise nicht angemessen aufgefüllt, so konnte von einigen aus unserer Gruppe nicht die gewünschte Zusammenstellung der Speisen erreicht werden. Das Essen war vielfach verkocht, Kartoffeln schwammen im Wasser und das Gemüse war wässrig. Auch hierüber wurde der Charakter einer „Massenveranstaltung/-versorgung“ in diesem Gasthaus bestätigt. In unserer Gruppe befand sich ein Gast im Rollstuhl, die Gänge zum Buffet erwiesen sich nicht als barrierefrei, so musste hier bei jedem Buffetgang mit Hilfe dritter Personen seitens der Gäste Stühle beiseite gerückt werden, um einen Zugang zu ermöglichen. Die uns zugewiesene Bedienung war sehr freundlich, Getränkeabfragen fanden aber nur an einem Ende des Tisches statt. Das Bedienungspersonal war unser einziger Ansprechpartner bezüglich unserer geäußerten Kritik und zeigte sich verständnisvoll, aber auch hilflos. Die Geschäftsführung trat bei der gesamten Veranstaltung nicht in Erscheinung. Ein mit rund 30 Euro pro Person berechnetes Buffet ist für uns bezogen auf die hier erbrachte Leistung vollkommen überteuert. Viel schlimmer ist aber der uns dadurch verdorbene erste Weihnachtstag mit unseren Kindern und...
Read moreE-Mail (24.12.22) direkt an Tepe, bis heute noch keine Antwort. Und zu dem Herrn hier in der Bewertung, der es normal findet, das für erkrankte Personen bezahlt werden muss! ----Eine Reservierung für ein Restaurant : Hier gibt es keine besondere Regeln, es gelten hier die Regeln von Treu und Glaube und Verkehrssitte. Wenn 4 von 6 kommen, war es schon mal keine vorsätzliche Schädigung. Wenn 2 krank sind, dann ist es höhere Gewalt und damit im Risiko des Wirtes – insbesondere wenn keine Stornobedingungen ausgehandelt wurden. Sehr geehrter Herr Tepe, ich möchte mich nach dem heutigen Vorfall gerne an Sie wenden. Wir haben heute mit eigentlich 21 Personen am 17.11.22 bei Ihnen für heute das Weihnachts-Brunchen gebucht. Da eine Person in der Nacht an Corona erkrankt ist, konnte er aus logischen Gründen nicht teilnehmen. Auch konnten wir dieses nicht früher absagen. Beim heutigen Betreten Ihrer Lokalität wurden Ihre Mitarbeiter darüber informiert und es wurde direkt gesagt, dass wir es trotzdem bezahlen müssen. Meine Frage ist nun , warum müssen die teilnehmenden Personen, für die fehlende Person aufkommen? Wir sind nicht für die erkrankte Person verantwortlich bzw. nicht Zahlungsverpflichtend. Darüber hinaus ist es schon sehr merkwürdig, das Ihre Frau? ( als Chefin), sich zwischen unserer Tische sich platzierte und dieses dann vor den anderen Gästen ausdiskutiert. Besser wäre da ein Raum gewesen, der nicht im Mittelpunkt des Geschehens gewesen wäre. Dann möchte ich Sie mal fragen, warum Sie da auf ein Recht pochen, das die Person bezahlen MUSS, denn wie gesagt, wir haben am 17.11 bei Ihnen gebucht und am 23. 12, wegen einer Nachfrage von Hochstühlen für 2 kleinere Kinder, fanden Sie noch nicht einmal die Reservierung von uns. Da Sie noch nicht komplett ausgefüllt waren, konnten Sie dann nach 2 Telefonaten mit Frau ………… ( Name durch Punkte ersetzt) uns doch noch einplanen. Was wäre nur gewesen, wenn wir nicht angerufen hätten und vor der Türe gestanden hätten? Hätten wir Sie dann in Regress nehmen können, so wie Sie es bei der Erkrankten Person gemacht haben? Schon die Aussage, das Sie nun wegen der Anzahl der Gäste die Besorgungen gemacht haben und daher auf das Geld der erkrankten Person angewiesen seien, ist daher wegen Ihrer falschen Reservierung (die ja erst durch ihr fehlerhaftes Eintragen erst am 23.12 geschehen ist), nicht richtig, denn Sie hatten uns nicht mehr auf Ihrem Plan. Und die Besorgungen fürs Essen war schon längst erledigt. Ich bin sehr entsetzt über das Verhalten und sehr enttäuscht, wie ein Kunde bei Ihnen behandelt wird....
Read moreEs wurde ein Buffet für 15 Personen bestellt. Da es wegen Ostern viel Stress gab, musste es abgeholt werden. Nicht schlimm, dafür habe ich Verständnis. Mein Mann holte das Buffet ab. Als wir alles aufgebaut hatten und die Gäste zu Tisch baten, stellten wir fest, dass ein Teil des Buffets fehlte. Auf telefonische Nachfrage, fand man im Kühlhaus den Rest und nur nach vielem Bitten und Betteln wurde der Rest angeliefert. In dem ganzen Stress informierte mich mein Mann, dass er 30,00 € mehr habe bezahlen müssen, als vereinbart. Ich rief also wieder an und fragte nach. Dort konnte man es nicht nachvollziehen, bat aber darum, bei Rückgabe des Geschirrs vor Ort dies noch einmal anzusprechen. In einem heutigen Telefongespräch schilderte ich den Sachverhalt und wurde auf eher ungehaltene Weise darauf hingewiesen, dass man dies nicht nachvollziehen könne und mein Mann nur das bezahlte habe, was auf der Rechnung stehe. Auch mein Hinweis, dass das in dem Stress am Abend passiert sein könne, wurde unwirsch abgetan. Erneut versuchte ich eine Einigung zu finden und teilte mit, dass das ganze einen nicht gerade seriösen Eindruck mache und ich es bedauere, da wir mit unserem Arbeitgeber zukünftig für Veranstaltungen gerne Bestellungen aufgegeben hätten. Als Antwort wurden mir 2 Namen von Personen genannt, die "in der Stadt etwas zu sagen hätten." Wow, das macht jetzt aber richtig guten Eindruck. Es geht sicher nicht um den Betrag von 30,00 €, vielmehr aber über die Art und Weise, wie man mit Kunden umgeht. Der Vollständigkeit halber die Qualität des Buffets war okay. Aber auch wenn es überragend gewesen wäre, den bitteren Nachgeschmack hätten wir...
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