Wir hatten fĂŒr eine gröĂere Gruppe einen Tisch reserviert und waren positiv ĂŒberrascht, dass fĂŒr eine bessere Vorbereitung auf Grund von Personalmangel im Restaurant, das MenĂŒ vorab ausgewĂ€hlt werden sollte. Schade nur, dass eine Woche nicht ausgereicht hat um eine Paprika zu kaufen und eine Person sich deshalb ein neues Gericht aussuchen musste. Naja, komisch aber auch kein Weltuntergang. Die Bedienung war nicht ĂŒberschwĂ€nglich aber auch nicht unfreundlich. Leider wurde am Eingang lediglich darauf bestanden sich mit der Luca App zu registrieren. Nachweise ĂŒber eine Impfung oder negativen Test wurden nicht verlangt. Als ich den Nachweis zeigen wollte, wurde mein Vorhaben mit " das brauchen Sie nicht zeigen, ich vertraue Ihnen da" abgewunken. 3 Tage spĂ€ter erhalte ich eine Meldung ĂŒber eine Risikobegegnug, vom besagten Tag im Restaurant, in meiner Corona App. Offensichtlich kann man eben nicht allen Leuten einfach blind vertrauen und ich finde es unverantwortlich somit auch das Risiko einzugehen, dass sich GĂ€ste der Gefahr einer Infektion aussetzten mĂŒssen, obwohl es eigentlich klare Regeln gibt. Jetzt habe ich das Problem und muss einen PCR Test machen, zu Hause bleiben, hoffen ich bin nicht infiziert und mir ĂŒberlegen wen ich in den letzten 3 Tagen...
   Read moreSind sie alle in den Norden? Ein ECHTER Italiener in SaĂnitz. Ein ECHTER Grieche in Parchim! Nichts gegen die tĂŒrkische âPizzeriaâ oder das libanesische âGriechische Restaurantâ. Diese haben sicher auch ihre Berechtigung in der gastronomischen Landschaft unseres Landes. Aber wer traut sich schon in eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern? Familie Koutouza hat es gewagt. Und ist seit 2015 Ă€uĂerst erfolgreich. Siehe auch andere Bewertungen. Hier stimmt einfach alles. Das Interieur. Der Service. Und â die originalen, frisch zubereiteten Gerichte. Ich selbst startete mit dem âOliven- und Peperoni-Testâ. Als Vorspeisenteller. Gut angemacht mit wohlschmeckendem Dressing, feinsten Zwiebeln und endlich â Oliven, die mal wieder nach Oliven schmecken und Peperoni, von denen man nicht genug bekommen kann. Meine Begleitung entschied sich fĂŒr den Rhodosteller. Dieser war reichlich und mit besten Zutaten zubereitet. Es schmeckte vorzĂŒglich! Als kleines Extra gab es von der Chefin eigene Kreationen zum Probieren. Wie den selbstgebrannten Obstschnaps oder die erlesene kleine Nachspeise. Da gibtâs nix zu meckern â sagt der Berliner. Absolut...
   Read moreHĂŒbsches Ambiente, doch irgendwie ohne Seele. Service sehr unterschiedlich. Die sehr junge Bedienung (dunkelhaarig) war sehr freundlich, fleiĂig und aufmerksam. (*)
Die Kerze auf dem Tisch haben wir selbst angezĂŒndet, wurde offensichtlich auch an anderen Tischen vom Personal versĂ€umt. Das Lokal war bei unserem Eintreffen fast voll, war aber kurze Zeit spĂ€ter nur noch knapp halb voll mit GĂ€sten. GetrĂ€nke wurden zĂŒgig serviert, auf das Essen haben wir seeeehr lange gewartet. Dann wurden die Salate zu den Hauptgerichten serviert. Da ich (1 von 3 Personen) nur 2 Vorspeisen geordert hatte.... saĂ ich weiter hungrig am Tisch und durfte den anderen beiden beim Essen zusehen. Meine Vorspeisen wurden dann serviert als die anderen beiden bereits ihr ...
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