Schon bei der Ankunft vor den Haus, stellt sich der Gast die Frage, wo kann ich Parken. Der Hof an der Seite des Gebäudes ist nicht als zugehöriger Parkplatz wahrnehmbar. Bei Eintritt in das Lokal begegnet dem Gast eine düstere Atmosphäre. Am rechten Eingangsbereich steht ein großer Tresen. Der Gast schaut in einen großen tiefen Raum. Die Tische sind nur spärlich geschmückt. Gleich fällt den Gast auf, dass sie keine Tischdecken oder Platzhalter haben. Auf den ersten Blick fällt auch nicht auf, dass der Gastronomiebereich noch über einen weiteren Außenbereich verfügt. Den Gang jedoch kann sich der Gast sparen. Den dort begegnet den Gast ein schmaler Gang, wo auf der rechten Seite alte Tische und Stühle stehen und auf der linken große Fenster angebracht sind. Hier schaut der Gast auf einen kleinen Wintergarten, in den Unkraut wächst. Die Fenster hätten hier eine Reinigung bedarf. Es ist ungemütlich. Auf den Tischen steht ein Einschubkartenhalter in der die Speisekarte angebracht ist. Diese ähnelt an einen Flyer, der eintönig vor geraumer Zeit gestaltet wurde. Auf einem weiteren Informationsblatt ist die Geschichte des Hauses zu lesen. Liest der Gast den Text über das Haus“ Lutterbecker“, so wird der Gast kaum glauben, dass sich in die Räumlichkeiten Dichter, Stars, oder gar Berühmtheiten verirren konnten. Hat doch das Haus seinen Charme längst verloren. Nimmt der Gast die Speisekarte zu Hand, so findet er auf den ersten Blick ein reichhaltiges Angebot von Suppen, Gemüsegerichten über Nudeln, Pizzas bis hin zu Fisch und Fleischgerichten. Auch das Angebot an Getränken ist reichhaltig. Es dauert es ein Weilchen bis der Gast bemerkt wird. Doch dafür wird er durch die Wirtin persönlich bedient. Nach den jedoch die Speise auf den Tisch gelangen, muss der Gast noch einmal auf die Speisekarte schauen und er wundert sich, wie kann man eine einfache Speise so unfachmännisch zubereiten. Sind doch die ihn servierten Speisen weit von den bisherigen ihn bekannten Speisezubereitungen entfernt. Sogar ein einfaches Nudelgericht wird den Gast vorgesetzt, dass kein Koch in dieser Weise zubereiten würde. Hier misslingt gar ein kleiner Vorspeisesalat. Hat die Küche nun die Speisen frisch zubereitet, oder sind es gar Waren aus dem Supermarkt, die hier aufgewärmt und minimal verfeinert wurden? –eigentlich, sprechen die hierfür abverlangte Preise eine...
Read moreWir waren als kleine Gruppe eines benachbarten Restaurant dort und haben bei einem gemeinsamen Abend unsere Mitbewerber kennen lernen wollen.
Das lutterbeker ist einfach KULT. Eine authentische Bedienung gibt einem beim eintreten des Lokals das Gefühl willkommen zu sein. Die Getränke und das Essen wurden schnell serviert. Überzeugt hat uns vor allem die Vollkornpizza mit einer leckeren rauchigen Tomatensauce und das traditionelle Bauernfrühstück. Es hat einfach gut geschmeckt.
Das Lutterbeker bietet einen urigen Gastraum, lichtdurchflutete Plätze an den Fenstern zum Innenhof und tolle Sitzgruppen im Freien. Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Wer Lust auf Kultur hat, kommt im Theatersaal bei einem unglaublichen Programm auf seine Kosten. Wahnsinn was hier geboten wird.
Alles in allem: Wir kommen wieder und freuen uns über die...
Read moreIch war hier für eine Veranstaltung. Vorher haben meine Begleitung und ich noch etwas gegessen. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend, auch als es in der Küche hektisch wurde. Die Suppe war phantastisch. Ansonsten war das Essen alles convenience aber nett angerichtet und essbar. Für meinen Käseteller hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht (es gab zwei Sorten Käse). Die Getrankeauswahl ist einfach aber absolut in Ordnung. Wobei das frisch gezapfte Kilkenny mein Highlight war. Das drum herum wie reservieren, Karten holen, trinken in der Veranstaltungspause bekommen lief reibungslos. Das Ambiente ist gemütlich, wobei wir entschieden Haben in der Galerie zu sitzen, weil es dort wärmer war als im Wintergarten. Dort liegt der Fokus natürlich nicht auf Gemütlichkeit. Das war für uns aber in Ordnung so. Wir kommen...
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