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Seven Diner & Restaurant — Restaurant in Rieden

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Seven Diner & Restaurant
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Pizzeria Bierkönig
Hirschwalder Str. 12, 92286 Rieden, Germany
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Seven Diner & Restaurant tourism.Seven Diner & Restaurant hotels.Seven Diner & Restaurant bed and breakfast. flights to Seven Diner & Restaurant.Seven Diner & Restaurant attractions.Seven Diner & Restaurant restaurants.Seven Diner & Restaurant travel.Seven Diner & Restaurant travel guide.Seven Diner & Restaurant travel blog.Seven Diner & Restaurant pictures.Seven Diner & Restaurant photos.Seven Diner & Restaurant travel tips.Seven Diner & Restaurant maps.Seven Diner & Restaurant things to do.
Seven Diner & Restaurant things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Seven Diner & Restaurant
GermanyBavariaRiedenSeven Diner & Restaurant

Basic Info

Seven Diner & Restaurant

Vilshofener Str. 37, 92286 Rieden, Germany
4.5(125)
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attractions: , restaurants: Pizzeria Bierkönig
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+49 1517 1151161
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seven-diner-sportsbar.de

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CHEESEBURGER
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SWEET POTATO FRIES

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4.4

(224)

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Lars WunderlichLars Wunderlich
Ja, ich gebe zu, ich hatte mich auf den Abend gefreut und auf den Google-Bildern funkelte bereits so im 50er Jahre Diner-Style ein aufgeräumter Laden vor meinen Augen. Grund genug für einen Besuch. Mitten in Rieden, parkplatztechnisch etwas schwierig und an der Hauptstraße gelegen, ist also das "Seven Diner". Was das mit der Zahl sieben zu tun hat, erschließt sich mir ebenso wenig wie die Antwort auf die Frage, warum ich faktisch alleine in dem Restaurant bin. Auf Hochglanz poliert wirkt mit kleinen Kakteen-Abstrichen im Fenster der Laden eigentlich einladend, von außen hingegen ist er eher unscheinbar und mit Rancher betitelt, wirkt er sogar geschlossen und etwas heruntergekommen. Innen ist es etwas anderes. Mir fällt die Kälte im Restaurant auf, während auf zwei der drei Fernseh-Bildschirme Bogenschießen eines Niederländers und Retro-Hochsprung von deutschen Leichtathlethen auf Eurosport läuft. Ist das jetzt "made in USA"? Im Hintergrund krächzt ein scheinbar Londoner Radiosender und auf dem Klemmbrett kann man verschiedene Burgersorten ausprobieren. Coleslaw, Onion Rings und Pommes (Entschuldigung "Fries") gibt es hier. Dann noch irgendwas mit Huhn und die üblichen Getränke. Die Preise scheinen grenzwertig im Bereich von Okay. Leider passt neben der hängenden Lichtgirlande am Tresen auch der Mann vom Service nicht so richtig ins Ambiente. Man wünscht sich so einen alten, graubärtigen, zotteligen Typen im Harley Davidson-Outfit, der sein Bike im Eingang parkt, ein Urgestein mit amerikanischem Akzent, der die Army verlassen und in der Oberpfalz eine neue Heimat gefunden hat. Oder diese Art nette Bedienung im weißen Petticoat, bei der man beim Hinsehen nicht Nein sagen kann. Beides ist hier Fehlanzeige. Immerhin der Mann im Service spricht Deutsch, aber vielleicht ist auch gerade das das Problem. Wenn du wirklich möchtest, dass Leute bleiben, vielleicht mal die Heizung aufdrehen oder alleine der Duft von leckerem Essen wäre etwas oder dieses typische Diner-Ambiente, diese übertriebenen Lichtelemente und Reklamen drin und draußen und Rock- oder Countrymusik, vollgestellt mit amerikanischem Tinnef, einfach das Gefühl man wäre in Amerika, so wie die vielen drapierten Schilder aus den Staaten vermitteln sollen. Das Interieur ist nett, aber irgendwie fehlt die Authentizität, um den Laden bei mir über die 60% Hürde zu tragen. Das Burgerbrötchen, das der Mann vom Service auf den Tisch schiebt, scheint labbrig. Die Pommes... sorry "Fries" hat er wohl in der Eile vergessen, dabei standen sie doch auf der Karte, oder etwa nicht? Dann gibt es dieses typische Fettpapier, auf dem der Burger und die Onion-Rings zum Liegen kommen. Dort prangert in der Überschrift 2013, wobei auch der Laden selbst EST. 2018 noch nicht soo alt ist und eigentlich aus den 50er sein soll. Und eigentlich gut bewertet... und eigentlich relativ leer. Und eigentlich ist da wohl auch das Problem. Das Patty ist zu stark durch, an manchen Stellen schwarz, was beim Geschmack eine Bitternote verbreitet. Muss der Mitarbeiter Service und Koch etwa gleichzeitig übernehmen? Interessanterweise sind die Beilagen am Besten. Die Onion-Rings richtig lecker und die Creme auch echt gut. Okay, die Pommes... äh Fries sind aus der Fertigtüte, aber ansonsten ist's okay. Als ich gehe, bedauere ich, dass Restaurantbesitzern selten gelingt, dem Gast aus der Nase zu ziehen, was man besser machen könnte. Vielleicht einfach mal auf alle Sinne eingehen, den Fernseh- und Radiosender wechseln und probieren, was man da auf den Tisch schiebt. Es wäre ein Anfang. Schade, ich würde gerne wiederkommen, denn die Army-Standorte und die Mischung Deutsch-Amerkanisch passt zur Oberpfalz und in die Zeit, denke ich, als ich im Nachbarort anschließend in den neuen EDEKA gehe. Interessanterweise spielt man hier die amerikanische Musik, die ich im Seven Diner gerade vermisst habe. Komisch, oder?
Sam SungSam Sung
Da fährst von Nürnberg mitten in die Pampa zur Geburtstagseinladung letzten Mittwoch und betrittst sowas. War total geflashed: Beim Eintreten, Burger-style-feeling USA 1950er, aber sowas von. Athmosphäre Klasse, Service freundlich, Getränke sowie Essen kamen zeitlich passend (also nicht "sofort", aber eben genau passend). Karte übersichtlich (positiv gemeint!) und dann das Essen: Grandios. Selten so einen leckeren Burger gegessen (hatte die Cheese-Fries dazu. Bin so Läden wie Kumune in Nürnberg gewohnt, die können sich da was abschneiden). Wir waren zu 8., hatten Unterschiedliches, aber alles war gut, kam zeitgleich (ok, der Waiter hat nur 2 Hände, also 4 mal laufen, was soll man da meckern?!?). Ich bin sackfroh dass der Laden nicht in Nürnberg ist, da tät ich meinen letzten Cent ausgeben und in einem halben Jahr aus allen Nähten platzen :-)
Ste van WindischSte van Windisch
Authentisch im 50er-Jahre-Stil eingerichtetes Diner mit viel rotem Leder innen und auch einem Außenbereich an der Straße für den Sommer. Es gibt ebenfalls einen Nebenraum mit Kicker und Dart. Leider sind direkt vor Ort nur wenig Parkmöglichkeiten vorhanden. Der Service im Diner ist sehr freundlich, bemüht und nett, allerdings gibt es auch einige - lieb gemeinte - Kritikpunkte, die man aber schnell ändern könnte: Das Rib-Eye-Steak war für meinen Geschmack zu fettig und durchwachsen sowie ohne Kräuterbutter, der auf der Karte genannte Beilagensalat war eigentlich nur eine kleine Salatgarnitur auf dem Teller. Leider gab es bei unserem Besuch auch keine Pancakes mehr und nur noch zwei Milkshakes. Die Burger waren alle sehr lecker, ebenso die Pommes.
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Ja, ich gebe zu, ich hatte mich auf den Abend gefreut und auf den Google-Bildern funkelte bereits so im 50er Jahre Diner-Style ein aufgeräumter Laden vor meinen Augen. Grund genug für einen Besuch. Mitten in Rieden, parkplatztechnisch etwas schwierig und an der Hauptstraße gelegen, ist also das "Seven Diner". Was das mit der Zahl sieben zu tun hat, erschließt sich mir ebenso wenig wie die Antwort auf die Frage, warum ich faktisch alleine in dem Restaurant bin. Auf Hochglanz poliert wirkt mit kleinen Kakteen-Abstrichen im Fenster der Laden eigentlich einladend, von außen hingegen ist er eher unscheinbar und mit Rancher betitelt, wirkt er sogar geschlossen und etwas heruntergekommen. Innen ist es etwas anderes. Mir fällt die Kälte im Restaurant auf, während auf zwei der drei Fernseh-Bildschirme Bogenschießen eines Niederländers und Retro-Hochsprung von deutschen Leichtathlethen auf Eurosport läuft. Ist das jetzt "made in USA"? Im Hintergrund krächzt ein scheinbar Londoner Radiosender und auf dem Klemmbrett kann man verschiedene Burgersorten ausprobieren. Coleslaw, Onion Rings und Pommes (Entschuldigung "Fries") gibt es hier. Dann noch irgendwas mit Huhn und die üblichen Getränke. Die Preise scheinen grenzwertig im Bereich von Okay. Leider passt neben der hängenden Lichtgirlande am Tresen auch der Mann vom Service nicht so richtig ins Ambiente. Man wünscht sich so einen alten, graubärtigen, zotteligen Typen im Harley Davidson-Outfit, der sein Bike im Eingang parkt, ein Urgestein mit amerikanischem Akzent, der die Army verlassen und in der Oberpfalz eine neue Heimat gefunden hat. Oder diese Art nette Bedienung im weißen Petticoat, bei der man beim Hinsehen nicht Nein sagen kann. Beides ist hier Fehlanzeige. Immerhin der Mann im Service spricht Deutsch, aber vielleicht ist auch gerade das das Problem. Wenn du wirklich möchtest, dass Leute bleiben, vielleicht mal die Heizung aufdrehen oder alleine der Duft von leckerem Essen wäre etwas oder dieses typische Diner-Ambiente, diese übertriebenen Lichtelemente und Reklamen drin und draußen und Rock- oder Countrymusik, vollgestellt mit amerikanischem Tinnef, einfach das Gefühl man wäre in Amerika, so wie die vielen drapierten Schilder aus den Staaten vermitteln sollen. Das Interieur ist nett, aber irgendwie fehlt die Authentizität, um den Laden bei mir über die 60% Hürde zu tragen. Das Burgerbrötchen, das der Mann vom Service auf den Tisch schiebt, scheint labbrig. Die Pommes... sorry "Fries" hat er wohl in der Eile vergessen, dabei standen sie doch auf der Karte, oder etwa nicht? Dann gibt es dieses typische Fettpapier, auf dem der Burger und die Onion-Rings zum Liegen kommen. Dort prangert in der Überschrift 2013, wobei auch der Laden selbst EST. 2018 noch nicht soo alt ist und eigentlich aus den 50er sein soll. Und eigentlich gut bewertet... und eigentlich relativ leer. Und eigentlich ist da wohl auch das Problem. Das Patty ist zu stark durch, an manchen Stellen schwarz, was beim Geschmack eine Bitternote verbreitet. Muss der Mitarbeiter Service und Koch etwa gleichzeitig übernehmen? Interessanterweise sind die Beilagen am Besten. Die Onion-Rings richtig lecker und die Creme auch echt gut. Okay, die Pommes... äh Fries sind aus der Fertigtüte, aber ansonsten ist's okay. Als ich gehe, bedauere ich, dass Restaurantbesitzern selten gelingt, dem Gast aus der Nase zu ziehen, was man besser machen könnte. Vielleicht einfach mal auf alle Sinne eingehen, den Fernseh- und Radiosender wechseln und probieren, was man da auf den Tisch schiebt. Es wäre ein Anfang. Schade, ich würde gerne wiederkommen, denn die Army-Standorte und die Mischung Deutsch-Amerkanisch passt zur Oberpfalz und in die Zeit, denke ich, als ich im Nachbarort anschließend in den neuen EDEKA gehe. Interessanterweise spielt man hier die amerikanische Musik, die ich im Seven Diner gerade vermisst habe. Komisch, oder?
Lars Wunderlich

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Da fährst von Nürnberg mitten in die Pampa zur Geburtstagseinladung letzten Mittwoch und betrittst sowas. War total geflashed: Beim Eintreten, Burger-style-feeling USA 1950er, aber sowas von. Athmosphäre Klasse, Service freundlich, Getränke sowie Essen kamen zeitlich passend (also nicht "sofort", aber eben genau passend). Karte übersichtlich (positiv gemeint!) und dann das Essen: Grandios. Selten so einen leckeren Burger gegessen (hatte die Cheese-Fries dazu. Bin so Läden wie Kumune in Nürnberg gewohnt, die können sich da was abschneiden). Wir waren zu 8., hatten Unterschiedliches, aber alles war gut, kam zeitgleich (ok, der Waiter hat nur 2 Hände, also 4 mal laufen, was soll man da meckern?!?). Ich bin sackfroh dass der Laden nicht in Nürnberg ist, da tät ich meinen letzten Cent ausgeben und in einem halben Jahr aus allen Nähten platzen :-)
Sam Sung

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Authentisch im 50er-Jahre-Stil eingerichtetes Diner mit viel rotem Leder innen und auch einem Außenbereich an der Straße für den Sommer. Es gibt ebenfalls einen Nebenraum mit Kicker und Dart. Leider sind direkt vor Ort nur wenig Parkmöglichkeiten vorhanden. Der Service im Diner ist sehr freundlich, bemüht und nett, allerdings gibt es auch einige - lieb gemeinte - Kritikpunkte, die man aber schnell ändern könnte: Das Rib-Eye-Steak war für meinen Geschmack zu fettig und durchwachsen sowie ohne Kräuterbutter, der auf der Karte genannte Beilagensalat war eigentlich nur eine kleine Salatgarnitur auf dem Teller. Leider gab es bei unserem Besuch auch keine Pancakes mehr und nur noch zwei Milkshakes. Die Burger waren alle sehr lecker, ebenso die Pommes.
Ste van Windisch

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Reviews of Seven Diner & Restaurant

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Ja, ich gebe zu, ich hatte mich auf den Abend gefreut und auf den Google-Bildern funkelte bereits so im 50er Jahre Diner-Style ein aufgeräumter Laden vor meinen Augen. Grund genug für einen Besuch.

Mitten in Rieden, parkplatztechnisch etwas schwierig und an der Hauptstraße gelegen, ist also das "Seven Diner". Was das mit der Zahl sieben zu tun hat, erschließt sich mir ebenso wenig wie die Antwort auf die Frage, warum ich faktisch alleine in dem Restaurant bin. Auf Hochglanz poliert wirkt mit kleinen Kakteen-Abstrichen im Fenster der Laden eigentlich einladend, von außen hingegen ist er eher unscheinbar und mit Rancher betitelt, wirkt er sogar geschlossen und etwas heruntergekommen. Innen ist es etwas anderes. Mir fällt die Kälte im Restaurant auf, während auf zwei der drei Fernseh-Bildschirme Bogenschießen eines Niederländers und Retro-Hochsprung von deutschen Leichtathlethen auf Eurosport läuft. Ist das jetzt "made in USA"? Im Hintergrund krächzt ein scheinbar Londoner Radiosender und auf dem Klemmbrett kann man verschiedene Burgersorten ausprobieren. Coleslaw, Onion Rings und Pommes (Entschuldigung "Fries") gibt es hier. Dann noch irgendwas mit Huhn und die üblichen Getränke. Die Preise scheinen grenzwertig im Bereich von Okay. Leider passt neben der hängenden Lichtgirlande am Tresen auch der Mann vom Service nicht so richtig ins Ambiente. Man wünscht sich so einen alten, graubärtigen, zotteligen Typen im Harley Davidson-Outfit, der sein Bike im Eingang parkt, ein Urgestein mit amerikanischem Akzent, der die Army verlassen und in der Oberpfalz eine neue Heimat gefunden hat. Oder diese Art nette Bedienung im weißen Petticoat, bei der man beim Hinsehen nicht Nein sagen kann. Beides ist hier Fehlanzeige. Immerhin der Mann im Service spricht Deutsch, aber vielleicht ist auch gerade das das Problem.

Wenn du wirklich möchtest, dass Leute bleiben, vielleicht mal die Heizung aufdrehen oder alleine der Duft von leckerem Essen wäre etwas oder dieses typische Diner-Ambiente, diese übertriebenen Lichtelemente und Reklamen drin und draußen und Rock- oder Countrymusik, vollgestellt mit amerikanischem Tinnef, einfach das Gefühl man wäre in Amerika, so wie die vielen drapierten Schilder aus den Staaten vermitteln sollen. Das Interieur ist nett, aber irgendwie fehlt die Authentizität, um den Laden bei mir über die 60% Hürde zu tragen.

Das Burgerbrötchen, das der Mann vom Service auf den Tisch schiebt, scheint labbrig. Die Pommes... sorry "Fries" hat er wohl in der Eile vergessen, dabei standen sie doch auf der Karte, oder etwa nicht? Dann gibt es dieses typische Fettpapier, auf dem der Burger und die Onion-Rings zum Liegen kommen. Dort prangert in der Überschrift 2013, wobei auch der Laden selbst EST. 2018 noch nicht soo alt ist und eigentlich aus den 50er sein soll. Und eigentlich gut bewertet... und eigentlich relativ leer. Und eigentlich ist da wohl auch das Problem.

Das Patty ist zu stark durch, an manchen Stellen schwarz, was beim Geschmack eine Bitternote verbreitet. Muss der Mitarbeiter Service und Koch etwa gleichzeitig übernehmen? Interessanterweise sind die Beilagen am Besten. Die Onion-Rings richtig lecker und die Creme auch echt gut. Okay, die Pommes... äh Fries sind aus der Fertigtüte, aber ansonsten ist's okay.

Als ich gehe, bedauere ich, dass Restaurantbesitzern selten gelingt, dem Gast aus der Nase zu ziehen, was man besser machen könnte. Vielleicht einfach mal auf alle Sinne eingehen, den Fernseh- und Radiosender wechseln und probieren, was man da auf den Tisch schiebt. Es wäre ein Anfang.

Schade, ich würde gerne wiederkommen, denn die Army-Standorte und die Mischung Deutsch-Amerkanisch passt zur Oberpfalz und in die Zeit, denke ich, als ich im Nachbarort anschließend in den neuen EDEKA gehe. Interessanterweise spielt man hier die amerikanische Musik, die ich im Seven Diner gerade vermisst habe....

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3y

First time ordering delivery and Burgers are cold and not completely cooked along with the fries and onion rings of only 5 rings My wife’s burger wasn’t cooked like mine She also ordered Pancakes that where cold and no syrup included as I ordered The Brownie has no flavor and tastes bland But the vanilla ice cream is the best from the whole meal that I paid 38.80€ Extremely Dissatisfied!. We will never Order from this restaurant and or go...

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3y

Leider war mein Besuch heute ernüchternd.

Nachdem ich ungefähr eine Stunde auf meinen Burger mit Cheesefries gewartet habe, kam diese Bestellung bei mir an. Der erste Blick scheinte positiv doch dieses Empfinden sollte nicht lange andauern. Zunächst zum Burger dort ist das Problem das bei der Bestellung keine Garstufe erfragt wird sprich man bekommt irgendetwas zwischen roh oder ganz durchgegart. Die Käseauswahl war auch für einen klassischen Burger falsch gewählt war wohl sowas in die richtung Gouda oder Emmentaler. Das Fleisch hatte eine gewisse juiceness dafür gibts einen Stern aber leider bröckelte es beim biss in den Burger wie bei einer Bolognese auseinander. Zu den Pommes: an sich gutes produkt knusprig und schmackhafte käsesoße man könnte allerdings die pizzakräuter weglassen. Alles in allem besteht handlungsbedarf am besten einfach mal tipps über youtube holen wie eine richtiger Burger auszusehen hat. Burgersauce wirkt fettig und erinnert an...

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