Zum Gutshof Oppershausen — Restaurant in Samtgemeinde Flotwedel

Für eine Familienfeier anlässlich eines 75sten Geburtstages, mit Gästen aus der ganzen Republik, haben wir das Restaurant Gutshof Oppershausen gewählt. Die Wahl haben wir getroffen, weil wir den (meisten) anderen Bewertungen und den eigenen Aussagen auf Ihrer Homepage und auf Facebook (versehen mit sehr appetitlichen Fotos) vertraut haben. Als wir Ihnen (persönlich) unsere Wünsche für ein italienisches Menü übergeben haben, wurde dies in einer folgenden Mail schriftlich bestätigt. Mit keinem Wort haben Sie erwähnt, dass es irgendwelche Unklarheiten oder Unsicherheiten bezüglich der Zubereitung und Präsentation geben könnte.

Vielen Dank für Ihren Besuch in unserem Restaurant “Zum Gutshof Oppershausen”. Wir unterbreiten Ihnen hiermit unser Angebot laut den mitgeteilten Änderungswünschen: Im Anhang erhalten Sie den abgeänderten Menüvorschlag. Für eine verbindliche Buchung benötige ich dann bitte noch eine vollständige Adresse. Vielen Dank. Als Korkgeld für den gewünschten selbst mitgebrachten Wein kann ich Ihnen einen Sonderpreis von 17,50 Euro anbieten. Gerne erwarten wir Ihre Rückmeldung zu den oben genannten Informationen. Wir freuen uns auf den weiteren Kontakt und verbleiben bis dahin

ITALIENISCHES MENÜ am 09. Oktober 2021

Vorspeisenbuffet Antipasti, Tomate-Mozzarella Parmaschinken mit Honigmelone Vitello Tonnato, hausgebackenes Baguette

(sieht so ein Buffet für 18 Personen aus??? alles lieblos dargeboten und von minderer Qualität.) 15,50 Euro p.P. Hauptgang als Vorlegeservice

Gebratenes Schweinefilet, Gorgonzolasauce Gegrilltes Doradenfilet, Basilikumpesto sautiertes Kirschtomaten Rosmarinkartoffeln Tagliatelle mit gerösteten Mandeln

(Lediglich Fleisch und Fisch wurden vorgelegt. Lieblos, farblos und geschmacklos und lauwarm von einer Chromaganplatte. Die „Rosmarinkartoffeln“ haben keinen frischen Rosmarin gesehen und ebenfalls grau und geschmacklos. Sie wurden, wie der Rest in kleinen Schälchen, auf dem Tisch platziert. Ohne Warmhalteplatten.) 25,75 Euro p.P. + 3,00 Euro Nachservice Dessert Tiramisu mit Eis & frischem Obst

9,50 Euro p.P.

Mitternachtssnack

Gemischte Käseplatte, hausgebackenes Panini-Baguette

(Das war die Mitternachtskäseplatte für 18 Personen ein paar „Reste von dem Vorspeisenbuffet“ wurden gesichtet.) 8,75 Euro Sonderpreis p.P. (+ eventuelle Reste vom Vorspeisenbuffet)

Dass Sie das alles leisten können, steht ja außer Frage!!! und wird auch nicht von uns angezweifelt! Warum Sie es nicht auch bewiesen haben und beweisen wollten, treibt uns um. Sie hatten an dem Abend des 09. Oktober auch noch etliche andere Gäste im Restaurant. Vielleicht hat Sie das überfordert. Dabei haben wir es Ihnen noch leicht gemacht, indem wir angeboten haben, den Wein auf dem Tisch zu platzieren, sodass jeder selbst wählen konnte, wann und welchen Wein er nachschenken wolle.

Ich möchte eigentlich nicht noch einmal auf die Details eingehen. Sie, Frau Krüger, haben die verschiedenen Gänge serviert. Also mit eigenen Augen gesehen.

Und noch einmal......die Fotos wurden zeitnah gemacht, nämlich während des Vorspeisenbuffets für 18 Personen bestellt und bezahlt (noch unberührt!!!-Vorlegebesteck unbenutzt - bzw. Käseplatte..(.auch unberührt und auch für 18 Personen!!!) zu Mitternacht. Wir sind auch nicht die einzigen, denen das aufgefallen ist. Wir hatten außer uns als Gastgeber, noch 16 Personen zu Gast. Ihre Mail vom 20. Okt . 2021, mit der Überschrift, "Entschuldigung "reicht nicht Die von Ihnen als „großzügig“ titulierte Entschädigung von 100 Euro ist für uns eine Beleidigung. Die gezahlte Summe von 1650,00 Euro war absolut unangemessen. Die Aussage, " man hätte uns die Reste auf Verlangen gerne eingepackt" ist in diesem Zusammenhang absurd. Und nicht unser Stil. Von einem Restaurant, geführt von einem Küchenchef (so der Titel) und seiner Frau haben wir ein anderes Verhalten und eine andere Qualität...

Nachdem ich zum Geburtstag einen Gutschein geschenkt bekam, war es nun an der Zeit, Ihrem Restaurant einen Besuch abzustatten. Gesagt - getan...der Tisch war reserviert und alle waren sehr gespannt auf den Abend. Wir sind sehr freundlich begrüßt worden und eine Mitarbeiterin geleitete uns zu unserem Tisch, der sehr einladend eingedeckt war. Das Ambiente des Restaurants ist gemütlich mit einem eleganten Touch. Wir hatten uns natürlich im Vorfeld informiert und wussten daher , dass die Speisekarte nicht so umfangreich gestaltet ist, wie man es sonst bei Landgasthöfen hat. Es ist aber für jeden Geschmack etwas dabei. Leider waren gleich zwei Gerichte nicht mehr zu haben, wobei für eines eine Alternative angeboten wurde. Auch für das zweite Gericht gab es eine / mehrere Alternative/n, allerdings nicht für uns. Schade! Die Nachbartische hatten da mehr Glück. Ich bin der Meinung, dass bei einer (guten) übersichtlichen Karte an einem Samstag Abend um 18.30 Uhr keines der Gerichte schon "aus" sein sollte. Die Idee, mit Cloches zu arbeiten, finde ich super schön. Noch schöner wäre es gewesen, wenn man das Prinzip dieser Art des Servierens auch durchgezogen hätte. Auch hat sich mir nicht erschlossen, warum man bei drei Schnitzeln die Bratkartoffeln nicht in drei Schälchen serviert, oder aber in einer großen Schale. Stattdessen kamen zwei Schalen mit einer und zwei Portionen. So gesellte sich eine Kleinigkeit zur nächsten und am Ende war alles gut...aber nicht gut genug. Das Essen hat gut geschmeckt, war jedoch nicht so besonders, dass es meine Erwartungshaltung erfüllt hätte. Sie haben sich eine gehobene Küche und den entsprechenden Service auf die Fahne geschrieben. Die Preise dafür rufen Sie bereits auf. Ich denke, dass Sie auf einem guten Weg sind und wünsche Ihnen viel Erfolg für...

Nach langen Jahren haben wir mal wieder Kloster Wienhausen als Ziel anvisiert. Bei wunderschönem Wetter war es ein Vergnügen, durch den kleinen Ort und den Forst am Kloster zu streifen. Abschluss war ein Essen im Restaurant "Zumgutshof-oppershausen". Um diese Nachmittagszeit wurde nur noch die "Kleine Karte" angeboten. Wir haben einen Salat mit Streifen vom Rumpsteak und Wiener Schnitzel zu Bratkartoffeln und einem Salat gewählt. Dass der Küchenchef sein Handwerk beherrscht, war bis ins Detail zu schmecken. Der Salatteller war absolut köstlich - die Streifen vom Rumpsteak aus der Region Celle waren topzart. Das "Wiener Schnitzel" wurde natürlich auch entsprechend dem Originalrezept präsentiert: Zwei zarte, leicht panierte Kalbsschnitzel zu Bratkartoffeln wie aus Omas Küche: mit Speck und Zwiebeln angemacht. Kein Zweifel: Wenn wir wieder mal in diese Region kommen, werden wir "zumGutshof" gern...