It's a welcoming restaurant with very warm and respectful staff. The food was varied and delicious. However, the chef was kind of in love as the food was salty 😍. I found that some of the dishes could be combined and served together. It happened that we got a sauce and the following dish was rice and I found myself collecting the rice in case we having some sauces. Unfortunately, once a dish is served one can not request it again yet in the catalogue it was mentioned otherwise. Eventhough it was a nice spot, I found 4 hours to eat too long. In addition, as much attention is offered to vegans, the same should be offered to people who do not eat pork or drink alcohol of any sort as some of the dishes were cook with wine. Furthermore, for those having any dietary requirements, it's worth to visit and...
Read more23.04.2025 Nach einigen weiteren Besuchen im Laufe der vergangenen 15 Monate können wir unser Lob ausdrücklich bekräftigen.
Es bleibt zu hoffen, dass der nächste Pabst aus Schwarzafrika kommen wird. Somit würde die Chance steigen, dass Carol Mühlenbrock mit ihren traumhaften kenianischen Gerichten und ihrer bezaubernden Art heilig gesprochen wird. Dann würde Schermbeck sogar zum Wallfahrtsort aufsteigen.
16.02.2024 Nachdem ich auf zahlreiche Aufenthalte im wunderschönen Kenya und seinen Provinzen zurückblicken konnte, war meine Freude groß, von Carol Waithira Mühlenbrock und ihrer kenianischen Küche zu erfahren. Sofort meldete ich meine Frau und mich online zum afrikanischen Buffet an.
Mit größter Spannung harrten wir dessen, was uns im separaten Buffet-Raum präsentiert werden sollte. Eine höchst freundliche, beflissene, aufmerksame und fixe junge Service-Crew platzierte uns in bestem kenianischen Ambiente des liebevoll dekorierten Restaurants und servierte die Getränke. Natürlich gab es hier auch das in Ostafrika übliche TUSKER Bier.
Kurz nach 18:30 Uhr wurden wir zum Buffet gebeten. Und da stand SIE, die heiß ersehnte Gastgeberin mit ihrer kunstvoll gewickelten bunten Kanga auf dem dunklen Haupt, all ihren afrikanischen Charme versprühend, während sie routiniert für ihre Gäste frisches Chapati zubereitete und jedem an ihr vorbei defilierenden Gast ein Lächeln schenkte. Weit um sie herum waren die köstlichsten Leckereien aufgetragen worden, die man sich aus Kenias Küche vorstellen kann. Auch an ein Krokodil-Curry hatte die aus Nanyuki stammende Wirtin gedacht. Im ganzen Raum duftete es nach frischem Koriander und exotischen Gewürzen. Alle Gerichte waren höchst appetitlich und reichlich präsentiert.
Es wäre müßig, hier auf jede der Spezialitäten einzugehen. Wir haben von allem probiert, und alles hat vorzüglich geschmeckt. Die geleerten Teller wurden umgehend vom Tisch geräumt, so dass wieder Platz für eine weitere Verkostung entstand. Alles war rundum perfekt.
Auch das Frühstück am nächsten Morgen, das wir bei einem amüsanten und interessanten Plausch mit Carol Waithira, genießen durften, entsprach exakt unseren Vorstellungen.
Wir werden bald wiederkommen, auch wenn die Strecke von der A43 nach Schermbeck fast so viele tiefe Schlaglöcher aufweist wie die alte Landstraße von Nairobi...
Read moreIch will es mal so sagen. Wenn man schon mal in Afrika war und ich war mehrfach dort, dann ist die Enttäuschung gross. Denn das was dort geboten wird hat mit Afrika nicht im Entferntesten etwa zu tun. Fängt mit dem Ambiente an. Ein paar Holzfiguren als Deko im Raum verteilt machen noch lange kein afrikanisches Flair. Das Lokal gleicht eher einer gutbürgerlichen Stube und wir haben es als ungemütlich empfunden. Um wenigstens ein bisschen Afrikafeeling zu produzieren hätte über die im Lokal verteilten Lautsprecher ruhig ein wenig afrikanische Hintergrundmusik klingen können. Der Service war freundlich und auf jeden Fall bemüht. Einige kleine Fauxpass lasse ich mal unerwähnt. Kommen wir jetzt aber mal zum Wichtigsten - den Speisen. Wir hatten uns für die Vorspeisenplatte für 2 Personen sowie als Hauptgericht ebenfalls für die 2 Personenvariante mit Fleisch entschieden. Bei der Vorspeisenplatte hatten wir den Eindruck dass die Kenianer wohl die Niederländer Afrikas sein müssen. Offensichtlich wird dort fast ausschliesslich mit Friteuse gearbeitet. Für 25 Euro frittierte Zwiebelringe, frittierte Pilze und weiteres Frittiertes haben wir doch als leicht überteuert empfunden. Die dazu gereichten Chutneys und Dips waren schmackhaft. Finger weg, weil völlig überteuert, von der Platte mit Fleisch für 2 Personen. Vorweg, wir wussten gar nicht, dass die Kenianer auch Gulasch essen. Der sei nämlich aus wie man uns erklärte.....(gemeint war hier wohl das Rinder Birani). Lange Rede kurzer Sinn, für ein paar Bröckchen Hähnchen-, Lamm- und Rindfleisch mit etwas gegartem Gemüse, Spinat und Kartoffelbrei sowie einem Stückchen afrikanischem Fladenbrot, 44 EURO grenzen schon fast an Körperverletzung. Teller gab es zudem nicht. Wir sollten von der Platte picken wie man uns erklärte. Besonders enttäuscht waren wir weil nichts aber auch gar nichts an afrikanischen Speisen serviert wurde. Hey Leute, in Afrika isst man Kudu Impalla, Wardock, Strauss etc... Hähnchen-, Lamm und Rindfleisch bekomme ich in jedem Lokal in Deutschland. 3 Sterne gibt es dennoch weil die Speisen und Dips schmackhaft, der Service niedlich bemüht und die Getränkepreise akzeptbel waren. Fazit, kann man mal machen. Muss man aber nicht. Wir jedenfalls waren im Grunde zweimal da. Zum ersten und...
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