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MAKU Restaurant & Bar — Restaurant in Solingen

Name
MAKU Restaurant & Bar
Description
Nearby attractions
Galileum Solingen
Walter-Horn-Weg 1, 42697 Solingen, Germany
Nearby restaurants
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KEMPE Komfortplus Hotel Solingen
Caspersbroicher Weg 3, 42697 Solingen, Germany
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MAKU Restaurant & Bar tourism.MAKU Restaurant & Bar hotels.MAKU Restaurant & Bar bed and breakfast. flights to MAKU Restaurant & Bar.MAKU Restaurant & Bar attractions.MAKU Restaurant & Bar restaurants.MAKU Restaurant & Bar travel.MAKU Restaurant & Bar travel guide.MAKU Restaurant & Bar travel blog.MAKU Restaurant & Bar pictures.MAKU Restaurant & Bar photos.MAKU Restaurant & Bar travel tips.MAKU Restaurant & Bar maps.MAKU Restaurant & Bar things to do.
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MAKU Restaurant & Bar
GermanyNorth Rhine-WestphaliaSolingenMAKU Restaurant & Bar

Basic Info

MAKU Restaurant & Bar

Prinzenstraße 2a, 42697 Solingen, Germany
4.6(117)
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attractions: Galileum Solingen, restaurants:
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makuconcept.com

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Zweierlei Hausgebackenes Brot
Weiß und sauerteigbrot | belugalinsen-dip
Tom Kha Ghai Süppchen
Champignons | mango | frühlingslauch
Ziegenkäse Salats
Gratinierter ziegenkäse i walnuss | apfel
Thunfisch - Teriyaki Style
Avocado i gurke i togarashi | yuzu i ingwer
Gegrillter Oktopus
Zweierlei linsen | weißkohl | haselnuss | orange

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Galileum Solingen

Galileum Solingen

Galileum Solingen

4.7

(211)

Open 24 hours
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50667, Cologne, Germany
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Erics LaylaErics Layla
Patu is back..... .....und das ist gut so! Nach der Eröffnung im Herbst 2022 waren wir richtig schwer begeistert. Speisen, Service und das Ambiente sowieso konnten auf ganzer Linie überzeugen. So nach und nach ließ diese Begeisterung aber immer mehr nach. Irgendwann hatten wir das Gefühl, da steht jemand in der Küche, der eigentlich so gar keinen Bock hat. Einzelheiten würden den Rahmen sprengen. Zum anderen aber bot die Speisekarte für uns nicht wirklich Neues, immer wieder Schweinebauch, Kalbsbäckchen und Ravioli mit geschreddertem Trüffel, alles immer in leicht abgewandelter Form und alles andere als spannend. Der Service war bis dato aber immer top, sehr aufmerksam, motiviert und auf Augenhöhe. Es folgte für uns eine längere Maku-Pause mit Ausnahme dieser genialen Weinbar in Gräfrath. In diesem Jahr waren wir nun wieder mehrmals vor Ort. Der erste Besuch war noch etwas durchwachsen, aber inzwischen sind wir froh, dass Patu Habacht nun selbst den Kochlöffel schwingt. Wir mögen diese kräftig aromatische Küche. Unser letzter Besuch zu viert konnte kulinarisch auf ganzer Linie überzeugen. Außerdem waren wir heilfroh, dass die diesjährige Sommerwoche endlich Geschichte war und wir nicht in Badeklamotten aufkreuzen mussten. Ein Aufschrei wäre abermals durch Solingen und vielleicht auch die Nachbarstädtchen gegangen und ein selbst….. …..ach lassen wir das! Wir waren - Service ausgenommen - vom Küchengruß bis hin zum süßen Abschluss höchst zufrieden. Es gab für uns Mozzarella di Bufala von Büffel Bill mit Tomaten Allerlei und Majoran, ein tadelloses Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken mit Kartoffelsalat und hausgemachtem Gewürz-Ketchup und das 3-Gang Menü, aromatisches Wassermelonen (vollreif) Sashimi mit fermentiertem Rettich und Wasabi-Mayo, anschließend Seeteufel mit Serrano, Risotto, geschmorten Tomaten und Oliventapenade und zum guten Schluss Schmand Tarte mit frischen Beeren, Sorbet und Zitronenmelisse. Gegenüber wurde ein auf den Punkt gegartes Chateaubriand für zwei mit Parmesan Fritten und Café de Paris Butter gelobt. Die Location gefällt natürlich nach wie vor, erwähnenswert wäre nochmals die gute Raumakustik aufgrund zahlreicher Dämmelemente, auch ein Besuch in größerer Runde ist hier durchaus denkbar. Unaufgeregte, entspannte Atmosphäre, hier müsste eigentlich niemand zwingend zum Lachen vorab in den Keller! Über die junge, viel zu forsche Servicedame vom Typ „Lächeln verboten“ können wir leider nichts Positives berichten - sehr unaufmerksam und zu späterer Stunde wurde die Dame bei unseren letzten Besuchen gar nicht mehr gesichtet und wir finden es so gar nicht nett, Gästen besserwisserisch über den Mund zu fahren. Übersteigertes Selbstbewusstsein - „habe Patu erklärt, was er falsch gemacht hat“ - kann schon mal befremdlich wirken. Nun, Servicepersonal kommt und geht! Wir fanden es immer sehr angenehm, wenn Sebastian Bordthäuser mit an Bord war. Es gibt halt Sommeliers, die Wein entspannt, locker und dennoch professionell präsentieren können. Heute im Großen und Ganzen wieder empfehlenswert. Aber die Speisekarte der Website rührt sich momentan auch nicht wirklich. Schaun mer mal! 4,5 Sternchen!
Joern-Uwe SchmidtJoern-Uwe Schmidt
Vorab: tolle Location, cooles Ambiente. Der Service war freundlich und ambitioniert. Wir waren Samstagsabends um 20:00 Uhr da, was sich im Nachhinein als taktisch falsch erwies. Die Fischgerichte waren schon aus. Schade. Also umdisponiert: wir hatten drei Gänge mit der jeweiligen Weinbegleitung. Die Weine wurden kompetent präsentiert und passten hervorragend zu den Gängen. Großes Lob hierfür. Nun zur etwas bitteren Note: auf Grund personeller Indisposition (Küche) hatten wir jeweils eine Stunde Wartezeit vor und zwischen den Gängen. Ich habe Verständnis dafür, dass das mal vorkommen kann und wir hatten auch Zeit. Nach dem Essen hatten wir ein längeres Gespräch mit dem Sommelier, der uns sehr freundlich und kompetent die missliche Lage erklärte. Schwamm drüber. Die Qualität der Speisen war, wie die Präsentation auf durchweg gutem bis sehr gutem Niveau. Der gewählte bretonische Hummerschwanz wurde als Bestellung aufgenommen, konnte aber, nicht gebracht werden, da er zwischenzeitlich aus war. Dies erfuhren wir eine Viertelstunde vor dem Hauptgang. Der Ersatzgang ging auf's Haus. Der souveräne Service hat hier gut reagiert und die Situation angemessen entschärft. Fazit: Tolle Location, junges, ambitioniertes Team, guter Service, kreative Küche, ausgezeichnete Weinkarte, kompetente Präsentation, durchdachtes Konzept, aber es muss sich alles noch etwas einspielen. Ich habe schon weitere Termine gebucht und würde mich freuen auf fünf Sterne korrigieren zu dürfen. Ich bin gespannt und bleibe dran. Update: Heute war ich in einem top organisierten Restaurant mit einem leidenschaftlichen Konzept. Service engagiert und aufmerksam. Gute Weinauswahl zu den Gerichten. Starke Präsentation ohne Manierismen, geschmacklich top. Hatte Schweinbauch und Heilbutt, Selleriesalat als amuse gueule. Eine tolle kulinarische Bereicherung, hier komm ich gerne wieder.
krimerkrimer
Gehen Sie auf eine gastronomische Reise ins "Maku" und lassen Sie sich von einer Fusion aus Aromen und Eleganz verzaubern. Von dem Moment an, in dem Sie durch die Tür treten, werden Sie von einer Atmosphäre der Raffinesse und Herzlichkeit umfangen. Das "Maku" versteht es meisterhaft, traditionelle Küche mit modernen Akzenten zu vereinen. Jedes Gericht ist eine kreative Komposition aus frischen, saisonalen Zutaten, die mit Leidenschaft und Können zubereitet werden. Von klassischen Favoriten bis hin zu innovativen Kreationen bietet die Speisekarte für jeden Gaumen etwas Besonderes. Der Service im "Maku" ist ebenso beeindruckend wie das Essen. Das Personal ist aufmerksam, freundlich und stets bemüht, Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Die Liebe zum Detail zeigt sich in jedem Aspekt, von der elegante Tischdekoration bis hin zu den Empfehlungen des Sommeliers. Ein besonderes Highlight im "Maku" sind die Desserts, die nicht nur eine Augenweide sind, sondern auch Gaumenfreuden der Extraklasse bieten. Von kunstvoll gestalteten Desserts bis hin zu erfrischenden Sorbets - hier ist jede Süßspeise ein wahres Meisterwerk. Insgesamt bietet das "Maku" ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis, das sowohl für besondere Anlässe als auch für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder der Familie perfekt geeignet ist. Tauchen Sie ein in die Welt von "Maku" und lassen Sie sich von einer Symphonie der Sinne verführen.
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Patu is back..... .....und das ist gut so! Nach der Eröffnung im Herbst 2022 waren wir richtig schwer begeistert. Speisen, Service und das Ambiente sowieso konnten auf ganzer Linie überzeugen. So nach und nach ließ diese Begeisterung aber immer mehr nach. Irgendwann hatten wir das Gefühl, da steht jemand in der Küche, der eigentlich so gar keinen Bock hat. Einzelheiten würden den Rahmen sprengen. Zum anderen aber bot die Speisekarte für uns nicht wirklich Neues, immer wieder Schweinebauch, Kalbsbäckchen und Ravioli mit geschreddertem Trüffel, alles immer in leicht abgewandelter Form und alles andere als spannend. Der Service war bis dato aber immer top, sehr aufmerksam, motiviert und auf Augenhöhe. Es folgte für uns eine längere Maku-Pause mit Ausnahme dieser genialen Weinbar in Gräfrath. In diesem Jahr waren wir nun wieder mehrmals vor Ort. Der erste Besuch war noch etwas durchwachsen, aber inzwischen sind wir froh, dass Patu Habacht nun selbst den Kochlöffel schwingt. Wir mögen diese kräftig aromatische Küche. Unser letzter Besuch zu viert konnte kulinarisch auf ganzer Linie überzeugen. Außerdem waren wir heilfroh, dass die diesjährige Sommerwoche endlich Geschichte war und wir nicht in Badeklamotten aufkreuzen mussten. Ein Aufschrei wäre abermals durch Solingen und vielleicht auch die Nachbarstädtchen gegangen und ein selbst….. …..ach lassen wir das! Wir waren - Service ausgenommen - vom Küchengruß bis hin zum süßen Abschluss höchst zufrieden. Es gab für uns Mozzarella di Bufala von Büffel Bill mit Tomaten Allerlei und Majoran, ein tadelloses Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken mit Kartoffelsalat und hausgemachtem Gewürz-Ketchup und das 3-Gang Menü, aromatisches Wassermelonen (vollreif) Sashimi mit fermentiertem Rettich und Wasabi-Mayo, anschließend Seeteufel mit Serrano, Risotto, geschmorten Tomaten und Oliventapenade und zum guten Schluss Schmand Tarte mit frischen Beeren, Sorbet und Zitronenmelisse. Gegenüber wurde ein auf den Punkt gegartes Chateaubriand für zwei mit Parmesan Fritten und Café de Paris Butter gelobt. Die Location gefällt natürlich nach wie vor, erwähnenswert wäre nochmals die gute Raumakustik aufgrund zahlreicher Dämmelemente, auch ein Besuch in größerer Runde ist hier durchaus denkbar. Unaufgeregte, entspannte Atmosphäre, hier müsste eigentlich niemand zwingend zum Lachen vorab in den Keller! Über die junge, viel zu forsche Servicedame vom Typ „Lächeln verboten“ können wir leider nichts Positives berichten - sehr unaufmerksam und zu späterer Stunde wurde die Dame bei unseren letzten Besuchen gar nicht mehr gesichtet und wir finden es so gar nicht nett, Gästen besserwisserisch über den Mund zu fahren. Übersteigertes Selbstbewusstsein - „habe Patu erklärt, was er falsch gemacht hat“ - kann schon mal befremdlich wirken. Nun, Servicepersonal kommt und geht! Wir fanden es immer sehr angenehm, wenn Sebastian Bordthäuser mit an Bord war. Es gibt halt Sommeliers, die Wein entspannt, locker und dennoch professionell präsentieren können. Heute im Großen und Ganzen wieder empfehlenswert. Aber die Speisekarte der Website rührt sich momentan auch nicht wirklich. Schaun mer mal! 4,5 Sternchen!
Erics Layla

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Vorab: tolle Location, cooles Ambiente. Der Service war freundlich und ambitioniert. Wir waren Samstagsabends um 20:00 Uhr da, was sich im Nachhinein als taktisch falsch erwies. Die Fischgerichte waren schon aus. Schade. Also umdisponiert: wir hatten drei Gänge mit der jeweiligen Weinbegleitung. Die Weine wurden kompetent präsentiert und passten hervorragend zu den Gängen. Großes Lob hierfür. Nun zur etwas bitteren Note: auf Grund personeller Indisposition (Küche) hatten wir jeweils eine Stunde Wartezeit vor und zwischen den Gängen. Ich habe Verständnis dafür, dass das mal vorkommen kann und wir hatten auch Zeit. Nach dem Essen hatten wir ein längeres Gespräch mit dem Sommelier, der uns sehr freundlich und kompetent die missliche Lage erklärte. Schwamm drüber. Die Qualität der Speisen war, wie die Präsentation auf durchweg gutem bis sehr gutem Niveau. Der gewählte bretonische Hummerschwanz wurde als Bestellung aufgenommen, konnte aber, nicht gebracht werden, da er zwischenzeitlich aus war. Dies erfuhren wir eine Viertelstunde vor dem Hauptgang. Der Ersatzgang ging auf's Haus. Der souveräne Service hat hier gut reagiert und die Situation angemessen entschärft. Fazit: Tolle Location, junges, ambitioniertes Team, guter Service, kreative Küche, ausgezeichnete Weinkarte, kompetente Präsentation, durchdachtes Konzept, aber es muss sich alles noch etwas einspielen. Ich habe schon weitere Termine gebucht und würde mich freuen auf fünf Sterne korrigieren zu dürfen. Ich bin gespannt und bleibe dran. Update: Heute war ich in einem top organisierten Restaurant mit einem leidenschaftlichen Konzept. Service engagiert und aufmerksam. Gute Weinauswahl zu den Gerichten. Starke Präsentation ohne Manierismen, geschmacklich top. Hatte Schweinbauch und Heilbutt, Selleriesalat als amuse gueule. Eine tolle kulinarische Bereicherung, hier komm ich gerne wieder.
Joern-Uwe Schmidt

Joern-Uwe Schmidt

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Gehen Sie auf eine gastronomische Reise ins "Maku" und lassen Sie sich von einer Fusion aus Aromen und Eleganz verzaubern. Von dem Moment an, in dem Sie durch die Tür treten, werden Sie von einer Atmosphäre der Raffinesse und Herzlichkeit umfangen. Das "Maku" versteht es meisterhaft, traditionelle Küche mit modernen Akzenten zu vereinen. Jedes Gericht ist eine kreative Komposition aus frischen, saisonalen Zutaten, die mit Leidenschaft und Können zubereitet werden. Von klassischen Favoriten bis hin zu innovativen Kreationen bietet die Speisekarte für jeden Gaumen etwas Besonderes. Der Service im "Maku" ist ebenso beeindruckend wie das Essen. Das Personal ist aufmerksam, freundlich und stets bemüht, Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Die Liebe zum Detail zeigt sich in jedem Aspekt, von der elegante Tischdekoration bis hin zu den Empfehlungen des Sommeliers. Ein besonderes Highlight im "Maku" sind die Desserts, die nicht nur eine Augenweide sind, sondern auch Gaumenfreuden der Extraklasse bieten. Von kunstvoll gestalteten Desserts bis hin zu erfrischenden Sorbets - hier ist jede Süßspeise ein wahres Meisterwerk. Insgesamt bietet das "Maku" ein unvergleichliches kulinarisches Erlebnis, das sowohl für besondere Anlässe als auch für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder der Familie perfekt geeignet ist. Tauchen Sie ein in die Welt von "Maku" und lassen Sie sich von einer Symphonie der Sinne verführen.
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1y

Patu is back.....

.....und das ist gut so!

Nach der Eröffnung im Herbst 2022 waren wir richtig schwer begeistert. Speisen, Service und das Ambiente sowieso konnten auf ganzer Linie überzeugen. So nach und nach ließ diese Begeisterung aber immer mehr nach. Irgendwann hatten wir das Gefühl, da steht jemand in der Küche, der eigentlich so gar keinen Bock hat. Einzelheiten würden den Rahmen sprengen. Zum anderen aber bot die Speisekarte für uns nicht wirklich Neues, immer wieder Schweinebauch, Kalbsbäckchen und Ravioli mit geschreddertem Trüffel, alles immer in leicht abgewandelter Form und alles andere als spannend. Der Service war bis dato aber immer top, sehr aufmerksam, motiviert und auf Augenhöhe.

Es folgte für uns eine längere Maku-Pause mit Ausnahme dieser genialen Weinbar in Gräfrath.

In diesem Jahr waren wir nun wieder mehrmals vor Ort. Der erste Besuch war noch etwas durchwachsen, aber inzwischen sind wir froh, dass Patu Habacht nun selbst den Kochlöffel schwingt. Wir mögen diese kräftig aromatische Küche. Unser letzter Besuch zu viert konnte kulinarisch auf ganzer Linie überzeugen. Außerdem waren wir heilfroh, dass die diesjährige Sommerwoche endlich Geschichte war und wir nicht in Badeklamotten aufkreuzen mussten. Ein Aufschrei wäre abermals durch Solingen und vielleicht auch die Nachbarstädtchen gegangen und ein selbst…..

…..ach lassen wir das!

Wir waren - Service ausgenommen - vom Küchengruß bis hin zum süßen Abschluss höchst zufrieden. Es gab für uns Mozzarella di Bufala von Büffel Bill mit Tomaten Allerlei und Majoran, ein tadelloses Wiener Schnitzel vom Kalbsrücken mit Kartoffelsalat und hausgemachtem Gewürz-Ketchup und das 3-Gang Menü, aromatisches Wassermelonen (vollreif) Sashimi mit fermentiertem Rettich und Wasabi-Mayo, anschließend Seeteufel mit Serrano, Risotto, geschmorten Tomaten und Oliventapenade und zum guten Schluss Schmand Tarte mit frischen Beeren, Sorbet und Zitronenmelisse.

Gegenüber wurde ein auf den Punkt gegartes Chateaubriand für zwei mit Parmesan Fritten und Café de Paris Butter gelobt.

Die Location gefällt natürlich nach wie vor, erwähnenswert wäre nochmals die gute Raumakustik aufgrund zahlreicher Dämmelemente, auch ein Besuch in größerer Runde ist hier durchaus denkbar. Unaufgeregte, entspannte Atmosphäre, hier müsste eigentlich niemand zwingend zum Lachen vorab in den Keller!

Über die junge, viel zu forsche Servicedame vom Typ „Lächeln verboten“ können wir leider nichts Positives berichten - sehr unaufmerksam und zu späterer Stunde wurde die Dame bei unseren letzten Besuchen gar nicht mehr gesichtet und wir finden es so gar nicht nett, Gästen besserwisserisch über den Mund zu fahren. Übersteigertes Selbstbewusstsein - „habe Patu erklärt, was er falsch gemacht hat“ - kann schon mal befremdlich wirken.

Nun, Servicepersonal kommt und geht! Wir fanden es immer sehr angenehm, wenn Sebastian Bordthäuser mit an Bord war. Es gibt halt Sommeliers, die Wein entspannt, locker und dennoch professionell präsentieren können.

Heute im Großen und Ganzen wieder empfehlenswert. Aber die Speisekarte der Website rührt sich momentan auch nicht wirklich. Schaun mer...

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4.0
37w

Wir waren zum zweiten Mal im Maku, da es uns dort beim ersten Mal sehr gute gefallen hat. Die Aufmachung und das Ambiente sind wirklich toll und sher geschmackvoll. Man wird sehr herzlich und professionell empfangen und zum Tisch geleitet. Das durchweg recht junge Service-Personal ist sehr freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Wir hatten einen schönen Zweiertisch am Fenster, mit einem guten Überblick über das Lokal. Trotz der offenen Bauweise ist es dort relativ ruhig, so das man sich gut und leise unterhalten kann. Das Essen hatte diesmal jedoch ein paar Mängel, die in dieser Preisklasse aus meiner Sicht nicht OK sind. Wir hatten als Vorspeise beiden den "Gegrillten Octopus" - der war wirklich hervorragend. Ich hätte zwar etwas Warmes erwartet - aber da der Octopus butterzart war, ging das in Ordnung. Auch die Beilagen waren dazu geschmacklich toll abgestimmt - wirklich gut. Zum Hauptgang hatte ich das das "Strip Loin" und meine Frau das "Lammkaree". Ich hatte mein Steak "Medium-Rare" bestellt. Das Fleisch kam in Tranchen aufgeschnitten, mit einer köstlichen Jus auf Shiitake(?) -Pilzen. Dazu gab es Pommes mit Trüffel-Majo. Leider war vom Fleisch nur eine Tranche wirklich "Medium-Rare", der Rest war "Medium" bis "Durch" - schade. Teile waren auch etwas zäh, der hartnäckige Fettrand und das fehlende Steakmesser haben ihren Teil dazu getan, dass der Ausschuss relativ hoch war. Fazit: Geschmacklich Top, Fleischqualität und Zubereitung verbesserungswürdig. Beim Lammkaree meiner Frau wurde es dann schwierig: Dieses war nicht weit genug gegart, so dass es sich praktisch nicht vom Knochen ablösen ließ. Das stumpfe Messer hat wieder seinen Teil dazugetan - so dass meine Frau es schließlich auf der Faust gegessen hat (eigentlich ein No-Go). Auch hier war eigentlich alles geschmacklich toll (Beilagen, Soße) aber das Fleisch hat den guten Eindruck getrübt. Was ist falsch gelaufen? Die ansonsten sehr aufmerksamen Service-Kräfte haben es versäumt, nach dem ersten Bissen mal nachzufragen, ansonsten hätte ich claimen können (oder nach besseren Messern fragen). Am Ende habe ich die Punkte dann angesprochen und mir wurde versichert, dass dies an die Küche weitergegeben wird. Danach passierte... nichts - schade! Wir haben für eine Fl. Wasser, zwei Aperitif, einen Wein, einen Espresso, zwei Vorspeisen und zwei Hauptspeisen knapp 180,- € gezahlt. Das stand diesmal in keine Verhältnis zum Gebotenen. Wir werden bestimmt noch mal irgendwann ins Maku gehen - aber im Moment machen wir...

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3.0
1y

Wir waren am 23.12. abends mit Freunden dort. Letztendlich fanden wir alles es gut, lecker und sind satt geworden. Mit ein wenig Abstand muss ich aber doch etwas Kritik üben. Das Ambiente muss man mögen. Industrial Style. Ich mag es, wobei wir auch einen Tisch am Fenster hatten. Unten - vor allem Richtung Theke - sah es eher ungemütlich aus. Grosse Fläche, keine individuelle Beleuchtung über den Tischen, nur Flächenbeleuchtung. Ungewöhnlich fand ich die Empore mit Sofas und einem riesigen Bildschirm. Was soll das da? Der Service war nett und zuvorkommend. Zum Schluss wurden wir geduzt, was ich generell nicht schlimm finde, passt aber irgendwie nicht in das gewollte, gehobenere Ambiente. Wir haben alle verschiedene Gerichte bestellt, wobei ich nur meins bewerten möchte. Mein Rotwein (Maku Hausmarke) war gut, aber mehr auch nicht. Würde ich nicht nochmal bestellen. Das Weissbrot vorab mit Salzbutter war auch lecker. Für den Hauptgang habe ich mich für das Rumpsteak entschieden. Es hatte den gewünschten Gargrad, hatte aber auch ein sehniges, nicht essbares Stück. Bei 30,- Euro darf das eigentlich nicht passieren. Der Brokkoli bestand hauptsächlich aus dem Stängel. Die Bratkartoffelwürfelchen waren halt kleine, eckige Bratkartoffeln. Das Jus, was durchaus etwas kräftiger hätte sein können, war die Unterlage für die Beilagen auf denen dann das Fleisch gelegt wurde. Das war bei den anderen Hauptspeisen auch nicht anders. Jemand anders hier hat das mal als "Haufen" bezeichnet. Die als Hauptspeise neben mir servierten Ravioli waren zugekauft und nicht selbst gemacht, haben aber wohl geschmeckt. Als Dessert gab es bei mir Kaffee Creme Brulee. War okay, aber für 9,- Euro auch nichts besonderes.

Für uns war es wie oben schon geschrieben, ein schöner Abend. Die Weinauswahl war sehr gut, allerdings auch hochpreisig. Die Speisekarte war schön übersichtlich, wobei die Qualität den Preisen...

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