Hofgut Imsbach Lapointe — Restaurant in Tholey

Das Hofgut Imsbach liegt relativ einsam in einer lieblichen Landschaft. Die Anlage insgesamt macht einen sehr guten Eindruck.||Meine Rezension bezieht sich auf einen Restaurantbesuch mit 4 Personen Ende Oktober 2021.||Der Tisch wurde per Internet-Kontaktseite des Hofgutes angefragt und innerhalb eines Tages per Email zugesagt/bestätigt.||Bei unserer Ankunft war der Tisch reserviert. Die derzeit üblichen Maßnahmen zur Kontakterfassung wegen Corona wurden zügig abgewickelt.||Das Restaurant hat einen insgesamt eher sachlichen Einrichtungsstil. Wegen der bereits eingesetzen Dunkelheit konnte die (wahrscheinlich schöne) Aussicht aus den großzügigen Fensterflächen nicht genossen werden. Wir fühlten uns aber auch so wohl.||Die Bestellung der Getränke wurde rasch aufgenommen, Speisekarte und auf Nachfrage die Weinkarte wurden direkt gereicht. Hier zeigte sich, dass es organisatorische Mängel in der Auftragsabwicklung und -bearbeitung gab: die zweite Bedienung war nicht darüber informiert, dass wir bereits eine Bestellung aufgegeben hatten und fragte daher nach. Wir bedankten uns mit einem Lächeln und studierten weiter die Speise- und die Weinkarte.||Die Weinkarte hat ein gutes Angebot an überwiegend regionalen Weinen (Mosel, Saar, Nahe, Baden). Sowohl die Auswahl an offenen Weinen wie Flaschen war gut. Wir entschieden uns für den offenen Weisburgunder aus Baden und haben damit eine sehr gute Wahl getroffen. Der Preis von 15 Euro für den halben Liter war noch akzeptabel.||Die Speisekarte bietet ebenfalls regionale, typisch saarländische Gerichte wie ein Standardprogramm der Deutschen Küche. Die Karte ist nicht überladen, doch konnte jeder etwas finden das ihm oder ihr zusagte.||Die Bestellung war rasch erledigt und die georderten Vorspeisen (Salatteller und Suppen) wurden zügig serviert. Beim abtragen des benutzten Geschirrs wurde gefragt, ob eine Pause gewünscht wäre oder direkt weiter serviert werden solle. Wir entschieden uns für eine kleine Pause, so dass die Hauptgerichte rund 20 Minuten später serviert wurden.||Wir wählten Steaks, Fisch und ein Nudelgericht mit Pilzen. Alles war von guter Qualität, sehr gut zubereitet, reichlich portioniert und schmackhaft. Man hat gemerkt, dass alles direkt vom Herd auf den Teller und an unseren Tisch kam.||||Auch wenn es letztendlich kein absolutes Highlight der Haute Cusine war (was es auch nicht beanspruchte) so war alles ohne Fehl und Tadel.||||Als Fazit ist festzustellen, dass das Restaurant Lapointe eine insgesamt gute und solide Leistung zeigte. Es hat alles sehr gut geschmeckt, das Ambiente stimmt, die Damen vom Service waren aufmerksam und freundlich. Das Preisniveau war noch ok, wenn auch an der Obergrenze dessen was in vergleichbaren Restaurants gefordert wird. ||||Ich kann das...

Das Hofgut Imsbach liegt relativ einsam in einer lieblichen Landschaft. Die Anlage insgesamt macht einen sehr guten Eindruck.||Meine Rezension bezieht sich auf einen Restaurantbesuch mit 4 Personen Ende Oktober 2021.||Der Tisch wurde per Internet-Kontaktseite des Hofgutes angefragt und innerhalb eines Tages per Email zugesagt/bestätigt.||Bei unserer Ankunft war der Tisch reserviert. Die derzeit üblichen Maßnahmen zur Kontakterfassung wegen Corona wurden zügig abgewickelt.||Das Restaurant hat einen insgesamt eher sachlichen Einrichtungsstil. Wegen der bereits eingesetzen Dunkelheit konnte die (wahrscheinlich schöne) Aussicht aus den großzügigen Fensterflächen nicht genossen werden. Wir fühlten uns aber auch so wohl.||Die Bestellung der Getränke wurde rasch aufgenommen, Speisekarte und auf Nachfrage die Weinkarte wurden direkt gereicht. Hier zeigte sich, dass es organisatorische Mängel in der Auftragsabwicklung und -bearbeitung gab: die zweite Bedienung war nicht darüber informiert, dass wir bereits eine Bestellung aufgegeben hatten und fragte daher nach. Wir bedankten uns mit einem Lächeln und studierten weiter die Speise- und die Weinkarte.||Die Weinkarte hat ein gutes Angebot an überwiegend regionalen Weinen (Mosel, Saar, Nahe, Baden). Sowohl die Auswahl an offenen Weinen wie Flaschen war gut. Wir entschieden uns für den offenen Weisburgunder aus Baden und haben damit eine sehr gute Wahl getroffen. Der Preis von 15 Euro für den halben Liter war noch akzeptabel.||Die Speisekarte bietet ebenfalls regionale, typisch saarländische Gerichte wie ein Standardprogramm der Deutschen Küche. Die Karte ist nicht überladen, doch konnte jeder etwas finden das ihm oder ihr zusagte.||Die Bestellung war rasch erledigt und die georderten Vorspeisen (Salatteller und Suppen) wurden zügig serviert. Beim abtragen des benutzten Geschirrs wurde gefragt, ob eine Pause gewünscht wäre oder direkt weiter serviert werden solle. Wir entschieden uns für eine kleine Pause, so dass die Hauptgerichte rund 20 Minuten später serviert wurden.||Wir wählten Steaks, Fisch und ein Nudelgericht mit Pilzen. Alles war von guter Qualität, sehr gut zubereitet, reichlich portioniert und schmackhaft. Man hat gemerkt, dass alles direkt vom Herd auf den Teller und an unseren Tisch kam.||||Auch wenn es letztendlich kein absolutes Highlight der Haute Cusine war (was es auch nicht beanspruchte) so war alles ohne Fehl und Tadel.||||Als Fazit ist festzustellen, dass das Restaurant Lapointe eine insgesamt gute und solide Leistung zeigte. Es hat alles sehr gut geschmeckt, das Ambiente stimmt, die Damen vom Service waren aufmerksam und freundlich. Das Preisniveau war noch ok, wenn auch an der Obergrenze dessen was in vergleichbaren Restaurants gefordert wird. ||||Ich kann das...

Wir waren 2 Nächte für die Hochzeit meiner Tochter dort. Schon beim einchecken wurden wir von einer nicht sehr freundlichen Dame "empfangen". Später erfuhr ich ihren Namen, Frau Koster. Statt uns willkommen zu heißen, war die Dame sichtlich genervt. Gut und schön. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Die anderen Damen der Rezeption waren alle sehr nett. Wir mussten relativ weit gehen, bis wir in unser Zimmer gelangten, laufen, mit Aufzug runter, laufen, Treppe hoch, laufen, dann endlich die Zimmer. Zwischendurch kamen wir an offenstehenden Räumen mit Wäsche und Waschmaschinen vorbei. Das möchte ein Gast in dieser Preisklasse nicht wirklich sehen. Auch standen überall Wagen mit Wäsche und Putzwagen. Es war ca. 16.30 Uhr. Um diese Zeit sollte das Säubern der Zimmer erledigt sein. Beim Abendessen im Restaurant konnten wir entspannen. Das Essen war gut, der Herr der uns bediente sehr freundlich und ging auf meine Enkeltochter sehr ein. Danach auf unsere Zimmer. Die Zimmer sind zweckmäíg eingerichtet, das Bad schon älter, alles sauber. Die Ablage im Bad sehr dürftig. Das Bett war gut. Meine Tochter hatte ein Familienzimmer in dem eine Küche vorhanden war. Allerdings gab es dort noch nicht mal Kaffee. Eine Kaffeemaschine war vorhanden, den Kaffee (Pulver) muss man selbst mitbringen. Wo gibt es denn sowas heute noch?? In fast jedem Hotel dieser Preisklasse steht eine Kapsel- oder Padsmaschine, auch in "normalen" Zimmern. Hier eine alte Kaffeemaschine OHNE KAFFEE, 5 Beutel Tee waren vorhanden und 1 x Zucker. Das war es!! Das Frühstück (kostet extra) war reichhaltig, das Personal morgens ok. Man musste alles selbst herausfinden, es gab keine Aufklärung darüber, dass es einen separaten Raum gibt, wo man sich am Buffet bedienen kann. Nun zur Hochzeit: Die Hochzeit fand in einem separaten Raum statt, der sehr schön war. Die Fenster waren allerdings sehr schmutzig, das müssste wirklich besser kontrolliert werden. Das Personal an der Hochzeit war hervoragend, sehr zuvorkommend und die Hochzeit von A - Z sehr gut vorbereitet von Alica Wagner und an dem Tag der Hochzeit war Jacqueline für uns die Ansprechpartnerin. So nett, so gut organisiert. Einfach toll!!

Fazit: Eine Hochzeit jederzeit dort wieder, privat für einen Urlaub dort übernachten wohl eher nicht. Man merkt dass es kein privat geführtes Haus ist. Es müsste mehr kontrolliert werden (Personal und...