Natürlich müssen wir unterscheiden zwischen sündhaft teuren Spitzenhotels (wie bald auch unsere Stadt Aalen eines bekommen soll), gediegenen Gasthäusern und Jugendherbergen.||Wohlgemerkt: Alle haben ihre Berechtigung und wir sollten (wenn finanziell möglich) alle Kategorien kennengelernt haben, ehe wir sie zu beurteilen wagen.||Jahrzehntelang war ich mir als verantwortlicher Klassenlehrer nicht zu fein, um neben meinen pubertierenden Schülern (jeweils sechs Männlein / Weiblein hoch pro ebenfalls engem Zimmer) in einer Art Besenkammer zu nächtigen, wo man sich selbst bei einer Körpergröße von einssiebzig den Kopf anzuschlagen droht. ||Ein einziges Mal stiegen meine Frau und ich in einer ‚Suite‘ ab; jedenfalls nannte sich unser Hotelzimmer so, weil der Fernseher nicht vom Bett aus zu sehen war, um die Ecke lag.||Meist werden wir uns auch weiterhin an die gehobene Mittelklasse halten: Man schläft bedeutend besser, wenn man sich seine Unterkunft ohne schlechtes Gewissen leisten kann.||Dass wir noch nie im Aalener (Oberalfinger) ‚Kellerhaus‘ übernachtet haben, obwohl wir mindestens einmal pro Monat dort essen, liegt daran, dass wir nur wenige km entfernt unser Zuhause haben. Und einer von uns beiden ist immer noch fahrtüchtig. ||Empfehlen können wir aber guten Gewissens auch den Hotelbereich – für den Fall, dass unser Besuch mal nicht mehr ins ehemalige Kinderzimmer (Doppelbett) und ins Wohnzimmer (ausziehbares Sofa) passt.||Die Bilder der ‚Kellerhaus‘-Homepage sind aussagekräftig genug, die Preise angemessen und erschwinglich.||||Was wir, auch die ‚Gegenschwieger‘ (Eltern der Freundin unseres Sohnes), Verwandte und Freunde mit Sicherheit beurteilen können ist der räumlich, aber auch emotional großzügige Restaurantbereich, wo wir inzwischen schon überall mal gesessen sind: im bestens für Vereinstreffen, Hochzeiten und Feiern aller Art geeigneten großen Festsaal, in den beiden Nebenzimmern (für kleinere Feiern wie z.B. den 70. Geburtstag des erwähnten Gegenschwiegers, vielleicht auch für meinen 60. in anderthalb Monaten), in der großen Gaststube, ja sogar am Stammtisch.||||Die Atmosphäre ist jeweils eine besondere: Die Herzlichkeit und Freundschaftlichkeit der guten Geister des Hauses (die ich aus Respekt und Zuneigung nicht einfach ‚Personal‘ nennen mag) überträgt sich offenbar auch auf uns Gäste: Selbst wenn wir als Fremde kommen, gehen wir als Freunde – und in Vorfreude auf die nächste Begegnung mit im besten Sinne echt schwäbischer Gastlichkeit!||Selbst wenn wir ‚Gastfreunde‘ erst nach Wochen wiederkommen, begrüßen uns die Wirtsleute freundlich mit echtem, sichtbarem ‚Wiedererkennungswert‘ (der nicht selbstverständlich ist); das Ehepaar Müller steht für ein Familienunternehmen, zu dem auch unbedingt der noch rüstige, mit anpackende Großvater gehört.||Ein noch immer (als Wandporträt, aber auch atmosphärisch) präsentes Familienmitglied ist mir besonders ans Herz gewachsen, obwohl ich es nie habe kennenlernen dürfen: Der liebenswerte, vielversprechende Sohn des Hauses starb vor Jahren jung auf tragische Weise; die Trauer der Eltern äußert sich nicht in Verbitterung und stummer Wut, sondern (das ist jetzt die Interpretation eines Küchenpsychologen, der selbst gar nicht kochen kann) hat sich vielleicht auch religiös motiviert in menschliche Wärme, Zugewandtheit gegenüber uns Mitfühlenden verwandelt. ||So etwa dürfen wir uns Philemon und Baucis vorstellen, ihrerseits vorbildliche Gatsgeber, denen der griechischen Mythologie zufolge die Götter die Gunst der Untrennbarkeit erwiesen (als Eiche und als Linde, Symbol ewiger Liebe). ||Ich selbst bin manchmal den Tränen nahe – habe ich doch vergangenen Sommer meinen ältesten, aber erst 31jährigen Sohn auf ebenso tragische Weise für immer verloren. ||Auch wenn die Wirtsleute und ich hierüber nie gesprochen haben, spüren wir doch das gemeinsame unsichtbare Band. Die Einkehr ins ‚Kellerhaus‘ ist für mich immer auch eine Kulthandlung, fast eine Art Gottesdienst in stummem Gedenken...||||‚Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.‘||Was in diesem Zusammenhang fast wie ein Gebet klingt (und klingen darf, eben weil dieser psychisch-physische Zusammenhang keineswegs selbstverständlich ist), trifft in vollem Umfang auf das besonders gastliche ‚Kellerhaus‘ zu: Vielleicht bilde ich mir auch nur ein, dass das heimische Bier vom Fass hier zum Auftakt einer gelungenen Einkehr besonders gut schmeckt. Das Auge isst nicht nur, es trinkt auch mit: Immer mit einer frischen Krone aus mildem Schaum (der Gast ist schließlich hier König), wohltemperiert und nicht einfach nur kalt, mit einem freundlichen Lächeln nicht nur gebracht und hingestellt, sondern quasi überreicht wie eine unverhoffte Trophäe, verstehe auch ich plötzlich etwas von Brau- und Bewirtungskunst.||Bei der Auswahl des Essens plagt uns nur eine einzige Qual – die der Wahl.||Heute z.B. gab es als Tagesessen das schwäbische Nationalgericht (weder zu verwechseln noch zu vergleichen mit dem auch anderswo bekannten Eintopf): Linsen, Spätzle, Saitenwürste.||Klar esse ich das immer wieder gerne und meine Frau hat es auch bestellt. (Übrig ließ sie mir leider nichts.)||Da unser Sohn seit Monaten (mit erwähnter Freundin) in der Schweiz lebt und arbeitet, habe ich mich heute für Rösti mit frischen Pilzen, Schinkenspeck und Spiegelei entschieden: Hausmannskost zwar, aber köstlich!||Der absolute Hit ist wohl nicht nur aus meiner Sicht die Schlachtplatte (de luxe, mit Wellfleisch) – ein besonderes Fest (wenn auch nicht für die Sau, was wir nicht vergessen sollten und uns zu bewusstem Genießen ohne Völlerei verpflichtet, wie die das Markenzeichen des ‚Kellerhauses‘ ist).||||Einen außerkulinarischen Aspekt muss ich unbedingt noch erwähnen: Hier im ‚Kellerhaus‘ kommt nicht vor, was wir heute vielfach erleben – die totale Kommunikationslosigkeit untereinander, gelangweiltes Sichanschweigen, das jeweilige Spielen mit dem Smartphone.||Hier unterhalten sich die Gäste noch: wenn sie gemeinsam kommen, aber selbst, wenn sie zufällig an einem Tisch landen und sich zuvor noch nie gesehen haben.||Die ersten paarmal dachten wir, die spontanen Tischgespräche seien Zufall, sodann, wir (meine Frau und ich, beide um die 60) seien eben hier besonders gesprächig und auch für Fremde angenehme Gesprächspartner. ||Heute ahne ich: Diese Gesprächskultur prägt unabhängig von uns dieses Haus und umgekehrt – der Schauplatz guten Essens und Trinkens regt den Geist an, beflügelt die Zunge ohne sie vollends zu lösen, fördert eine Gemeinschaft, wie wir sie ansonsten allenfalls noch aus alten Filmen oder (die Älteren) dem ‚Blauen Bock‘ kennen. ||Dieses Haus mit dem bescheidenen Namen scheint ein wenig verzaubert. Auch Geschäftsleute in feinem Zwirn (die sich ihre Route so zurechtlegen, dass es in der Mittagspause für einen Abstecher hierher reicht, wie uns der heutige Nachbar erläutert hat) legen für eine gute Stunde (vielleicht die beste des Tages) ihren Berufsstress ab: Hier wird auch ein Arbeitstag (er)lebenswert. Ich behaupte nicht, dass das Schreiben dieses Textes irgendetwas mit Arbeit zu tun hat; aber ich hätte ihn nicht schreiben können, wenn ich mir nicht am Mittag im ‚Kellerhaus‘ die nötige Inspiration besorgt hätte. ||Wir werden hier bald wieder einkehren, als...
Read moreNatürlich müssen wir unterscheiden zwischen sündhaft teuren Spitzenhotels (wie bald auch unsere Stadt Aalen eines bekommen soll), gediegenen Gasthäusern und Jugendherbergen.||Wohlgemerkt: Alle haben ihre Berechtigung und wir sollten (wenn finanziell möglich) alle Kategorien kennengelernt haben, ehe wir sie zu beurteilen wagen.||Jahrzehntelang war ich mir als verantwortlicher Klassenlehrer nicht zu fein, um neben meinen pubertierenden Schülern (jeweils sechs Männlein / Weiblein hoch pro ebenfalls engem Zimmer) in einer Art Besenkammer zu nächtigen, wo man sich selbst bei einer Körpergröße von einssiebzig den Kopf anzuschlagen droht. ||Ein einziges Mal stiegen meine Frau und ich in einer ‚Suite‘ ab; jedenfalls nannte sich unser Hotelzimmer so, weil der Fernseher nicht vom Bett aus zu sehen war, um die Ecke lag.||Meist werden wir uns auch weiterhin an die gehobene Mittelklasse halten: Man schläft bedeutend besser, wenn man sich seine Unterkunft ohne schlechtes Gewissen leisten kann.||Dass wir noch nie im Aalener (Oberalfinger) ‚Kellerhaus‘ übernachtet haben, obwohl wir mindestens einmal pro Monat dort essen, liegt daran, dass wir nur wenige km entfernt unser Zuhause haben. Und einer von uns beiden ist immer noch fahrtüchtig. ||Empfehlen können wir aber guten Gewissens auch den Hotelbereich – für den Fall, dass unser Besuch mal nicht mehr ins ehemalige Kinderzimmer (Doppelbett) und ins Wohnzimmer (ausziehbares Sofa) passt.||Die Bilder der ‚Kellerhaus‘-Homepage sind aussagekräftig genug, die Preise angemessen und erschwinglich.||||Was wir, auch die ‚Gegenschwieger‘ (Eltern der Freundin unseres Sohnes), Verwandte und Freunde mit Sicherheit beurteilen können ist der räumlich, aber auch emotional großzügige Restaurantbereich, wo wir inzwischen schon überall mal gesessen sind: im bestens für Vereinstreffen, Hochzeiten und Feiern aller Art geeigneten großen Festsaal, in den beiden Nebenzimmern (für kleinere Feiern wie z.B. den 70. Geburtstag des erwähnten Gegenschwiegers, vielleicht auch für meinen 60. in anderthalb Monaten), in der großen Gaststube, ja sogar am Stammtisch.||||Die Atmosphäre ist jeweils eine besondere: Die Herzlichkeit und Freundschaftlichkeit der guten Geister des Hauses (die ich aus Respekt und Zuneigung nicht einfach ‚Personal‘ nennen mag) überträgt sich offenbar auch auf uns Gäste: Selbst wenn wir als Fremde kommen, gehen wir als Freunde – und in Vorfreude auf die nächste Begegnung mit im besten Sinne echt schwäbischer Gastlichkeit!||Selbst wenn wir ‚Gastfreunde‘ erst nach Wochen wiederkommen, begrüßen uns die Wirtsleute freundlich mit echtem, sichtbarem ‚Wiedererkennungswert‘ (der nicht selbstverständlich ist); das Ehepaar Müller steht für ein Familienunternehmen, zu dem auch unbedingt der noch rüstige, mit anpackende Großvater gehört.||Ein noch immer (als Wandporträt, aber auch atmosphärisch) präsentes Familienmitglied ist mir besonders ans Herz gewachsen, obwohl ich es nie habe kennenlernen dürfen: Der liebenswerte, vielversprechende Sohn des Hauses starb vor Jahren jung auf tragische Weise; die Trauer der Eltern äußert sich nicht in Verbitterung und stummer Wut, sondern (das ist jetzt die Interpretation eines Küchenpsychologen, der selbst gar nicht kochen kann) hat sich vielleicht auch religiös motiviert in menschliche Wärme, Zugewandtheit gegenüber uns Mitfühlenden verwandelt. ||So etwa dürfen wir uns Philemon und Baucis vorstellen, ihrerseits vorbildliche Gatsgeber, denen der griechischen Mythologie zufolge die Götter die Gunst der Untrennbarkeit erwiesen (als Eiche und als Linde, Symbol ewiger Liebe). ||Ich selbst bin manchmal den Tränen nahe – habe ich doch vergangenen Sommer meinen ältesten, aber erst 31jährigen Sohn auf ebenso tragische Weise für immer verloren. ||Auch wenn die Wirtsleute und ich hierüber nie gesprochen haben, spüren wir doch das gemeinsame unsichtbare Band. Die Einkehr ins ‚Kellerhaus‘ ist für mich immer auch eine Kulthandlung, fast eine Art Gottesdienst in stummem Gedenken...||||‚Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.‘||Was in diesem Zusammenhang fast wie ein Gebet klingt (und klingen darf, eben weil dieser psychisch-physische Zusammenhang keineswegs selbstverständlich ist), trifft in vollem Umfang auf das besonders gastliche ‚Kellerhaus‘ zu: Vielleicht bilde ich mir auch nur ein, dass das heimische Bier vom Fass hier zum Auftakt einer gelungenen Einkehr besonders gut schmeckt. Das Auge isst nicht nur, es trinkt auch mit: Immer mit einer frischen Krone aus mildem Schaum (der Gast ist schließlich hier König), wohltemperiert und nicht einfach nur kalt, mit einem freundlichen Lächeln nicht nur gebracht und hingestellt, sondern quasi überreicht wie eine unverhoffte Trophäe, verstehe auch ich plötzlich etwas von Brau- und Bewirtungskunst.||Bei der Auswahl des Essens plagt uns nur eine einzige Qual – die der Wahl.||Heute z.B. gab es als Tagesessen das schwäbische Nationalgericht (weder zu verwechseln noch zu vergleichen mit dem auch anderswo bekannten Eintopf): Linsen, Spätzle, Saitenwürste.||Klar esse ich das immer wieder gerne und meine Frau hat es auch bestellt. (Übrig ließ sie mir leider nichts.)||Da unser Sohn seit Monaten (mit erwähnter Freundin) in der Schweiz lebt und arbeitet, habe ich mich heute für Rösti mit frischen Pilzen, Schinkenspeck und Spiegelei entschieden: Hausmannskost zwar, aber köstlich!||Der absolute Hit ist wohl nicht nur aus meiner Sicht die Schlachtplatte (de luxe, mit Wellfleisch) – ein besonderes Fest (wenn auch nicht für die Sau, was wir nicht vergessen sollten und uns zu bewusstem Genießen ohne Völlerei verpflichtet, wie die das Markenzeichen des ‚Kellerhauses‘ ist).||||Einen außerkulinarischen Aspekt muss ich unbedingt noch erwähnen: Hier im ‚Kellerhaus‘ kommt nicht vor, was wir heute vielfach erleben – die totale Kommunikationslosigkeit untereinander, gelangweiltes Sichanschweigen, das jeweilige Spielen mit dem Smartphone.||Hier unterhalten sich die Gäste noch: wenn sie gemeinsam kommen, aber selbst, wenn sie zufällig an einem Tisch landen und sich zuvor noch nie gesehen haben.||Die ersten paarmal dachten wir, die spontanen Tischgespräche seien Zufall, sodann, wir (meine Frau und ich, beide um die 60) seien eben hier besonders gesprächig und auch für Fremde angenehme Gesprächspartner. ||Heute ahne ich: Diese Gesprächskultur prägt unabhängig von uns dieses Haus und umgekehrt – der Schauplatz guten Essens und Trinkens regt den Geist an, beflügelt die Zunge ohne sie vollends zu lösen, fördert eine Gemeinschaft, wie wir sie ansonsten allenfalls noch aus alten Filmen oder (die Älteren) dem ‚Blauen Bock‘ kennen. ||Dieses Haus mit dem bescheidenen Namen scheint ein wenig verzaubert. Auch Geschäftsleute in feinem Zwirn (die sich ihre Route so zurechtlegen, dass es in der Mittagspause für einen Abstecher hierher reicht, wie uns der heutige Nachbar erläutert hat) legen für eine gute Stunde (vielleicht die beste des Tages) ihren Berufsstress ab: Hier wird auch ein Arbeitstag (er)lebenswert. Ich behaupte nicht, dass das Schreiben dieses Textes irgendetwas mit Arbeit zu tun hat; aber ich hätte ihn nicht schreiben können, wenn ich mir nicht am Mittag im ‚Kellerhaus‘ die nötige Inspiration besorgt hätte. ||Wir werden hier bald wieder einkehren, als...
Read moreBei einem Besuch zur Mittagszeit im Gasthof Kellerhaus konnten wir noch einen Platz im gut besuchten Saal ergattern, obwohl die Wirtschaft bereits komplett belegt war – ein Zeichen der Beliebtheit dieses Hauses. Die Speisekarte war sehr ansprechend gestaltet: übersichtlich, mit einer breiten Auswahl und moderaten Preisen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei war.
Unsere Wahl fiel auf das Lachsfilet mit mediterraner Kruste auf Rahmtagliarini und ein geschmortes Rehragout mit Wurzelgemüse, Preiselbeeren und Semmelknödel. Beide Gerichte wurden jeweils von einem frischen Beilagensalat begleitet. Die Präsentation der Speisen war äußerst ansprechend und die Geschmackskompositionen waren hervorragend aufeinander abgestimmt. Besonders positiv fiel uns die feine Balance der Aromen auf – ein harmonisches Genusserlebnis, das sowohl das Auge als auch den Gaumen erfreute.
Der Service verdient ebenfalls lobende Erwähnung: Das Personal war durchweg freundlich, aufmerksam und sehr entgegenkommend. Trotz des gut gefüllten Hauses mussten wir nicht lange auf unser Essen warten, was die hervorragende Organisation und Effizienz der Küche unterstreicht.
Zum Ambiente: Mit steigender Anzahl der Gäste nahm die Geräuschkulisse im Saal zu, was aber bei der gemütlichen Atmosphäre nur wenig störte. Über die Zimmer können wir keine Bewertung abgeben, da wir keine Übernachtung gebucht hatten.
Alles in allem ist der Gasthof Kellerhaus ein absolut empfehlenswerter Zwischenstopp, selbst wenn man nur auf der Durchreise über die A7 ist. Ein Abstecher lohnt sich hier definitiv – für ein schmackhaftes und qualitativ hochwertiges Essen in...
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