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NATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle — Restaurant in Verwaltungsgemeinschaft Bad Herrenalb

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NATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle
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NATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
NATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle
GermanyBaden-WürttembergVerwaltungsgemeinschaft Bad HerrenalbNATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle

Basic Info

NATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle

Eyachmühle 14, 75335 Dobel, Germany
4.4(321)
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+49 7081 384109
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eyachmuehle.com

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Grillter Schweinebauch
Mit bbq-sauce, gartenfrischem pflücksalat & holzofenbrot
Ganze Geräucherte Würzbachtaler Forelle
Mit apfelmeerrettich & holzofenbrot
Zwetschgen-Streuselkuchen
Apfel-Ofenschlupfer Mit Vanillesauce
Schwarzwälder Kirsch-Eiswindbeutel

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Fri, Dec 5 • 4:30 PM
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Rüdiger M.Rüdiger M.
Die Eyachmühle entdeckte ich auf meine Radtouren durch den wilden Nordschwarzwald. Sie ist das Spitzenlokal in der Region (ok, ich kenne nicht alle). Absolut schöner Ort, direkt an der Eyach gelegen. Begeistert hat mich das Nachhaltigkeitskonzept (Bioqualität durch Demeter produziert, überwachte Lebensmittel). Wir waren erstmals Ende Juli zum Essen auf der Terrasse. Sowohl Forelle als auch Gemüsestrudel waren vorzüglich. Obwohl die Terrasse ausgelastet, war der Service auf Zack – die Chefin bediente mit und hatte ein Auge auf die Orga. Ende August kehrten wir im Rahmen unseres Schwarzwaldurlaubs noch mal ein. Weil ein heftiger Regentag uns die Radtour versaute, aßen wir im Gasthaus statt auf der Terrasse den Ziegenkäseflammkuchen und die Wildschweinkeule, dazu den Elbling trocken und die BauernBioLimo (vorzüglich). Das Tomatensüppchen war ebenfalls köstlich und auch die Salate knackig und frisch, alles sehr schmackhaft – Bio eben. Wg. der Nachhaltigkeit, dem Service und den schmackhaften Speisen, kann man nur 5 Stern vergeben. Anekdote am Rande: Im Juli musste eine sehr, sehr alte und augenscheinlich recht kranke und kaum gehfähige Dame von einem Tisch auf der Terrasse weichen und wir hatten nichts dagegen, dass sie sich zu uns setzte. Im Gespräch erfuhren wir dann, dass sie in den 1980ern dem Widerstand gg. das Staudammprojekt Eyachtal angehörte. Es war von der damaligen Landesregierung Späth unter „Umwelt“Minister Weiser geplant, die Eyach aufzustauen, um ein Kühlwasserreservoir für das Atomkraftwerk Neckarwestheim aufzubauen. Deshalb sei dies hier ihr Lieblingsort und da wollte sie unbedingt noch einmal sein. Dies soll uns Naturgenießern und der „Wirtschaft“ Mahnung sein, welch Tun so mancher Politiker im Namen des Lobbyismus an schon verbrecherischen Unterfangen unterstützte. Und der Jugend will ich zeigen, dass auch wir uns damals (zumindest ein Teil) bereits erheblich gegen solche Projekte stemmten – im Fall des geplanten AKW Wyhl sogar erfolgreich. Es lohnt sich also, widerständig gg. die Umweltzerstörung einzutreten. Heute geniessen viele ohne dieses WIssen, diese einzigartige Natur, oder die Eyachforelle in der schönen Eyachmühle. Heute suchen wir aber auch ein Endlager für Atommüll auf über 1.000.000 Jahre.
Hasret KarakayaHasret Karakaya
Ich war gemeinsam mit meinem Vater in diesem Gasthaus und habe selten einen derart respektlosen und unprofessionellen Service erlebt. Schon beim Ankommen wurden wir weder richtig beachtet noch freundlich begrüßt. Uns wurde nur knapp gesagt, wir sollen uns irgendwo hinsetzen. Nachdem wir Platz genommen hatten, mussten wir viel zu lange warten, bis überhaupt jemand zu uns kam. Die Kellnerin wirkte genervt und wollte die Bestellung nur schnell aufnehmen, ohne ein Mindestmaß an Freundlichkeit – als wären wir störend oder auf einem Fließband. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, verging über eine Stunde, ohne dass sich jemand um uns kümmerte. Kein Nachfragen, kein Service – wir mussten regelrecht kämpfen, um überhaupt noch etwas bestellen zu dürfen. Eine andere Mitarbeiterin, die vorbeikam, wies uns sogar ab und meinte, wir müssten die Kellnerin rufen. Als diese dann endlich erschien und wir eine Limonade bestellen wollten, reagierte sie äußerst respektlos mit den Worten: „Sie wollten ja nur Kaffee, mehr nicht.“ Für mich ist dieses Verhalten in einem Gasthaus absolut inakzeptabel. Den Eindruck, dass andere Gäste bevorzugt und wir bewusst ignoriert wurden, konnte ich nicht übersehen. Dieses Verhalten kam für uns herablassend und diskriminierend rüber – in einem Restaurant ein absolutes No-Go. Am Ende mussten wir die Kellnerin sogar selbst aufsuchen, um bezahlen zu dürfen. Mein Vater wies sie noch freundlich darauf hin, dass sie ihren Stress etwas zurückschrauben sollte, worauf sie nur höhnisch lachte, uns von oben herab ansah und einfach weiterging. Fazit: Respektlosigkeit auf höchstem Niveau, unorganisierter und unhöflicher Service sowie keinerlei Gastfreundschaft. Wer Wert auf einen angenehmen Aufenthalt legt, sollte dieses Gasthaus meiden.
Missis EllaMissis Ella
Altes, gewachsenes (immer mal wieder ein Raum angebaut) Haus mit großer, überdachter Terrasse. Einfach, rustikal, teilweise mit Nadelfilzboden ausgestattet. Bedienung routiniert freundlich. Etwas Wartezeit sollte man mitbringen, da es oft voll bis ausgebucht ist. Essen: etwas „derb“, ursprünglich zubereitete, herzhaft, leckere Hausmannskost. Am Fleisch ist z.B. noch „alles“ dran und das Gemüse ist hier nicht Julienne, sondern grob gewürfelt ;o). Das mag zwar nicht immer so hübsch aussehen und beim Fleisch muss man öfters mal die weiße, sehnige Haut dezent auf den Tellerrand legen, für mich ist das hier aber ein Zeichen von: jedes Fitzelchen wird gewürdigt und genutzt. Meistens gibt genau das dann ja auch den Geschmack (wenn alles dranbleibt) und viele Inhaltsstoffe bleiben so erhalten… Die Qualität ist Bio und zwar Demeter, die haben den höchsten Anspruch. Das meiste sind frische Zutaten (die Nudeln waren vielleicht ein Fertigprodukt), frisch gekocht. Manche Zusammenstellungen sind durchaus eines Nobelrestaurants würdig, nur würde man da eben filigraner arbeiten, mit Deko und Firlefanz und goldenem Häubchen ;o)… Toiletten gibts im gleichen Stockwerk für Damen 2 Kabinen, Tageslicht, Fenster, sauber. Im Tal kann man nett am Bach entlanglaufen oder oben in Bad Herrenalb, Dobel durch den Schwarzwald wandern.
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Die Eyachmühle entdeckte ich auf meine Radtouren durch den wilden Nordschwarzwald. Sie ist das Spitzenlokal in der Region (ok, ich kenne nicht alle). Absolut schöner Ort, direkt an der Eyach gelegen. Begeistert hat mich das Nachhaltigkeitskonzept (Bioqualität durch Demeter produziert, überwachte Lebensmittel). Wir waren erstmals Ende Juli zum Essen auf der Terrasse. Sowohl Forelle als auch Gemüsestrudel waren vorzüglich. Obwohl die Terrasse ausgelastet, war der Service auf Zack – die Chefin bediente mit und hatte ein Auge auf die Orga. Ende August kehrten wir im Rahmen unseres Schwarzwaldurlaubs noch mal ein. Weil ein heftiger Regentag uns die Radtour versaute, aßen wir im Gasthaus statt auf der Terrasse den Ziegenkäseflammkuchen und die Wildschweinkeule, dazu den Elbling trocken und die BauernBioLimo (vorzüglich). Das Tomatensüppchen war ebenfalls köstlich und auch die Salate knackig und frisch, alles sehr schmackhaft – Bio eben. Wg. der Nachhaltigkeit, dem Service und den schmackhaften Speisen, kann man nur 5 Stern vergeben. Anekdote am Rande: Im Juli musste eine sehr, sehr alte und augenscheinlich recht kranke und kaum gehfähige Dame von einem Tisch auf der Terrasse weichen und wir hatten nichts dagegen, dass sie sich zu uns setzte. Im Gespräch erfuhren wir dann, dass sie in den 1980ern dem Widerstand gg. das Staudammprojekt Eyachtal angehörte. Es war von der damaligen Landesregierung Späth unter „Umwelt“Minister Weiser geplant, die Eyach aufzustauen, um ein Kühlwasserreservoir für das Atomkraftwerk Neckarwestheim aufzubauen. Deshalb sei dies hier ihr Lieblingsort und da wollte sie unbedingt noch einmal sein. Dies soll uns Naturgenießern und der „Wirtschaft“ Mahnung sein, welch Tun so mancher Politiker im Namen des Lobbyismus an schon verbrecherischen Unterfangen unterstützte. Und der Jugend will ich zeigen, dass auch wir uns damals (zumindest ein Teil) bereits erheblich gegen solche Projekte stemmten – im Fall des geplanten AKW Wyhl sogar erfolgreich. Es lohnt sich also, widerständig gg. die Umweltzerstörung einzutreten. Heute geniessen viele ohne dieses WIssen, diese einzigartige Natur, oder die Eyachforelle in der schönen Eyachmühle. Heute suchen wir aber auch ein Endlager für Atommüll auf über 1.000.000 Jahre.
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Reviews of NATESS GmbH Gasthaus Eyachmühle

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Wir waren am Ostermontag zu Gast in diesem Restaurant, welches mit der Verwendung hochwertiger, regionaler Produkte in DEMETER - und BIOqualität wirbt. Da wir überwiegend solche Restaurants mit hochwertigen Produkten aufsuchen, wollten wir nun auch dieses kennenlernen. Um es vorweg zu nehmen: Es war eine sehr große Enttäuschung!!! Als Tagesempfehlung war angeboten: "Zarte Rinderbäckchen mit rosa gebratenem Medaillon vom DEMETER-Rinderrückenfilet...". Meine Vorfreude über ein Medaillon vom DEMETER-Rinderfilet war schon beim Anblick schnellstens verflogen. Dieses Stück Fleisch war so dünn geschnitten (etwa 8-10mm), dass es eher an Carpaccio als an ein Medaillon erinnerte. Dann war dieses hochwertige Qualitätsfleisch so tot gebraten, dass man eine Trockenheit des Fleisches erreichte, die bei einer Blindverkostung niemanden hätte erahnen lassen, dass es sich hier um Rinderfilet handelt! Der oben erwähnte dünne Schnitt des Fleisches tut sein übriges, dass es schwierig wird "medium" zu servieren. Es ist wirklich sowas von bedauerlich, dass Fleisch dieser Qualität so kaputt gemacht wird. Da tun einem die Tiere doppelt leid! Nun zu den Rindsbäckchen: Es wurden zwei Stücke auf dem Teller serviert. Das erste war in punkto Trockenheit dem Filet ebenbürtig (also doch irgendwo "konstante Qualität der Küche" ;-) ) und das zweite schreckte schon vom Anblick ab. Trotzdem habe ich dieses "Schwabbelding" angeschnitten und sah nur einen mit Adern durchzogenen Fettklumpen! Da ich sehr gerne Fett vom hochwertigen Rind esse (z.B. Riesenfettauge im Ribeye), nahm ich trotzdem einen Happen in der Hoffnung, dass nur das Optische anwidert, der Geschmack aber überzeugt... Nachdem ich diese "Schwabbelmasse" auf der Zunge hatte, bekam ich schon einen halben Würgereiz so dass ich es schnell runterschluckte um dann auch die Mahlzeit zu beenden. Da eine andere Bedienung die Teller abräumte und keine Nachfrage stellte ob man zufrieden war, sagte ich nichts, denn ich hatte den Eindruck, dass man mit der Kritik nicht wird umgehen können. (Vielleicht hat das Schild an der Küchentür " Ich diskutiere nicht" (oder zumindest war der Text sinngemäss so) diesen Eindruck untermauert. Nachdem wir bezahlt hatten und am Eingangstresen vorbei gingen, wurde zudem von keinem der drei Mitarbeiter ein "Auf Wiedersehen" mitgegeben, nein eher sogar keinerlei Beachtung geschenkt.... Fazit: BIO-und DEMETER-Produkte welche nicht ihrer Qualität angemessen zubereitet werden, rechtfertigen zwar einen höheren Preis aber zerstören den Genuss und die Freude am Essen. Wir werden dieses Restaurant deshalb nicht mehr...

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Die Eyachmühle entdeckte ich auf meine Radtouren durch den wilden Nordschwarzwald. Sie ist das Spitzenlokal in der Region (ok, ich kenne nicht alle). Absolut schöner Ort, direkt an der Eyach gelegen. Begeistert hat mich das Nachhaltigkeitskonzept (Bioqualität durch Demeter produziert, überwachte Lebensmittel). Wir waren erstmals Ende Juli zum Essen auf der Terrasse. Sowohl Forelle als auch Gemüsestrudel waren vorzüglich. Obwohl die Terrasse ausgelastet, war der Service auf Zack – die Chefin bediente mit und hatte ein Auge auf die Orga. Ende August kehrten wir im Rahmen unseres Schwarzwaldurlaubs noch mal ein. Weil ein heftiger Regentag uns die Radtour versaute, aßen wir im Gasthaus statt auf der Terrasse den Ziegenkäseflammkuchen und die Wildschweinkeule, dazu den Elbling trocken und die BauernBioLimo (vorzüglich). Das Tomatensüppchen war ebenfalls köstlich und auch die Salate knackig und frisch, alles sehr schmackhaft – Bio eben. Wg. der Nachhaltigkeit, dem Service und den schmackhaften Speisen, kann man nur 5 Stern vergeben. Anekdote am Rande: Im Juli musste eine sehr, sehr alte und augenscheinlich recht kranke und kaum gehfähige Dame von einem Tisch auf der Terrasse weichen und wir hatten nichts dagegen, dass sie sich zu uns setzte. Im Gespräch erfuhren wir dann, dass sie in den 1980ern dem Widerstand gg. das Staudammprojekt Eyachtal angehörte. Es war von der damaligen Landesregierung Späth unter „Umwelt“Minister Weiser geplant, die Eyach aufzustauen, um ein Kühlwasserreservoir für das Atomkraftwerk Neckarwestheim aufzubauen. Deshalb sei dies hier ihr Lieblingsort und da wollte sie unbedingt noch einmal sein. Dies soll uns Naturgenießern und der „Wirtschaft“ Mahnung sein, welch Tun so mancher Politiker im Namen des Lobbyismus an schon verbrecherischen Unterfangen unterstützte. Und der Jugend will ich zeigen, dass auch wir uns damals (zumindest ein Teil) bereits erheblich gegen solche Projekte stemmten – im Fall des geplanten AKW Wyhl sogar erfolgreich. Es lohnt sich also, widerständig gg. die Umweltzerstörung einzutreten. Heute geniessen viele ohne dieses WIssen, diese einzigartige Natur, oder die Eyachforelle in der schönen Eyachmühle. Heute suchen wir aber auch ein Endlager für Atommüll auf über...

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2y

Waren zum ersten Mal dort. Haben uns auf einen sehr schönen Mittag gefreut. Leider war uns das nicht vergönnt. Als wir dort ankamen, war die Stimmung der Wirtin, des Kochs und der Bedienung nicht wirklich gut. Oh oh...dachte ich, das wird ja wohl nicht schief gehen. Aber es kam so. Wir haben uns erlaubt nicht zu reservieren und wurden dann ziemlich unfreundlich an einen Tisch verfrachtet. Ich habe nichts gegen Hunde, aber das Verhalten der Wirtin war unmöglich. Wir saßen an einem kleinen 2er Tisch direkt angrenzend an einen anderer Tisch. Dann kam ein Paar mit einem wirklich großen Hund und sie wurden einfach neben uns gesetzt. Es gibt doch tatsächlich Menschen, die Angst vor Hunden haben und dann kann man als Wirtin wenigstens fragen,ob das in Ordnung ist für uns, denn der Hund saß uns praktisch auf dem Schoß. Dann haben wir uns erlaubt zu fragen, ob wir vielleicht drinnen sitzen können und da hat sie bildlich mit den Augen gerollt. Die Bedienung im Innenbereich hat uns dann einen Tisch zugewiesen und dann kam die Wirtin wie eine Furie, da können wir nicht sitzen, denn der Tisch wäre reserviert. Ich bin kein Hellseher!! Daraufhin wurden wir sehr unfreundlich in einen anderen Bereich verfrachtet. Wir haben uns dann besprochen und waren uns einig, das wir uns das nicht geben müssen. Daraufhin sind wir gegangen. So geht man nicht mit Gästen um! Kann da nur das Hotel Engel im Obertal empfehlen, wo der Service und das Essen perfekt sind. Auch ist Freundlichkeit in diesem Haus kein Fremdwort. Wir waren dort etliche Male und es war jedesmal eine Freude dort gewesen zu sein.

Nachtrag: Wir waren im Sommer bei Ihnen. Selbstverständlich kenne ich die Alte Mühle. Gingen dort über 20 Jahre zum Essen hin. Leider haben sie auch extrem nachgelassen. In Sachen Unfreundlichkeit stehen Sie sich in...

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