Hammberger Hof Restaurant — Restaurant in Verwaltungsgemeinschaft Eppingen

We, a group of twelve, were there last Sunday and the experience was absolutely shocking. We sat on the front terrace which looked quite nice. The service was slow , they had only two people there so it was not surprising that we had to wait about 20 minutes to order some drinks and another 15 minutes to get them. So far so good. After placing the orders and another long wait with empty glasses the food arrived. That’s where the really shocking experience started. The beef steaks were all massively over-cooked., One of them was actually not edible. The pork escalope with white asparagus and young potatoes came with French fries instead. After asking the waiter why they came with French fries instead of potatoes he meant that they were out of potatoes. After telling him that he should have told us that they were out of them he meant that’s what it is and walked away. The other pork escalopes which were ordered with pasta and paprika gravy came without the gravy. Another wait for the gravy followed of course. All of escalopes were massively overcooked as well and no one could finish them, so I said to the waiter that every single meal we got was overcooked and / or came in a different way as ordered. Rudely he replied: You can leave a positive review on Google. On the bill at the end, the gravy was listed with a surcharge of 2 Euros. After asking the waiter why they charge extra for it she meant that the gravy is supplemental, ugh the menu says clearly that it comes with the escalope. All in all this was such a bad experience, I can’t remember having eaten anywhere worse than...

Gleich vorne weg, wir wurden sehr freundlich empfangen und man fühlte sich als Gast sofort wohl. Unsere Bedienung hatte stets ein Lächeln im Gesicht, war/ ist sehr nett, freundlich und zuvorkommend. Ein großes Lob hier an dieser Stelle schon mal für den Service und die Bedienung. Die Speisekarte, klassisch, sehr gut, modern und bürgerlich. Die Wahl fiel auf einen Salat mit Putenstreifen, Flammkuchen klassisch Elsässer Art und Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites. Das Schnitzel mega zart, kross und in Butterschmalz ausgebacken wurde mit einem kleinen, absolut ausreichenden Körbchen Pommes und ein paar Blätter Salat und Karottensalat serviert. Geschmacklich war das Schnitzel absolut ein Highlight…12/10 Punkten. Einfach, schlicht, so wie es ein muss🤩🤩🤩 Der Salat mit Putenstreifen und frischer Paprika, Karotten etc war bunt, schön angerichtet und einem sehr guten Dressing, wurde auf ein bisschen Kartoffel- und Bohnensalat angerichtet. Das Fleisch war zart, gut gewürzt und schön auf dem Teller verteilt. Dazu gab es frisches Körnerbaguette. Meine Begleitung war begeistert und wird sich das nächste Mal mit Sicherheit wieder diesen Teller bestellen. Der Flammkuchen, erstaunlicherweise rund und nicht eckig😅🤩, war deftig, gut und ausreichend belegt. Die Kombi aus Speck, Zwiebeln und Käse war super lecker ausbalanciert und geschmacklich auch ganz weit vorne 🥳😋 Als Dessert gab’s Tiramisu und ….ich weis es nicht mehr. Mein Sohn nannte es „Ein Stück aus dem Himmel“ und das war es auch,…..aber seht selbst. Eigentlich bin ich ja, wenn es ums Dessert geht, Typ „Noch ein Schnitzel“, aber das Tiramisu hat sowas von überzeugt und dürft ihr euch nicht entgehen lassen. Locker, cremig, nicht zu viel Alkohol und genug Espresso ohne das man durch die Decke geht. Traumhaft!! Wir haben draussen auf der Terrasse/ im Biergarten gesessen und es war für einen Samstag Nachmittag ruhig, gemütlich und entspannend. Die abgelegene Gegend, mit Pferden auf dem Grundstück lassen die Zeit vergessen und was soll ich sagen….wir werden wiederkommen. Die Empfehlung ist ein echter Geheimtipp gewesen und die 40km Anfahrt haben sich mehr als nur gelohnt.

Und somit, ein großes Lob und Dankeschön an dieses Fleckchen Erde...

Ich bin ehemaliger Mitarbeiter (vor 25 Jahren) da ist der Bezug doch sehr speziell. Es hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Sehr gepflegtes Restaurant, viel Personal im Vergleich zu vergangenen Zeiten. Wir waren im ehemaligen Reiterstüble, hübsch, nett und separiert, könnte nicht besser sein mit solch einer kinderreichen Truppe am 26.12. die nette junge Dame die uns bedient hat bekommt 8 von 5 Sternen, dickes Lob von allen es war absolut spitze, freundlich, hübsch, zuvorkommend usw.. Na ja, Küche hat noch Platz nach oben wenn auch viel besser wie vor 3 Jahren bei unserem letzten Besuch. Es wird grösstenteils noch anständig und wirklich selbst gekocht was heute sicher nicht selbstverständlich ist. Das Wildragout leider total versaut mit Lebkuchengewüru - kleiner Tipp - ein Hauch wird in der gehobenen Gastronomie verwendet. Creme brulee mit Tonkabohne? Na da kann der Karamell weg bleiben weil den nimmt ja eh keiner war. Ganzer Lachs? Voll cool, wirklich, aber da muss doch der Koch stehen zum portionieren, ihr könnt doch nicht glauben, dass es der Durchschnittsesser zerlegen kann, oder? Da steht der vermutliche sehr freundliche Küchenchef lieber beim Roastbeef welches die blinde Oma schneiden könnte, war übrigens auf den Punkt gegart, geht nicht besser. Fazit, ihr geht in die richtige Richtung aber lest nicht so viele Rezepte sondern macht euer eigens Ding. Wir kommen wieder und sind gespannt. Es soll wirklich eine Anregung sein und ein Ansporn weiter Gas zu geben. Gastronomische Grüsse aus der Schweiz auch an Prof. Frank Brecht wenn er mich denn noch kennt zu Arnos Zeiten.

P.s. Ich kann’s doch nicht für mich behalten, aufgewärmt schmeckt nicht...