Über den Hof an sich können wir leider nicht viel sagen, da wir durch Kind und Kegel erst sehr spät ankamen. Die präzisen Stellplatz Beschreibungen unterwegs am Telefon konnten wir aufgrund von Lautstärke während der Fahrt und dem starken Akzent des Betreibers nicht vollständig erfassen. Dafür wurden wir dann als Begrüßung gleich zur Schnecke gemacht. Wir seien eine Zumutung und würden ebenso wie alle Camper nie richtig zuhören. Er betonte auch in jedem zweiten Satz, dass er sich dies auf seinem eigenen Grund und Boden nicht bieten lassen müsse. Trotz mehrfachem Entschuldigen war Herr Müller äußerst gekränkt und schlug abwechselnd vor, dass wir weiter fahren oder bleiben sollen. Bis zum Schluss wussten wir nicht, womit wir ihn mehr beleidigen, mit weiter fahren oder bleiben. Am Ende blieben wir, weil wir keine andere Alternative hatten um die Uhrzeit und auch aus Angst vor noch mehr Anfeindung. Am nächsten Morgen fuhren wir noch vor dem Frühstück weiter. Noch nie haben wir uns so unwillkommen gefühlt. Leider...
Read moreWarum habe ich nur einen Stern gegeben? Ganz klar, wir laufen in Richtung der vorderen Tische, weil da noch Sonne war. Wir waren uns nicht sicher ob man sich einfach setzen darf, weil es gab Schilder auf denen man uns zum warten aufforderte, ein Platz würde uns zugewiesen. Da läuft wahrscheinlich der Chef daher. und fragt uns was wir wollen!!! Na natürlich sitzen und etwas essen. Sogleich verkündet er: Wir haben eigentlich nichts mehr zum Essen anzubieten, außer Vesper oder Schnitzel oder Wurstsalat. Wir setzten uns, merken aber schon hmmm da ist man nicht wirklich willkommen. Allerdings wurden die nächsten Gäste komischerweise herzlich empfangen. Und seltsamerweise konnte man alle Gerichte bestellen. Das geht doch gar nicht! Das Essen war gut aber irgendwie waren wir nicht willkommen in diesem Ehrenwerten Haus. Eigentlich waren wir ordentlich angezogen und haben uns gut und freundlich benommen. Trotzdem, das war heute sehr merkwürdig und alles andere als empfehlenswert! In diesem Besen waren wir nur einmal...
Read moreEigentlich wollten wir die Angelegenheit vom 7.5.(Weinprobe mit anschließendem Aufenthalt) auf sich beruhen lassen. Aber da Ihnen eine aufrichtige Entschuldigung oder Widergutmachung mit Ihren Rechtfertigungen anscheinend schwer fällt möchte ich doch noch ein paar Dinge anmerken. Wenn Sie die Umgangsart Ihres Mitarbeiters? und den Ton so akzeptieren ist das schon traurig. Aus unserem Umfeld in Nordheim wurden schon zahlreiche Gutscheine Ihres Weinguts erworben und verschenkt. In der Vergangenheit waren die Beschenkten meistens mit dem Besuch in Ihrer Gaststätte zufrieden. Leider hat aber nach einstimmiger Meinung auch die Qualität Ihrer Gerichte nachgelassen.(Schnitzel mit wenig schmackhafter Soße z.B.) Die Preise sind aber gleich geblieben. Als noch ein anderes Mitglied Ihrer Familie gekocht hatte waren die Gerichte schmackhafter. Dies aber nur am Rande. Wenn Sie weiterhin auf Besuche in Ihrem Weingut wert legen sollten Sie auch darüber mal...
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