Rice Man — Restaurant in Verwaltungsgemeinschaft Titisee-Neustadt

I wish I could write something good about this place. The food was ok, but quite bland for my taste. Worst part was the service.

We waited for almost half an hour for the person to come over to take the order, and we were the only customers eating in at that time. There were take-away customers coming in, collecting their food and leaving us, while we were waiting and waiting. She took another half an hour to serve the drinks, when no preparation needed, it in fact took her less than a minute to just pour the drink in the glasses!! And then followed another long wait for the food ...!!

Another worst part of the experience was that they accept only cash payments. So, as the tourists, we really struggled to pay €90+ in cash. They might be trying to avoid tax ( and I do not appreciate this as a tax paying citizen, if this is the case), but that was a struggle for the tourists.

I would not say whether I recommend anyone to go there or not, but I would certainly not go there...

Die guten Kritiken kann ich bei allem Wohlwollen nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Vielleicht war hier ein Aushilfskoch am Werkeln, aber das schlechte Essen war ja nicht das Einzige. Waren Ende August dort essen. Einzig Positives: man sitzt recht gemütlich in diesem kleinen Schnellrestaurant, welches viel Take-Out-Geschäft hat, deswegen hofften wir auf leckeres Essen. Erster Dämpfer kam mit den bestellten Getränken: Mein Sake wurde kalt und in einem „Fernet-Braca“-Glas serviert. Wer es nicht kennt: Alkoholisches Getränk aus Japan (wird in vielen asiatischen Restaurants angeboten), welches üblicherweise erhitzt und in einer kleinen Keramikflasche plus Mini-Becher serviert wird, so dass man ihn in kleinen, noch warmen Schlucken trinken kann. Meiner freundlichen Reklamation, bitte warm und in einem Fläschchen kam die Besitzerin nach, in dem sie ihn erwärmte und erneut im oben genannten Glas servierte. Nun gut, wenigstens warm. Das Essen war dann leider auch nur als grottenschlecht zu bezeichnen. Der gebratene Reis mit Huhn ölig & geschmacksneutral, die Currysauce am Gericht meines Freundes sah nach Curry aus, war aber schlicht versalzen und von Currygeschmack keine Spur. Wir aßen jeweils nur die Fleischstücke aus unseren Gerichten, da wir sehr hungrig waren und ließen den Rest mit Erklärung, was nicht in Ordnung ist, zurückgehen. Leider verstanden wir die Antwort der Besitzerin auf unsere Reklamation nicht. Nicht falsch verstehen: ich habe Hochachtung vor jedem Menschen, der unsere Sprache lernt, speziell Nicht-Europäer. Nur habe ich auch auf Nachfrage nicht verstanden (durch die Corona-Maske natürlich noch erschwert), was sie mir sagen wollte. Irgend etwas mit „Wenn Sie den Reis...“, Rest wirklich nicht zu verstehen. Die Rechnung wurde nicht reduziert, sie gab uns einen Beutel Kroepoek (Krabbenchips) mit, den wir jedoch dankend liegen ließen. Zur Erklärung: wir gehen viel und gern Essen auf unseren Reisen und zu Hause im Rhein-Main-Gebiet. Es gibt bessere und schlechtere Restaurants. Die Gäste am Nachbartisch waren alle zufrieden, es war alles aufgegessen. Dazu wurde viel Take-Out abgeholt. Vielleicht schmeckt es den Einheimischen und Stammgästen dort wirklich. Ich kann hier nur unsere Eindrücke schildern und für uns war es auch bei großem Hunger nicht genießbar. Vielleicht geht es anderen Menschen ähnlich und ich denke, wenn es einem nicht schmeckt, sollte man das auch...

Das absolute Nonplusultra der chinesischen Küche in Süddeutschland!

Wir haben schon viele chinesische Restaurants besucht, von Europa bis Südostasien, aber nichts konnte uns auf dieses kulinarische Meisterwerk vorbereiten.

Der Reis? Mit Liebe verkocht zu einer traumhaft klebrigen Konsistenz, wie man sie sonst nur in den besten Restaurants der Welt findet - jeder Bissen ein Beweis für die liebevolle Hingabe der Küche.

Die Soßen? Eine wahre Offenbarung! In ihrer samtig-gallertartigen Textur so einzigartig, dass sie sich eher löffeln als gießen lassen. Ein kulinarisches Wunder, das die Grenzen der Physik herausfordert.

Der Service? Unvergleichlich. Die mürrische, aber charmante ältere Dame hat die Kunst der minimalistischen Gastfreundschaft perfektioniert – stets präsent, aber niemals aufdringlich. Als besonderes Highlight bekamen die Kinder am Ende sogar Glückskekse. Ein magischer Moment!

Und nun, das Wein-Erlebnis. Der Rotwein – ein Kunstwerk aus Grapefruit-Essenz mit einer subtilen Note von Verzweiflung. Ein Tropfen, der nicht nur getrunken, sondern ertragen werden muss. Für wahre Kenner ein Muss!

Insgesamt bietet dieses Restaurant ein Erlebnis, das man nie wieder vergessen wird. Wer auf der Suche nach einem Abend voller kulinarischer Abenteuer und emotionaler Grenzerfahrungen ist, sollte sich dieses Juwel nicht entgehen lassen.

Fünf Sterne, denn weniger wäre eine Beleidigung für dieses...