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Hafengaststätte Zur Schlagd — Restaurant in Wanfried

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Hafengaststätte Zur Schlagd
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Gästehaus in der Friedensfabrik
Bahnhofstraße 15, 37281 Wanfried, Germany
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Hafengaststätte Zur Schlagd
GermanyHesseWanfriedHafengaststätte Zur Schlagd

Basic Info

Hafengaststätte Zur Schlagd

Auf der Schlagd 2, 3, 37281 Wanfried, Germany
4.4(816)
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B. M.B. M.
Wer wie wir seit vielen Jahren im Wanfrieder Hafen Station macht, kann sehr wohl fundierte Aussagen machen zur Location, zum Ambiente und zum Angebot und Preis-Leistungsverhältnis. Die Lage ist einzigartig, die Gastfläche ist sehr schön gestaltet und vielfältige Möglichkeiten zum Aufenthalt bieten sich. Das Speiseangebot ist seit Jahren im Grunde das Gleiche, das muss nicht schlecht sein. Leider kann man dann als Stammbesucher auch einschätzen, wie sich Portionsgröße und Preis zueinander entwickelt haben. Inzwischen sind die Preise auf ein Niveau gestiegen, welches den Portionen einfach nicht mehr gerecht wird. Die Flammkuchen sind jämmerlich sparsam belegt, noch nicht mal der Schmand ist flächendeckend, die 7-8 dünnen Wurstscheiben Ahle Wurst rechtfertigen diesen Preis (11,90) nicht. Die sehr dünne Bratwurst mit dem an sich sehr leckeren Kartoffelkürbissalat, der in der Portion auch nicht als „Sättigungs“Beilage bezeichnet werden kann, ist inzwischen von 7€ Quetsch bei 9,20 angekommen…Deko einfallslos ein Viertel Tomate und n halbes (?) Salatblatt. Weswegen ich aber ab sofort da nicht mehr essen werde ist, dass bei den Bratwurstgerichten, wo ja Senf dazu gehört, die Senfportion nicht mal einen gut gefüllten Teelöffel ausmacht. Das ist GEIZ! Klar besteht die Gefahr, dass manche Leute nicht allen Senf essen, aber dann sollte man nachbestellen können. Kann man…. Auch Ketchup…denn zu einem Pommesgericht wird nicht von Haus aus Ketchup bereitgestellt, man kann es dazubestellen. Das tat meine Tochter. Beim Kassieren zählt der Kellner zur Kontrolle nochmal alle Positionen auf (die Position Ketchup wird bewusst verschwiegen), man kriegt die Summe genannt und bezahlt. Kassenzettel muss man anfordern, der wird nicht automatisch ausgehändigt und wenn man dort draufschaut, sieht man dann die Ketchupportion ( eine Miniminiportion, über die ein Kind sich totlachen oder weinen würde) mit 70!!!!!!! Cent berechnet. Leute, schämt Euch. Ich weiß, was das Zeugs im Großhandel kostet und nichts anders nehmt Ihr! Auch so richtig durstige Radfahrer werden sehr zur Kasse gebeten. Auch die Kellner-an sich nette Jungs- haben einiges verlernt…nehmen die Bestellung für Getränke auf, sagen sie kommen wegen dem Essen wieder und das war’s. Niemand kam…nach 20 Minuten baten wir mehrfach darum, auch das Essen bestellen zu können. Und es war nichts los…nicht der übliche Trubel zur Sommerzeit. Ja, es wird Euch trotzdem nie an Gästen mangeln, es gibt wenig Gastronomie in der Gegend wo man so im Vorbeifahren halten kann, aber ich setz mich dann mal irgendwo an die Werra und esse meine Vesper. Für meine Familie hat’s ein zu großes G‘schmäckle, wie man aus einer genialen Lage so offensichtlich und schamlos Gewinnmaximierung betreiben kann. Wem es nicht auf den Euro ankommt und einfach nur ein herrliches Ambiente genießen möchte, ist durchaus richtig. Kleiner Tip nebenbei….das wundervolle Gartencafe in Altenburschla unter holländischer Führung hat wieder geöffnet…ebenfalls wunderbares Ambiente, lecker Kuchen, herzhafte Snacks und sehr FREUNDLICHE Chefin ;-))
Uli VinschenUli Vinschen
Nach einem längeren Spaziergang am Pfingstmontag wollten wir mit 2 Personen uns etwas erfrischen und stärken in dem wunderschönen Ambiente dieser Hafengaststätte. Leider hatten wir es versäumt, einen Tisch zu reservieren. Umso erfreuter waren wir, dass wir mit 3 weiteren mit uns eintreffenden Touristen einen noch freien Tisch zugewiesen bekamen. Herzlichen Dank dafür an den Herrn am Empfang. Danach hörte es mit dem Service allerdings schlagartig auf: mindestens 2 männliche Bedienungen waren wohl für die andere Hälfte des Biergartens zuständig: dort wurde flott gearbeitet, Tische abgeräumt, Getränke- und Essensbestellungen aufgenommen und an die Tische gebracht. Und was da leckeres aufgetragen wurde... hm... An unseren Tisch hingegen kam niemand. Ein Herr der anderen 3er-Gruppe versuchte erst mehrfach auf unsere Misere aufmerksam zu machen - durch Winken, dann wenigstens 2 x persönlich durch Aufstehen und Ansprechen der Bedienungen. Nach einer Weile kam dann einer der flotten Truppe aus der anderen Hälfte und versprach, "seiner Kollegin" Bescheid zu sagen, damit sie gleich käme... Sie erraten, was dann geschah? Genau - nichts. Ich bin mir bewusst, dass eventuelle Anfängerinnen zu Stosszeiten in der Gastronomie etwas überfordert sein können. Aber mehrere Gäste ohne zumindest Getränk und ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken einfach "schmoren" zu lassen: das geht garnicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit (ja, 30 Minuten mit Durst in der Sonne können sich wirklich so lange anfühlen) sind zumindest wir beide aufgestanden und wieder gegangen. Wenn schon Getränke so lange auf sich warten lassen, dann wollten wir uns garnicht ausmalen, wie lange es mit dem Essen gedauert hätte. Für das Ambiente vergebe ich 5 Sterne, für den Service wegen des netten Herrn am Empfang 2 Sterne - hier hätte ich sehr gerne mehr vergeben, aber Mangels Bedienung am Tisch ist beim Besten Willen nicht mehr drin. Das Essen sah sehr lecker aus, gute Portionen - und kam dort, wo zügig bedient wurde trotz des Feiertags auch zeitnah beim Gast an (der übrigens nach uns kam - aber eben im "flotten" Bereich). Schade - eventuell werde ich es beizeiten ein zweites Mal versuchen - mit Reservierung. Und hoffentlich mit besser organisierter Bedienung am Tisch.
Michael ThimmMichael Thimm
Es war alles ganz okay. Wir waren am ersten Mai da, haben ewig gewartet bis wir ein Getränk bestellen konnten obwohl wir reserviert hatten. Das Schnitzel war ebenfalls okay, etwas dünn und etwas klein, aber gut gebraten. Den Kartoffel-Gurkensalat kann ich nicht empfehlen. Die Zwiebeln waren oxidiert und die Gurken waren wahrscheinlich mit Grund ohne Kerne gewürfelt. Sie waren schon leicht säuerlich Das Essen wurde ohne Besteck serviert, zum Glück konnten wir Besteck von einem der leeren Nachbartische selbst organisieren, das Essen wäre kalt geworden, bevor die Bedienung reagiert hätte. Es wird hier viel Convenience verwendet, wie man an der Zutatenliste erkennen kann. Das ist durchaus ein Pluspunkt, wie man am Kartoffel-Gurkensalat sieht. Sehr gut war die Bratwurst. Der dazu servierte Kartoffel-Kürbissalat ging, wurde durch die fertig eingelegten Kürbisstücke sogar aufgewertet. Fazit: Es war okay, aber nix besonderes. Empfehlen würde ich die Vesperplatte, ohne sie probiert zu haben, weil der Fleischer der die Zutaten liefert sehr gut zu sein scheint. Der Service ist unterirdisch. Man sitzt sehr schön, direkt an der Weser. Dieser Pluspunkt entschädigt ein wenig für die schlechte Bedienung. Insgesamt okay.
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Wer wie wir seit vielen Jahren im Wanfrieder Hafen Station macht, kann sehr wohl fundierte Aussagen machen zur Location, zum Ambiente und zum Angebot und Preis-Leistungsverhältnis. Die Lage ist einzigartig, die Gastfläche ist sehr schön gestaltet und vielfältige Möglichkeiten zum Aufenthalt bieten sich. Das Speiseangebot ist seit Jahren im Grunde das Gleiche, das muss nicht schlecht sein. Leider kann man dann als Stammbesucher auch einschätzen, wie sich Portionsgröße und Preis zueinander entwickelt haben. Inzwischen sind die Preise auf ein Niveau gestiegen, welches den Portionen einfach nicht mehr gerecht wird. Die Flammkuchen sind jämmerlich sparsam belegt, noch nicht mal der Schmand ist flächendeckend, die 7-8 dünnen Wurstscheiben Ahle Wurst rechtfertigen diesen Preis (11,90) nicht. Die sehr dünne Bratwurst mit dem an sich sehr leckeren Kartoffelkürbissalat, der in der Portion auch nicht als „Sättigungs“Beilage bezeichnet werden kann, ist inzwischen von 7€ Quetsch bei 9,20 angekommen…Deko einfallslos ein Viertel Tomate und n halbes (?) Salatblatt. Weswegen ich aber ab sofort da nicht mehr essen werde ist, dass bei den Bratwurstgerichten, wo ja Senf dazu gehört, die Senfportion nicht mal einen gut gefüllten Teelöffel ausmacht. Das ist GEIZ! Klar besteht die Gefahr, dass manche Leute nicht allen Senf essen, aber dann sollte man nachbestellen können. Kann man…. Auch Ketchup…denn zu einem Pommesgericht wird nicht von Haus aus Ketchup bereitgestellt, man kann es dazubestellen. Das tat meine Tochter. Beim Kassieren zählt der Kellner zur Kontrolle nochmal alle Positionen auf (die Position Ketchup wird bewusst verschwiegen), man kriegt die Summe genannt und bezahlt. Kassenzettel muss man anfordern, der wird nicht automatisch ausgehändigt und wenn man dort draufschaut, sieht man dann die Ketchupportion ( eine Miniminiportion, über die ein Kind sich totlachen oder weinen würde) mit 70!!!!!!! Cent berechnet. Leute, schämt Euch. Ich weiß, was das Zeugs im Großhandel kostet und nichts anders nehmt Ihr! Auch so richtig durstige Radfahrer werden sehr zur Kasse gebeten. Auch die Kellner-an sich nette Jungs- haben einiges verlernt…nehmen die Bestellung für Getränke auf, sagen sie kommen wegen dem Essen wieder und das war’s. Niemand kam…nach 20 Minuten baten wir mehrfach darum, auch das Essen bestellen zu können. Und es war nichts los…nicht der übliche Trubel zur Sommerzeit. Ja, es wird Euch trotzdem nie an Gästen mangeln, es gibt wenig Gastronomie in der Gegend wo man so im Vorbeifahren halten kann, aber ich setz mich dann mal irgendwo an die Werra und esse meine Vesper. Für meine Familie hat’s ein zu großes G‘schmäckle, wie man aus einer genialen Lage so offensichtlich und schamlos Gewinnmaximierung betreiben kann. Wem es nicht auf den Euro ankommt und einfach nur ein herrliches Ambiente genießen möchte, ist durchaus richtig. Kleiner Tip nebenbei….das wundervolle Gartencafe in Altenburschla unter holländischer Führung hat wieder geöffnet…ebenfalls wunderbares Ambiente, lecker Kuchen, herzhafte Snacks und sehr FREUNDLICHE Chefin ;-))
B. M.

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Nach einem längeren Spaziergang am Pfingstmontag wollten wir mit 2 Personen uns etwas erfrischen und stärken in dem wunderschönen Ambiente dieser Hafengaststätte. Leider hatten wir es versäumt, einen Tisch zu reservieren. Umso erfreuter waren wir, dass wir mit 3 weiteren mit uns eintreffenden Touristen einen noch freien Tisch zugewiesen bekamen. Herzlichen Dank dafür an den Herrn am Empfang. Danach hörte es mit dem Service allerdings schlagartig auf: mindestens 2 männliche Bedienungen waren wohl für die andere Hälfte des Biergartens zuständig: dort wurde flott gearbeitet, Tische abgeräumt, Getränke- und Essensbestellungen aufgenommen und an die Tische gebracht. Und was da leckeres aufgetragen wurde... hm... An unseren Tisch hingegen kam niemand. Ein Herr der anderen 3er-Gruppe versuchte erst mehrfach auf unsere Misere aufmerksam zu machen - durch Winken, dann wenigstens 2 x persönlich durch Aufstehen und Ansprechen der Bedienungen. Nach einer Weile kam dann einer der flotten Truppe aus der anderen Hälfte und versprach, "seiner Kollegin" Bescheid zu sagen, damit sie gleich käme... Sie erraten, was dann geschah? Genau - nichts. Ich bin mir bewusst, dass eventuelle Anfängerinnen zu Stosszeiten in der Gastronomie etwas überfordert sein können. Aber mehrere Gäste ohne zumindest Getränk und ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken einfach "schmoren" zu lassen: das geht garnicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit (ja, 30 Minuten mit Durst in der Sonne können sich wirklich so lange anfühlen) sind zumindest wir beide aufgestanden und wieder gegangen. Wenn schon Getränke so lange auf sich warten lassen, dann wollten wir uns garnicht ausmalen, wie lange es mit dem Essen gedauert hätte. Für das Ambiente vergebe ich 5 Sterne, für den Service wegen des netten Herrn am Empfang 2 Sterne - hier hätte ich sehr gerne mehr vergeben, aber Mangels Bedienung am Tisch ist beim Besten Willen nicht mehr drin. Das Essen sah sehr lecker aus, gute Portionen - und kam dort, wo zügig bedient wurde trotz des Feiertags auch zeitnah beim Gast an (der übrigens nach uns kam - aber eben im "flotten" Bereich). Schade - eventuell werde ich es beizeiten ein zweites Mal versuchen - mit Reservierung. Und hoffentlich mit besser organisierter Bedienung am Tisch.
Uli Vinschen

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Michael Thimm

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Wer wie wir seit vielen Jahren im Wanfrieder Hafen Station macht, kann sehr wohl fundierte Aussagen machen zur Location, zum Ambiente und zum Angebot und Preis-Leistungsverhältnis. Die Lage ist einzigartig, die Gastfläche ist sehr schön gestaltet und vielfältige Möglichkeiten zum Aufenthalt bieten sich. Das Speiseangebot ist seit Jahren im Grunde das Gleiche, das muss nicht schlecht sein. Leider kann man dann als Stammbesucher auch einschätzen, wie sich Portionsgröße und Preis zueinander entwickelt haben. Inzwischen sind die Preise auf ein Niveau gestiegen, welches den Portionen einfach nicht mehr gerecht wird. Die Flammkuchen sind jämmerlich sparsam belegt, noch nicht mal der Schmand ist flächendeckend, die 7-8 dünnen Wurstscheiben Ahle Wurst rechtfertigen diesen Preis (11,90) nicht. Die sehr dünne Bratwurst mit dem an sich sehr leckeren Kartoffelkürbissalat, der in der Portion auch nicht als „Sättigungs“Beilage bezeichnet werden kann, ist inzwischen von 7€ Quetsch bei 9,20 angekommen…Deko einfallslos ein Viertel Tomate und n halbes (?) Salatblatt. Weswegen ich aber ab sofort da nicht mehr essen werde ist, dass bei den Bratwurstgerichten, wo ja Senf dazu gehört, die Senfportion nicht mal einen gut gefüllten Teelöffel ausmacht. Das ist GEIZ! Klar besteht die Gefahr, dass manche Leute nicht allen Senf essen, aber dann sollte man nachbestellen können. Kann man…. Auch Ketchup…denn zu einem Pommesgericht wird nicht von Haus aus Ketchup bereitgestellt, man kann es dazubestellen. Das tat meine Tochter. Beim Kassieren zählt der Kellner zur Kontrolle nochmal alle Positionen auf (die Position Ketchup wird bewusst verschwiegen), man kriegt die Summe genannt und bezahlt. Kassenzettel muss man anfordern, der wird nicht automatisch ausgehändigt und wenn man dort draufschaut, sieht man dann die Ketchupportion ( eine Miniminiportion, über die ein Kind sich totlachen oder weinen würde) mit 70!!!!!!! Cent berechnet. Leute, schämt Euch. Ich weiß, was das Zeugs im Großhandel kostet und nichts anders nehmt Ihr! Auch so richtig durstige Radfahrer werden sehr zur Kasse gebeten. Auch die Kellner-an sich nette Jungs- haben einiges verlernt…nehmen die Bestellung für Getränke auf, sagen sie kommen wegen dem Essen wieder und das war’s. Niemand kam…nach 20 Minuten baten wir mehrfach darum, auch das Essen bestellen zu können. Und es war nichts los…nicht der übliche Trubel zur Sommerzeit. Ja, es wird Euch trotzdem nie an Gästen mangeln, es gibt wenig Gastronomie in der Gegend wo man so im Vorbeifahren halten kann, aber ich setz mich dann mal irgendwo an die Werra und esse meine Vesper. Für meine Familie hat’s ein zu großes G‘schmäckle, wie man aus einer genialen Lage so offensichtlich und schamlos Gewinnmaximierung betreiben kann. Wem es nicht auf den Euro ankommt und einfach nur ein herrliches Ambiente genießen möchte, ist durchaus richtig. Kleiner Tip nebenbei….das wundervolle Gartencafe in Altenburschla unter holländischer Führung hat wieder geöffnet…ebenfalls wunderbares Ambiente, lecker Kuchen, herzhafte Snacks und sehr...

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Nach einem längeren Spaziergang am Pfingstmontag wollten wir mit 2 Personen uns etwas erfrischen und stärken in dem wunderschönen Ambiente dieser Hafengaststätte. Leider hatten wir es versäumt, einen Tisch zu reservieren. Umso erfreuter waren wir, dass wir mit 3 weiteren mit uns eintreffenden Touristen einen noch freien Tisch zugewiesen bekamen. Herzlichen Dank dafür an den Herrn am Empfang. Danach hörte es mit dem Service allerdings schlagartig auf: mindestens 2 männliche Bedienungen waren wohl für die andere Hälfte des Biergartens zuständig: dort wurde flott gearbeitet, Tische abgeräumt, Getränke- und Essensbestellungen aufgenommen und an die Tische gebracht. Und was da leckeres aufgetragen wurde... hm... An unseren Tisch hingegen kam niemand. Ein Herr der anderen 3er-Gruppe versuchte erst mehrfach auf unsere Misere aufmerksam zu machen - durch Winken, dann wenigstens 2 x persönlich durch Aufstehen und Ansprechen der Bedienungen. Nach einer Weile kam dann einer der flotten Truppe aus der anderen Hälfte und versprach, "seiner Kollegin" Bescheid zu sagen, damit sie gleich käme... Sie erraten, was dann geschah? Genau - nichts. Ich bin mir bewusst, dass eventuelle Anfängerinnen zu Stosszeiten in der Gastronomie etwas überfordert sein können. Aber mehrere Gäste ohne zumindest Getränk und ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken einfach "schmoren" zu lassen: das geht garnicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit (ja, 30 Minuten mit Durst in der Sonne können sich wirklich so lange anfühlen) sind zumindest wir beide aufgestanden und wieder gegangen. Wenn schon Getränke so lange auf sich warten lassen, dann wollten wir uns garnicht ausmalen, wie lange es mit dem Essen gedauert hätte. Für das Ambiente vergebe ich 5 Sterne, für den Service wegen des netten Herrn am Empfang 2 Sterne - hier hätte ich sehr gerne mehr vergeben, aber Mangels Bedienung am Tisch ist beim Besten Willen nicht mehr drin. Das Essen sah sehr lecker aus, gute Portionen - und kam dort, wo zügig bedient wurde trotz des Feiertags auch zeitnah beim Gast an (der übrigens nach uns kam - aber eben im "flotten" Bereich). Schade - eventuell werde ich es beizeiten ein zweites Mal versuchen - mit Reservierung. Und hoffentlich mit besser organisierter...

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Wir waren zweimal dort und ein drittes Mal wird es definitiv nicht geben. Nette aber unprofessionelle und überforderte jugendliche Bedienungen welche man nur als Personal erkennt wenn sie an den Tisch kommen um die Bestellung aufzunehmen. Man wartet sehr lange bis man eine Bestellung aufgeben kann und wartet noch länger auf Getränke und Essen. Das Essen war gut jedoch die Preise sind für diese Gegend mehr als unverschämt. Wer es als Wirt nötig hat für einen 2cl Magenaufräumer 1/4 vom Einkaufspreis für eine 0,7l Flasche zu verlangen der sollte eventuell noch einmal sein Konzept überdenken. Entweder Gäste als Stammkunden zu gewinnen oder einmalig abzocken. Ebenfalls das äußere Erscheinungsbild der ''Wirtin'' läßt doch sehr zu wünschen übrig! Mit Zigarette im Mundwinkel mal den ein oder anderen Tisch abräumen, dann wieder an den eigenen Tisch schlurfen und weiter dem Treiben des Personals und der Gäste zuzuschauen. Das man einen Tisch nach dem abräumen und vor eintreffen der neuen Gäste auch mal abwischen darf, davon hat dort noch niemand etwas gehört. Wenn es an die Begleichung der Rechnung geht, ist Frau Wirtin höchstpersönlich am Start. Darf man den Gerüchten glauben, wird Trinkgeld nicht an das Personal weitergegeben so das wir davon Abstand genommen haben Leider war der zweite Besuch zu einem Konzert nicht viel besser, chaotisches Treiben auf der ganzen Linie, keine Preisstaffelung, Wasser, Cola, Bier, Bratwurst = ein Preis Da kommt man sich als Otto-Normal-Verdiener schon abgezockt vor. Den Pflichtstern können sich die Bedienungen mit dem Koch teilen. Eigentlich sehr schade, der historische Hafen wurde mit viel Fleiß hergerichtet und hat es verdient besucht zu werden, leider wird der Gesamteindruck durch die Betreiberin der Lokalität in ein dunkles Licht gerückt. Der Eindruck wird noch zusätzlich gestärkt wenn man seine berechtigte Kritik auf der FB-Seite schreibt um dann zu bemerken das der Beitrag gelöscht und man selbst geblockt wurde. KRITIK IST NICHT ERWÜNSCHT UND...

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