Canopia - Habitat Gastronomico — Restaurant in Bagheria

In response to the owner: I am not sure how you would know my name, we attended as a walk in without a reservation. To which the hostess initially huffed and rolled her eyes (again) (the restaurant was empty and I could see only two bookings on the screen when she checked for space). I am not sure about the owner being in Syracuse but whoever served us today was rude - note similar reviews.

Awful hostess - staff were rude and difficult. They do not speak any English which made things tricky, but it would have been fine if they were somewhat pleasant and cooperative. The hostess rolled her eyes when we approached the counter to pay.

We had a ridiculous ?service charge added onto our bill.

Views are amazing and food was delicious… but the experience is tainted by the service atmosphere and...

I recently dined at Canopia, and it was a huge disappointment. The food was absolutely terrible. The spaghetti was so salty it was nearly inedible, and the bread was as hard as a rock. To make matters worse, everything was outrageously expensive.

The fish was overcooked, and when we sent it back, it came back undercooked—completely unacceptable for a seafood restaurant. On top of that, the staff didn't speak any English, making it extremely difficult to communicate, especially for tourists.

The only redeeming quality of Canopia is the view. It's perched above a cliff overlooking the ocean, and the sunset was beautiful. But, honestly, the scenery is not enough to make up for the bad food and poor service. I wouldn't recommend this...

Als das Canopia im Winter eröffnete haben wir dort öfter gegessen. Ein wunderschönes Lokal in einer herrlichen Lage und für uns leicht zu Fuss zu erreichen. Ein aufmerksamer und sehr freundlicher Sevice, selbstgemachtes Brot und Grissini. Das Essen sehr hochpreisig aber bei den Produkten erstklassig und in der Zubereitung ambitioniert und wirklich gut. Die Weinkarte mit einer sehr guten Auswahl und auch für  22 € war ein guter Weisswein zu finden. Man will und kann es sich vielleicht nicht ständig leisten, aber für einen besonderen Abend oder zusammen mit Freunden eine wirklich gute Adresse. Dann kam Corona. Eine für Restaurants ganz furchtbare Zeit. Wir haben uns nach dem Lockdown sehr darauf gefreut wieder ausgehen zu können. Natürlich sind wir auch wieder ins Canopia gegangen und haben uns auf tonno crudo und andere Köstlichkeiten gefreut. Was ist nach Corona im Canopia geblieben?. Ein wunderschönes Lokal, eine herrliche Lage, freundlicher Service. gute Produkte und sehr hohe Preise. Was fehlt ist die ambitionierte und gute Küche. Kein selbstgemachtes Brot und Supermarkt-Grissini. Auf meinem Antipasti Teller mit rohen Gamberi Rossi fehlte einfach alles was auf der Karte stand. 6 Stück waren lieblos auf grünen Salatblättern mit ein paar getrockneten Tomaten angerichtet und beträufelt mit etwas Sojasauce für 22 €. Gespannt war ich auf das Secondo. Teriaky Tonno und Überraschung!! wieder ein paar Tonno Würfel lieblos angerichtet auf grünen Salatblättern und getrockneten Tomaten. Dazu gab es noch 4 Klekse Wasabi und lag mit 22 € wieder gut im Luxustrend. Die angekündigte Teriaky Sauce fehlte genauso wie andere angekündigte Zutaten. Nun ist Teriaky kein Name wie Hans und Franz, sondern eine komplexe japanische Sauce z.B. auf Rindfleischbasis. Das darf nicht fehlen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies dem Koch vor Corona passiert wäre. Ich ärgere mich einfach, dass von einem durch die EU stark geförderten Luxusrestaurant nur noch Luxus übrig bleibt.  Luxuriöse Ausstattung, luxuriöse Lage und Luxuspreise. Beim Essen kann man wahrlich nicht mehr von Luxus sprechen. Vor Corona hätte ich eine uneingeschränkte Empfehlung ausgesprochen. Nach Corona nur eine eingeschränkte wegen des schlechten...