A little gem in Sardinia. Second time in Perdepera resort and they made it even better.
Location: away front the crowd , set in a beautiful beach , plenty of beach space and a spotless beach on a crystal clear water. Obviously the other side of the coin, there is nothing around so if you are looking to go out in the evening for an ice-cream or a strol in a local charming village you'll need to drive 30 min at the very least. But then in this resort, you will be able to have a romantic nature surrounded walk in the evening.
The resort : Spotless resort , amazing staff ( special mentioned for the entertainment and kids club staff) , the food local and delicious plenty of choice (not ideal for vegan though) The tennis courts , boats, bikes are well maintained, table tennis needs improving (4-5 decent bats, balls and repairing the net are needed). . They are station of rubbish sorting but not well placed one should be in the beach (not on the back of it) and one closer to the pool. Also one or 2 water station are needed to refill and get fresg water during the day. The show every night will fill your evenings till late in the night.
The rooms : we did not choose the ones but even though they were big enough, cleaned every day , efficient air conditioning etc... The garden around keeps you immerse in nature.
activities: the boat tour on the Costa Orosei is a beautiful day trip (expect a lot tourists but it is worth it.) There is a kite surfing club next door. They are great walks just outside, a national park with wild beaches just a short ride away.
transfer from airport: cheaper from the hotel if you don't have a car. But unless you need a seven seater better rent car for the whole stay.
An ideal resort for families and active people alike. People in the resort are very nice and polite mostly Italians (bring evening outfit as...
Read moreOverall I wouldn’t call it a bad experience, but for sure there are a huge space for improvement||When you go to such hotel, you can expect clean, neat and relatable new equipment and things, right? Well, not here. Just look at those ping-pong rockets, table for table tennis, not working flush in toilet (wasn’t fixed for 5 days straight), mosquitos squished all over the walls, soap wasn’t there near the pool area, all doors and mirrors look very old and bad. ||The thing that disgusted me the most was hair in food! Same day, twice! ||Well, the nature views were amazing, waves, still water, landscapes, but I don’t think hotel can be praised for that.||The food at the beach bar was quite fine, you can try almost all specialized here too, so quite okay.||In the hotel there were a lot of kids, that’s not bad, but nobody was watching them, so they were sitting on tennis tables, screaming and running literally everywhere. ||The cute thing you can see a fox here at nice. That’s cool||Also every day no matter what the food at breakfast was finished, loads of empty trays. And you can expect that at the end of the breakfast, but when there’s still hot to go and a waitress just tell that it’s all gone and you’re late it’s ridiculous.||Overall the servants were quite rude and always had an expression on their faces like you’ve made them work here||Bicycles are very old, not really working, making sounds and so on||And you can continue like that forever, but the last thing I want to tell is that in this extremely windy and quite cold whether, when your beach towels are fully wet, changing them once in 3 days may be good for environment, but definitely not for people’s health. Looks extremely cheap, as if hotel was on extremely tight budget (which...
Read moreWir haben unsere Reise gestückelt über zwei verschiedene Reiseveranstalter gebucht. Dies ging aufgrund unserer kurzfristigen Buchung leider nicht mehr anders.||Am Empfang begrüßte uns Claudia und die beiden unterschiedlichen Buchungen waren bereits zu uns als Gästen zusammengeführt. Perfekt.|Im weiteren Verlauf unseres Aufenthalts halfen uns auch Sandra, Tiziana und die anderen KollegInnen am Empfang stets freundlich weiter.|Beim Einchecken gab es alle notwendigen Informationen und die Hilfe zum Gepäcktransport stand auch schon parat.||Anschließend begrüßte uns der Hauskater Luigi. Er war stets für eine Streicheleinheit empfänglich.||Als Motorradfahrer genossen wir das Privileg, unsere Maschine innerhalb der Anlage parken zu dürfen. Somit war sie geschützter vor fremden Zugriff als auf dem Außenparkplatz.||Leider war in unserem Zimmer kein WLAN-Empfang. Dies konnte auch kein Techniker in der ersten Woche reparieren. In anderen Bereichen der Anlage inklusive des Empfangs war der WLAN Empfang gut und schnell. Nach einem Zimmerwechsel hatten wir auch WLAN im Zimmer.||Die Liegen und Sonnenschirme am Pool und am Strand (ab 3. Reihe) sind kostenlos und gepflegt, die Handtücher für Strand / Pool werden zweimal in der Woche gewechselt. Die Zimmer-Handtücher kann man täglich wechseln lassen, die Zimmerreinigung erfolgt ebenfalls täglich.||Giorgio kümmert sich nicht nur um Alles rund um das Haus, sondern auch um das Braten von Rind oder Spanferkel über dem offenen Feuer. Lecker.||Abends waren wir erstmalig im Restaurant, wir hatten Halbpension+ gebucht. Es wird in Buffetform angerichtet und einige Gerichte werden im Restaurant frisch zubereitet. Das ganze Restaurantteam war stets freundlich und aufmerksam.|Kurz nachdem wir Platz genommen haben wurden wir schon gefragt, was wir trinken möchten. Wasser, ein guter Rotwein und auch Weißwein (diesen haben wir nicht probiert) sind inklusive.||Leider haben wir uns nur sehr wenige Namen aus dem Team merken können. |Der junge Mann an den frisch zubereiteten Pasta-Spezialitäten hat dies nahezu zelebriert – er liebt seine Arbeit.|Die junge Dame bei den Süßspeisen lächelte den Gast schon an, als er noch bei Vorspeise war und sie wusste, dass sie auf seinen Besuch noch etwas warten muss.||Es ist für jeden Geschmack etwas dabei und die Qualität der Gerichte ist auch in Ordnung bis sehr gut.||Wenn viel los war, wirbelte das Team nur so um den Gast herum und hatte trotzdem noch Zeit für ein freundliches „Posso“ und ein Lächeln. Wurde es etwas ruhiger, nahm sich das Team auch mehr Zeit.|Asia freute sich, ihre Deutschkenntnisse anwenden zu können. Die beiden Brüder aus Argentinien hatten ihre Augen überall, ob irgendwo etwas fehlt bzw. abzuräumen ist. Wie gesagt, auch das restliche Team ist sehr aufmerksam.||Beim Frühstück stand das Team, welches am Vorabend noch bis ca. 22 Uhr die Gäste versorgt hat (und anschließend ja noch lange nicht Feierabend hat), schon wieder lächelnd parat, als käme es aus einer erholsamen, langen Nacht.||Es gibt zum Frühstück (nicht nur) frische Spiegeleier und natürlich Kaffee aus der Siebträgermaschine. Hier werden Sonderwünsche wie „Caffee Americano con latte caldo“ selbstverständlich erfüllt. Wer möchte, kann sich auch einen Kaffee aus dem Automaten ziehen – aber wer möchte dies schon in Italien??!||Der junge Mann bei den Spiegeleiern vermittelte ebenfalls das Gefühl, als hätte er nur auf uns als Gast gewartet – die Begeisterung für die Arbeit sieht man.||Wenn frische Spiegeleier angeboten werden, könnte man (ein Verbesserungsvorschlag) auch Omelett anbieten. Dies sind aber nun schon Wünsche auf hohem Niveau und beileibe kein Mangel.||Während unseres Aufenthalts hatte unsere „SIE“ Geburtstag. Dazu konnte unser „ER“ am Vorabend organisieren, dass zum Abendessen ein Gesteck auf dem Tisch stand und ein kleiner Kuchen zum Nachtisch vorbereitet wurde.|Die Umsetzung erfolgte natürlich komplett durch das Restaurantteam unter der Leitung von Hassib.|Zum Nachtisch überreichte das Team den Kuchen noch mit einem kleinen Geburtstagsständchen. Das nennen wir gelungen.||Hassib, der Restaurantchef, hat hier ein Team geformt, welches sich erstklassig um den Gast kümmert und beim effizienten Arbeiten auch noch die Nähe zum Gast behält. Und dies, obwohl er bei unserem Aufenthalt erst ca. drei Wochen im Resort war. Das verdient unsere volle Anerkennung.||Obwohl wir an keiner Animation teilnahmen, wurde Andrea aus dem Animationsteam nicht müde, uns mit einem strahlenden Lächeln immer wieder einzuladen, ohne aufdringlich zu sein. Auch Lotte ermunterte uns immer wieder.||Zum Abschluss unserer Reise musste unser Motorrad wieder auf den Anhänger. Der Anlagenmanager Andrea ließ es sich nicht nehmen, hierbei mit anzufassen und brachte zur Unterstützung auch noch Leonardo mit. So landeten 260 kg Lebendgewicht schnell und sicher auf dem Anhänger.|Um nach der Verladung noch eben Duschen zu können, ermöglichte man uns einen verspäteten Check Out.||Unser Wort zum Schluss:...
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