Trattoria Degli Operai — Restaurant in Valle Cannobina

Nach Pächterwechsel führt nun die junge, sympatische, stehts fröhliche Frau Albina die Trattoria. Hier kann man ab 12:00 Mittagessen (Menue Primo/Secondo oder auch nur ein Gericht) und bekommt stets etwas zu Trinken (Kaffee!!!!!, Wasser, Cola, Bier, Weine etc.). Außerhalb der Mittagszeit kann man im kleinen Laden einkaufen und dann immer auch noch einen Haps zu Essen bekommen - Brioche, Brötchen, Käse, Chips ... Der ebenfalls junge Koch (Vincent) kocht erfrischend, unbekümmert auf. Klasse was wir hier gegessen haben - es handelt sich um typische italienische Basisküche mit einem kleinen extra Pfiff Liebe (Portionen nicht zu gross) und hin und wieder einen Blick über die Grenze (Reis mit Hühnercurry) Ein Beispiel Wein (1/4) und 1 Flasche Wasser / Brot / Primo - Spiralnudel mit einer feinen Sauce aus Sardellen, Oliven, Kapern / Secondo - Zucchinigemüse mit Schnitzelchen / Salat / Kaffee (14 Euro) Im Sommer kann man draussen sitzen, und nach dem Essen/Trinken sich auf den Weg an "den Bach" machen um sich im klaren Wasser abzukühlen. Mein Geheimtipp im Valle Cannobina!!! Mein extra Geheimtip an meine Landsleute - man ist hier in Italien! und spricht auch Italienisch! - versucht es! Ein nettes "Buon Giorno" und ein "Grazie" gehen einem ganz leicht...

Ich kam auf meiner Radtour eher zufällig ins Cannobinatal und fuhr erst mal an der Trattoria vorbei. Nach kurzer Überlegung bin ich wieder umgedreht und habe es nicht bereut. Super nette kleine Trattoria am Strassenrand. Leckeres einfaches Essen ohne Chichi (Menu mittags 14 Euro incl. Wasser und Espresso). Es gibt zwei Primi zur Auswahl und zwei Secondi. Ich hatte als Primi: Ravioli alla crema Talleggio und als Secondi Saltimbocca mit Gemüse. Authentische Küche der Region. Der Service ist ebenfalls supernett. Ich durfte den Akku meines E-bikes wieder aufladen. Da werde ich wieder hingehen, wenn ich nochmals in die...

Quando la macchina affronto i primi tornanti per salire in valle, la fronte si rilassa e guardandomi nello specchietto retrovisore vedo che sorrido...arrivo a Ponte Falmenta e prima d' inerpicarmi in baita entro in trattoria per un caffè. Il primo sorriso è quello di Albina che ti accoglie con gentilezza e si ricorda sempre quando ci siamo visti l'ultima volta. Poi l'acquisto dell'essenziale nel micro market e ti accorgi che hai finalmente tagliato in ponti col quotidiano frenetico. Non ti stupiresti d' incontrate fate e gnomi né al "micro Market" né sul sentiero per...