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Bar La Plaza — Restaurant in Macael

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Bar La Plaza
Description
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Fuente de los Leones
Plaza de la Constitución, s/n, 04867 Macael, Almería, Spain
Centro de Interpretación del Mármol
C. Garcia Lorca, 50, 04867 Macael, Almería, Spain
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AL-8411, 12, 04867 Macael, Almería, Spain
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04867 Macael, Almería, Spain
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Bar La Plaza tourism.Bar La Plaza hotels.Bar La Plaza bed and breakfast. flights to Bar La Plaza.Bar La Plaza attractions.Bar La Plaza restaurants.Bar La Plaza travel.Bar La Plaza travel guide.Bar La Plaza travel blog.Bar La Plaza pictures.Bar La Plaza photos.Bar La Plaza travel tips.Bar La Plaza maps.Bar La Plaza things to do.
Bar La Plaza things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Bar La Plaza
SpainAndalusiaMacaelBar La Plaza

Basic Info

Bar La Plaza

Plaza de la Constitución, 04867 Macael, Almería, Spain
4.2(83)
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spot

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attractions: Fuente de los Leones, Centro de Interpretación del Mármol, The world's largest mortar, Familias Park, restaurants: Los Membrives, PIZZERÍA FRANCIS
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Miguel Silva HöllgerMiguel Silva Höllger
Bar La Plaza – Willkommen in der Marmorhauptstadt, aber bitte nicht zu herzlich Besuch am 30. Juli 2025 Macael – das Dorf, das sich selbst als „Spanisches Carrara“ bezeichnet, weil hier seit der Antike Marmor abgebaut wird. Klingt edel, sieht auch ganz hübsch aus, aber touristisch ist das hier ungefähr so erschlossen wie ein Steinbruch bei Nacht. Und genau so fühlten wir uns auch, als wir in der Bar La Plaza Platz nahmen – oder besser gesagt: Platz bekamen. Denn die meisten Tische waren reserviert. Für wen? Für die örtliche Marmorlobby? Für den Bürgermeister und seine Cousins? Man weiß es nicht. Sprache, Speisekarte und Survival-Spanisch Eine Karte gab es nicht. Das ist hier offenbar Teil des Konzepts: Wer Hunger hat, muss sich durchfragen. Und zwar auf Spanisch – aber nicht irgendeinem Spanisch, sondern einem Dialekt, der klingt, als hätte man einen Betonmischer mit einem Ziegenbock gekreuzt. Der Chef und das Personal waren zwar freundlich, aber wir fühlten uns wie ein Spanier, der in Sachsen versucht, „Bratwurst mit Senf“ zu bestellen und stattdessen eine Predigt über die Vorzüge von Sauerkraut bekommt. Bestellung mit Händen, Füßen und Mimik Trotz allem gelang es uns, etwas zu bestellen. Was genau, wissen wir bis heute nicht. Es kam Essen. Es war warm. Es war essbar. Und das ist ja schon mal mehr, als man in manchem hippen Tapas-Lokal in Barcelona bekommt. Die Rechnung war dann ein weiteres Abenteuer: Keine Preise, keine Übersicht, keine Logik. Es war, als hätte man das Prinzip der Bistromathematik aus Douglas Adams’ Universum direkt auf die Bar La Plaza übertragen – jener revolutionäre Antrieb, der Raumschiffe durch die Galaxie schleudert, basierend auf der völlig irrationalen Logik italienischer Restaurantrechnungen. Und genau so fühlte es sich an: Zahlen tauchten auf, verschwanden wieder, multiplizierten sich je nach Blickwinkel und Tageszeit, und am Ende zahlte man einen Betrag, der zwar nicht astronomisch war, aber definitiv interstellar wirkte. Immerhin wurden wir nicht ausgeraubt – was in touristischen Hochburgen ja schon als Service gilt. Trotzdem beschleicht einen das Gefühl, dass Einheimische hier mit einem anderen Taschenrechner abgerechnet werden. Vielleicht einem, der auf lokaler Gravitation basiert. Oder auf dem sozialen Status des Großvaters. Wer weiß. Kulisse mit Marmor und Löwen Die Bar liegt direkt an der Plaza de la Constitución, gleich neben der berühmten „Fuente de los Leones“ – einer Nachbildung des Löwenbrunnens aus der Alhambra. Ein Hauch von Granada in einem Ort, der ansonsten eher nach Baustelle riecht. Die Bar selbst ist rustikal, laut und voller Leben. Wer hier als Tourist auftaucht, wird nicht gefeiert – aber auch nicht verjagt. Man wird geduldet. Wie ein entfernter Verwandter, der unangemeldet zum Mittagessen kommt. Fazit – Tapas mit Lokalkolorit und Dialektprüfung Die Bar La Plaza ist kein Ort für Instagram-Influencer oder Michelin-Stern-Sammler. Sie ist ein Ort für Menschen mit Humor, Hunger und einem Hang zur sprachlichen Selbstgeißelung. Wer sich darauf einlässt, bekommt ehrliche Küche, echte Menschen und eine Rechnung, die man besser nicht hinterfragt. Für uns war’s ein Erlebnis – und das ist ja auch schon was.
pepa beropepa bero
Entré solo a tapear y la experiencia fue desastrosa. Me senté en una mesa alta y creo que era invisible porque nadie se acercaba a preguntarme qué quería. Pregunté a otros clientes si atendían las mesas y me dijeron que sí. Esperé mí turno y al rato vino la camarera. La primera tapa no estuvo mal (ponen tapa con la consumición y se puede elegir). La segunda tapa llevaba picante pero no lo ponía por ningún sitio ni se me informó al pedirla. Terraza e interior. Si vuelvo a visitar Macael no volveré. Es el segundo bar en la provincia de Almería que me tratan fatal, supongo que no les gustan los foráneos en estos municipios.
José Luis BustoJosé Luis Busto
Local ideal para comer a base de raciones para compartir. Recomendables las de aguja y los champiñones. Más de beber cervezas que vino, pues no tenian vinos regionales y no ofrecen mucha variedad de oferta. Hasta el baño está recubierto de mármol, rindiendo honor a la industria local.
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Bar La Plaza – Willkommen in der Marmorhauptstadt, aber bitte nicht zu herzlich Besuch am 30. Juli 2025 Macael – das Dorf, das sich selbst als „Spanisches Carrara“ bezeichnet, weil hier seit der Antike Marmor abgebaut wird. Klingt edel, sieht auch ganz hübsch aus, aber touristisch ist das hier ungefähr so erschlossen wie ein Steinbruch bei Nacht. Und genau so fühlten wir uns auch, als wir in der Bar La Plaza Platz nahmen – oder besser gesagt: Platz bekamen. Denn die meisten Tische waren reserviert. Für wen? Für die örtliche Marmorlobby? Für den Bürgermeister und seine Cousins? Man weiß es nicht. Sprache, Speisekarte und Survival-Spanisch Eine Karte gab es nicht. Das ist hier offenbar Teil des Konzepts: Wer Hunger hat, muss sich durchfragen. Und zwar auf Spanisch – aber nicht irgendeinem Spanisch, sondern einem Dialekt, der klingt, als hätte man einen Betonmischer mit einem Ziegenbock gekreuzt. Der Chef und das Personal waren zwar freundlich, aber wir fühlten uns wie ein Spanier, der in Sachsen versucht, „Bratwurst mit Senf“ zu bestellen und stattdessen eine Predigt über die Vorzüge von Sauerkraut bekommt. Bestellung mit Händen, Füßen und Mimik Trotz allem gelang es uns, etwas zu bestellen. Was genau, wissen wir bis heute nicht. Es kam Essen. Es war warm. Es war essbar. Und das ist ja schon mal mehr, als man in manchem hippen Tapas-Lokal in Barcelona bekommt. Die Rechnung war dann ein weiteres Abenteuer: Keine Preise, keine Übersicht, keine Logik. Es war, als hätte man das Prinzip der Bistromathematik aus Douglas Adams’ Universum direkt auf die Bar La Plaza übertragen – jener revolutionäre Antrieb, der Raumschiffe durch die Galaxie schleudert, basierend auf der völlig irrationalen Logik italienischer Restaurantrechnungen. Und genau so fühlte es sich an: Zahlen tauchten auf, verschwanden wieder, multiplizierten sich je nach Blickwinkel und Tageszeit, und am Ende zahlte man einen Betrag, der zwar nicht astronomisch war, aber definitiv interstellar wirkte. Immerhin wurden wir nicht ausgeraubt – was in touristischen Hochburgen ja schon als Service gilt. Trotzdem beschleicht einen das Gefühl, dass Einheimische hier mit einem anderen Taschenrechner abgerechnet werden. Vielleicht einem, der auf lokaler Gravitation basiert. Oder auf dem sozialen Status des Großvaters. Wer weiß. Kulisse mit Marmor und Löwen Die Bar liegt direkt an der Plaza de la Constitución, gleich neben der berühmten „Fuente de los Leones“ – einer Nachbildung des Löwenbrunnens aus der Alhambra. Ein Hauch von Granada in einem Ort, der ansonsten eher nach Baustelle riecht. Die Bar selbst ist rustikal, laut und voller Leben. Wer hier als Tourist auftaucht, wird nicht gefeiert – aber auch nicht verjagt. Man wird geduldet. Wie ein entfernter Verwandter, der unangemeldet zum Mittagessen kommt. Fazit – Tapas mit Lokalkolorit und Dialektprüfung Die Bar La Plaza ist kein Ort für Instagram-Influencer oder Michelin-Stern-Sammler. Sie ist ein Ort für Menschen mit Humor, Hunger und einem Hang zur sprachlichen Selbstgeißelung. Wer sich darauf einlässt, bekommt ehrliche Küche, echte Menschen und eine Rechnung, die man besser nicht hinterfragt. Für uns war’s ein Erlebnis – und das ist ja auch schon was.
Miguel Silva Höllger

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Entré solo a tapear y la experiencia fue desastrosa. Me senté en una mesa alta y creo que era invisible porque nadie se acercaba a preguntarme qué quería. Pregunté a otros clientes si atendían las mesas y me dijeron que sí. Esperé mí turno y al rato vino la camarera. La primera tapa no estuvo mal (ponen tapa con la consumición y se puede elegir). La segunda tapa llevaba picante pero no lo ponía por ningún sitio ni se me informó al pedirla. Terraza e interior. Si vuelvo a visitar Macael no volveré. Es el segundo bar en la provincia de Almería que me tratan fatal, supongo que no les gustan los foráneos en estos municipios.
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Local ideal para comer a base de raciones para compartir. Recomendables las de aguja y los champiñones. Más de beber cervezas que vino, pues no tenian vinos regionales y no ofrecen mucha variedad de oferta. Hasta el baño está recubierto de mármol, rindiendo honor a la industria local.
José Luis Busto

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Reviews of Bar La Plaza

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Bar La Plaza – Willkommen in der Marmorhauptstadt, aber bitte nicht zu herzlich Besuch am 30. Juli 2025 Macael – das Dorf, das sich selbst als „Spanisches Carrara“ bezeichnet, weil hier seit der Antike Marmor abgebaut wird. Klingt edel, sieht auch ganz hübsch aus, aber touristisch ist das hier ungefähr so erschlossen wie ein Steinbruch bei Nacht. Und genau so fühlten wir uns auch, als wir in der Bar La Plaza Platz nahmen – oder besser gesagt: Platz bekamen. Denn die meisten Tische waren reserviert. Für wen? Für die örtliche Marmorlobby? Für den Bürgermeister und seine Cousins? Man weiß es nicht. Sprache, Speisekarte und Survival-Spanisch Eine Karte gab es nicht. Das ist hier offenbar Teil des Konzepts: Wer Hunger hat, muss sich durchfragen. Und zwar auf Spanisch – aber nicht irgendeinem Spanisch, sondern einem Dialekt, der klingt, als hätte man einen Betonmischer mit einem Ziegenbock gekreuzt. Der Chef und das Personal waren zwar freundlich, aber wir fühlten uns wie ein Spanier, der in Sachsen versucht, „Bratwurst mit Senf“ zu bestellen und stattdessen eine Predigt über die Vorzüge von Sauerkraut bekommt. Bestellung mit Händen, Füßen und Mimik Trotz allem gelang es uns, etwas zu bestellen. Was genau, wissen wir bis heute nicht. Es kam Essen. Es war warm. Es war essbar. Und das ist ja schon mal mehr, als man in manchem hippen Tapas-Lokal in Barcelona bekommt. Die Rechnung war dann ein weiteres Abenteuer: Keine Preise, keine Übersicht, keine Logik. Es war, als hätte man das Prinzip der Bistromathematik aus Douglas Adams’ Universum direkt auf die Bar La Plaza übertragen – jener revolutionäre Antrieb, der Raumschiffe durch die Galaxie schleudert, basierend auf der völlig irrationalen Logik italienischer Restaurantrechnungen. Und genau so fühlte es sich an: Zahlen tauchten auf, verschwanden wieder, multiplizierten sich je nach Blickwinkel und Tageszeit, und am Ende zahlte man einen Betrag, der zwar nicht astronomisch war, aber definitiv interstellar wirkte. Immerhin wurden wir nicht ausgeraubt – was in touristischen Hochburgen ja schon als Service gilt. Trotzdem beschleicht einen das Gefühl, dass Einheimische hier mit einem anderen Taschenrechner abgerechnet werden. Vielleicht einem, der auf lokaler Gravitation basiert. Oder auf dem sozialen Status des Großvaters. Wer weiß. Kulisse mit Marmor und Löwen Die Bar liegt direkt an der Plaza de la Constitución, gleich neben der berühmten „Fuente de los Leones“ – einer Nachbildung des Löwenbrunnens aus der Alhambra. Ein Hauch von Granada in einem Ort, der ansonsten eher nach Baustelle riecht. Die Bar selbst ist rustikal, laut und voller Leben. Wer hier als Tourist auftaucht, wird nicht gefeiert – aber auch nicht verjagt. Man wird geduldet. Wie ein entfernter Verwandter, der unangemeldet zum Mittagessen kommt. Fazit – Tapas mit Lokalkolorit und Dialektprüfung Die Bar La Plaza ist kein Ort für Instagram-Influencer oder Michelin-Stern-Sammler. Sie ist ein Ort für Menschen mit Humor, Hunger und einem Hang zur sprachlichen Selbstgeißelung. Wer sich darauf einlässt, bekommt ehrliche Küche, echte Menschen und eine Rechnung, die man besser nicht hinterfragt. Für uns war’s ein Erlebnis – und das ist ja...

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5.0
1y

Ubicado en el corazón del barrio, este bar de tapeo es un verdadero homenaje a la cocina tradicional española, combinado con un toque contemporáneo que lo hace destacar entre las opciones de la ciudad. Desde el momento en que entras, te envuelve un ambiente cálido y animado, con la música de fondo perfectamente equilibrada y la decoración que mezcla elementos rústicos y modernos: paredes de ladrillo visto, lámparas industriales y pequeñas pizarras con frases y recomendaciones del día.

El personal es amable, atento y siempre dispuesto a hacer recomendaciones según tus gustos. Se nota que conocen bien la carta y que tienen un especial interés en que la experiencia sea memorable para cada cliente. Al sentarte, te reciben con una sonrisa y, en algunos casos, con un pequeño aperitivo de la casa, lo cual ya da un buen indicio de la experiencia que está por venir.

En cuanto a la carta, es simplemente excepcional. Una cuidada selección de tapas tradicionales como las croquetas de jamón, las patatas bravas y el pulpo a la gallega se mezclan con propuestas más innovadoras como el tataki de atún con espuma de wasabi o las gyozas de rabo de toro. Cada plato está preparado con ingredientes frescos y de calidad, y se nota el esmero en la presentación: colores vivos, emplatados creativos y porciones generosas.

Uno de los platos estrella que no puedes dejar de probar es la tabla de embutidos ibéricos, que incluye un jamón de bellota que se derrite en la boca. También destacan las alcachofas confitadas con virutas de foie y el queso manchego curado acompañado de una deliciosa mermelada casera. Si eres amante del marisco, el calamar a la plancha con un toque de ajo y perejil es una auténtica delicia.

La oferta de bebidas complementa a la perfección la experiencia gastronómica. Desde una amplia variedad de vinos nacionales, que van desde los clásicos tintos de Rioja hasta blancos gallegos frescos y aromáticos, hasta cervezas artesanales y vermuts caseros que son ideales para acompañar las tapas. Para los que prefieren algo más elaborado, la coctelería también es digna de mención, con cócteles creativos que incorporan ingredientes locales y de temporada.

El ambiente es perfecto para cualquier ocasión: una reunión informal con amigos, una cita especial o incluso una comida rápida al mediodía. Sin embargo, es importante mencionar que debido a su popularidad, puede llenarse bastante, especialmente los fines de semana, por lo que se recomienda llegar temprano o reservar con antelación.

El único punto de mejora podría ser la acústica del lugar, ya que cuando está lleno puede resultar un poco ruidoso. A pesar de ello, la calidad de la comida y la atención del personal compensan con creces este pequeño inconveniente.

En resumen, este bar de tapeo es mucho más que un lugar para comer, es una experiencia culinaria que celebra lo mejor de la gastronomía española. Desde la atmósfera acogedora hasta los sabores inolvidables de cada plato, es un lugar al que sin duda querrás volver una y otra vez. ¡Altamente...

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5.0
8y

Excellent service. The bar has a great variety of spanish beers and imported beers. They also have a list of "tapas" that includes fresh fish of the day and other special "tapas". The waiters are fast and efficient. It is a good idea to book during weekends...

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