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Restaurant Can Roquet — Restaurant in Santa Cristina d'Aro

Name
Restaurant Can Roquet
Description
Nearby attractions
Cova d'en Daina
GIV-6612, 21, 17240 Santa Cristina d'Aro, Girona, Spain
Nearby restaurants
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Keywords
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Restaurant Can Roquet
SpainCataloniaSanta Cristina d'AroRestaurant Can Roquet

Basic Info

Restaurant Can Roquet

Plaça de l'Esglèsia, 17240 Romanyà de la Selva, Girona, Spain
4.8(911)$$$$
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spot

Ratings & Description

Info

attractions: Cova d'en Daina, restaurants:
logoLearn more insights from Wanderboat AI.
Phone
+34 972 86 60 29
Website
canroquet.com

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Natural
Amb pa de sègol i mantega
Mignonette
Escalunyes i vinagre de vi negre, amb pa de sègol i mantega
Greta Garbo
Daus de salmó fumat, caviar de salmó i wasabi, amb pa de sègol i mantega
Thai
Amantiment picant thai, menta, coriandre, ceba tendre i pebrot, amb pa de sègol i mantega
Luxe
Caviar osetra (10gr.) i crème fleurette, amb pa de sègol i mantega

Reviews

Nearby attractions of Restaurant Can Roquet

Cova d'en Daina

Cova d'en Daina

Cova d'en Daina

4.5

(350)

Open until 12:00 AM
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Reviews of Restaurant Can Roquet

4.8
(911)
avatar
5.0
3y

Wir haben am 27-04 -2022 zum vierten Mal mit Freunden im Can Roquet in Romanyà gegessen, dieses Mal allerdings nicht abends, sondern mittags zum Lunch auf der Terrasse. Wir haben dort immer ausgezeichnet gegessen aber dieses Mal muss ich darüber berichten:

Gruß aus der Küche:

3 Antipasti bestehend aus getrüffelter Kürbiscrème, Mousse von der Räucherforelle und Tempura Langustine mit Nham Sauce. Sehr schöner Gruß aus der Küche und exzellenter Auftakt fürs Menu. Wir waren direkt in guter Stimmung.

Vorspeisen:

„Pousse en Claire“ Austern mit Vermouth Sauce, festes und elfenbeinweißfarbiges Fleisch, deutlich süßer im Geschmack als man es sonst von Austern kennt. Perfekt mit der Sauce abgeschmeckt und so pur im Geschmack, dass man vermuten darf, dass das der Chef die Prachtstücke im eigenen Clairebecken veredelt hat. Feine, traditionelle Französisch-Belgische Küche, Können und die Verwendung allerbester Produkte.

„Hummerfricassé“ mit Salat, ein Gedicht von frischen Schalentieraromen, nur leicht und ohne Ablenkung von kleinen Saucen und Salataromen unterstützt und umspielt, herrlich frische, authentische Luxusküche ohne jedes ChiChi. Ein Träumchen.

„Rohe Thunfischwürfel vom Bauchfleisch“ mit Vinaigrette und Mayonnaise auf Salaten; auf den ersten Blick Bistroküche pur, bis man den Thunfisch probiert hat; für die Qualität würde ein Japaner ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Lexus verkaufen; tolle Qualität. Hier wird nicht getrickst; man bekommt wirklich das Beste vom Besten und das großzügig.

Pied de Porc mit Jakobsmuscheln, ein Sattmacher aus dem Escoffier und Bocuse Register; die ausgelösten Schweinefleischstücke und Gemüse werden in einer Strudeltasche mit drei verschiedenen Saucen aufgetragen. Der erste Eindruck ist wirklich von der Rustikalität einer Hausmannskost geprägt aber die verschiedenen Saucen geben dieser Hausmannskost mit verschiedenen Säuregehalten den notwendigen Schliff und die zwei gebratenen Jakobsmuscheln passten erstaunlich gut dazu. Das reflektiert beste belgische Tradition der es immer wieder gelingt, scheinbare Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen; sicher nicht jedermanns Sache aber mir hat es ganz ausgezeichnet geschmeckt. Und nicht nur das! Da wurde sie zum ersten Mal deutlich, diese tiefe Menschlichkeit der belgischen Lebensweise, die Aussöhnung von Gegensätzen und Frieden beim Essen und Trinken findet. Es hat mich berührt.

Hauptspeisen:

Tintenfisch mit Steinpilzen: Eine weitere ungewöhnliche Verbindung; beides sichtbar getrennt zubereitet und durch den leichten Fonds am Schluss zusammengeführt; großes Kino und gleichzeitig wie aus Handgelenk geschüttelt, hohes Suchtpotential; man möchte endlos weiter essen!

Steinbutt mit Pilzsauce: Sehr gute Harmonie von Steinbuttfilet und der Pilzsauce; aber die Portion war zu großzügig; wir haben einen Teil nicht geschafft.

Entenbrust mit Erdbeeren: Die Abwandlung eines Klassikers; extrem gute Harmonie zwischen Rotweinjus, Erdbeeren und dem pink gebratenen Fleisch.

Weinkarte: Die Weinkarte ist sehr ordentlich mit viel Auswahl aber stark auf bekannten Namen aufgebaut. Wie wär’s denn mal mit ein paar noch unbekannten Mini Cuvées oder selteneren Monocépages aus dem lokalen Empordà?

Was uns besonders gut gefallen hat: Die Mischung aus gekonnter belgischer Hochküche mit südlichen Akzenten ist sehr verführerisch; noch besser hat uns der Service gefallen, alles Topleute, erfahren, höflich ohne Aufdringlichkeit, mit einem Schuss Humor und viel Herz; völlig entzückt hat uns schließlich die Aufmerksamkeit in den kleinen Dingen, besonders die Qualität der luxuriösen Tischdecken und Servietten mit dem eingravierten Restaurantnamen, eines Königshofes würdig und von großer Klasse. Wir kommen wieder, wohlwissend dass das Can Roquet dann noch besser sein wird. Tolle Menschen, tolles Essen,...

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5.0
10y

We have been dining here quite regularly for the last 6 years. The ambience is simply wonderful. The food is superb.

On service, a great indication is always continuity of staff and both James and Janet have been with Can Roquet for as long as we can remember. Always attentive, always knowledgeable and very helpful at explaining the menu and specials, as our Catalan/Spanish is limited!😖 The other staff are equally as efficient.

I think that during the summer months of July and August, 'some' people come up here expecting fast food and to be served, eat and depart inside 45 mins - all at seaside cafe prices! It is a high quality restaurant and should be treated as such. You will be rewarded with a excellent experience!! Added 2022 - we have now been dining here for TWELVE years!! The quality of food and service is as bight as ever. Well done Kenn...

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5.0
18w

Settled in a lovely leafy corner of town, Can Roquet feels like an oasis of calm. The ambience is rustic-chic—relaxed yet refined—ideal for a long lunch with good company.

Their menu showcases seasonal Catalan delicacies executed with finesse and respect for ingredients. I tried the seafood pasta and a locally sourced tuna dish, both fresh and flavourful.

The wine list is thoughtfully curated, with some hidden gems by small producers. I appreciated the sommelier’s recommendation of a local white that paired beautifully with the fish.

Service was friendly, though a bit casual—slightly slower than I expected for a place of this calibre. Still, the unpretentious charm and solid flavours make it a great spot for special but...

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Bernhard HinzBernhard Hinz
Wir haben am 27-04 -2022 zum vierten Mal mit Freunden im Can Roquet in Romanyà gegessen, dieses Mal allerdings nicht abends, sondern mittags zum Lunch auf der Terrasse. Wir haben dort immer ausgezeichnet gegessen aber dieses Mal muss ich darüber berichten: Gruß aus der Küche: 3 Antipasti bestehend aus getrüffelter Kürbiscrème, Mousse von der Räucherforelle und Tempura Langustine mit Nham Sauce. Sehr schöner Gruß aus der Küche und exzellenter Auftakt fürs Menu. Wir waren direkt in guter Stimmung. Vorspeisen: „Pousse en Claire“ Austern mit Vermouth Sauce, festes und elfenbeinweißfarbiges Fleisch, deutlich süßer im Geschmack als man es sonst von Austern kennt. Perfekt mit der Sauce abgeschmeckt und so pur im Geschmack, dass man vermuten darf, dass das der Chef die Prachtstücke im eigenen Clairebecken veredelt hat. Feine, traditionelle Französisch-Belgische Küche, Können und die Verwendung allerbester Produkte. „Hummerfricassé“ mit Salat, ein Gedicht von frischen Schalentieraromen, nur leicht und ohne Ablenkung von kleinen Saucen und Salataromen unterstützt und umspielt, herrlich frische, authentische Luxusküche ohne jedes ChiChi. Ein Träumchen. „Rohe Thunfischwürfel vom Bauchfleisch“ mit Vinaigrette und Mayonnaise auf Salaten; auf den ersten Blick Bistroküche pur, bis man den Thunfisch probiert hat; für die Qualität würde ein Japaner ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Lexus verkaufen; tolle Qualität. Hier wird nicht getrickst; man bekommt wirklich das Beste vom Besten und das großzügig. Pied de Porc mit Jakobsmuscheln, ein Sattmacher aus dem Escoffier und Bocuse Register; die ausgelösten Schweinefleischstücke und Gemüse werden in einer Strudeltasche mit drei verschiedenen Saucen aufgetragen. Der erste Eindruck ist wirklich von der Rustikalität einer Hausmannskost geprägt aber die verschiedenen Saucen geben dieser Hausmannskost mit verschiedenen Säuregehalten den notwendigen Schliff und die zwei gebratenen Jakobsmuscheln passten erstaunlich gut dazu. Das reflektiert beste belgische Tradition der es immer wieder gelingt, scheinbare Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen; sicher nicht jedermanns Sache aber mir hat es ganz ausgezeichnet geschmeckt. Und nicht nur das! Da wurde sie zum ersten Mal deutlich, diese tiefe Menschlichkeit der belgischen Lebensweise, die Aussöhnung von Gegensätzen und Frieden beim Essen und Trinken findet. Es hat mich berührt. Hauptspeisen: Tintenfisch mit Steinpilzen: Eine weitere ungewöhnliche Verbindung; beides sichtbar getrennt zubereitet und durch den leichten Fonds am Schluss zusammengeführt; großes Kino und gleichzeitig wie aus Handgelenk geschüttelt, hohes Suchtpotential; man möchte endlos weiter essen! Steinbutt mit Pilzsauce: Sehr gute Harmonie von Steinbuttfilet und der Pilzsauce; aber die Portion war zu großzügig; wir haben einen Teil nicht geschafft. Entenbrust mit Erdbeeren: Die Abwandlung eines Klassikers; extrem gute Harmonie zwischen Rotweinjus, Erdbeeren und dem pink gebratenen Fleisch. Weinkarte: Die Weinkarte ist sehr ordentlich mit viel Auswahl aber stark auf bekannten Namen aufgebaut. Wie wär’s denn mal mit ein paar noch unbekannten Mini Cuvées oder selteneren Monocépages aus dem lokalen Empordà? Was uns besonders gut gefallen hat: Die Mischung aus gekonnter belgischer Hochküche mit südlichen Akzenten ist sehr verführerisch; noch besser hat uns der Service gefallen, alles Topleute, erfahren, höflich ohne Aufdringlichkeit, mit einem Schuss Humor und viel Herz; völlig entzückt hat uns schließlich die Aufmerksamkeit in den kleinen Dingen, besonders die Qualität der luxuriösen Tischdecken und Servietten mit dem eingravierten Restaurantnamen, eines Königshofes würdig und von großer Klasse. Wir kommen wieder, wohlwissend dass das Can Roquet dann noch besser sein wird. Tolle Menschen, tolles Essen, tolle location!
Marie KatzerMarie Katzer
The staff, the food & the atmosphere comes together in a triangle of pure beauty in this place! Visiting the Restaurant Can Roquet was an absolute experience I would love to recommend to everyone who appreciates classic dishes with a modern twist, good wine and excellent food quality, as well as surprising combinations. We came here end of May, sat outside with a breathtaking view. To have the opportunity to sit in a winter garden, still being able to enjoy nature, is a huge plus I'd say, when temperatures might drop a bit. The staff was heart-warmingly friendly, and the wine recommendation by the sommelier was perfect. We will definitely come back. ❤️
Elena WoodElena Wood
A truly memorable meal for my husband's birthday! The menu and ingredients have French influence but with a very inventive twist and amazing presentation. Every course was exquisite but the absolute star for me was Duck Tartar with rasperries and foie gras. We've been living in France for 20 years and never even thought of a possibiliity of duck being used for a tartar. The wine list is also excellent. Service was professional and very friendly. Oh, and the view is to die for! A perfect place for a special occasion - we will have to invent one soon! :-)
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Wir haben am 27-04 -2022 zum vierten Mal mit Freunden im Can Roquet in Romanyà gegessen, dieses Mal allerdings nicht abends, sondern mittags zum Lunch auf der Terrasse. Wir haben dort immer ausgezeichnet gegessen aber dieses Mal muss ich darüber berichten: Gruß aus der Küche: 3 Antipasti bestehend aus getrüffelter Kürbiscrème, Mousse von der Räucherforelle und Tempura Langustine mit Nham Sauce. Sehr schöner Gruß aus der Küche und exzellenter Auftakt fürs Menu. Wir waren direkt in guter Stimmung. Vorspeisen: „Pousse en Claire“ Austern mit Vermouth Sauce, festes und elfenbeinweißfarbiges Fleisch, deutlich süßer im Geschmack als man es sonst von Austern kennt. Perfekt mit der Sauce abgeschmeckt und so pur im Geschmack, dass man vermuten darf, dass das der Chef die Prachtstücke im eigenen Clairebecken veredelt hat. Feine, traditionelle Französisch-Belgische Küche, Können und die Verwendung allerbester Produkte. „Hummerfricassé“ mit Salat, ein Gedicht von frischen Schalentieraromen, nur leicht und ohne Ablenkung von kleinen Saucen und Salataromen unterstützt und umspielt, herrlich frische, authentische Luxusküche ohne jedes ChiChi. Ein Träumchen. „Rohe Thunfischwürfel vom Bauchfleisch“ mit Vinaigrette und Mayonnaise auf Salaten; auf den ersten Blick Bistroküche pur, bis man den Thunfisch probiert hat; für die Qualität würde ein Japaner ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Lexus verkaufen; tolle Qualität. Hier wird nicht getrickst; man bekommt wirklich das Beste vom Besten und das großzügig. Pied de Porc mit Jakobsmuscheln, ein Sattmacher aus dem Escoffier und Bocuse Register; die ausgelösten Schweinefleischstücke und Gemüse werden in einer Strudeltasche mit drei verschiedenen Saucen aufgetragen. Der erste Eindruck ist wirklich von der Rustikalität einer Hausmannskost geprägt aber die verschiedenen Saucen geben dieser Hausmannskost mit verschiedenen Säuregehalten den notwendigen Schliff und die zwei gebratenen Jakobsmuscheln passten erstaunlich gut dazu. Das reflektiert beste belgische Tradition der es immer wieder gelingt, scheinbare Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen; sicher nicht jedermanns Sache aber mir hat es ganz ausgezeichnet geschmeckt. Und nicht nur das! Da wurde sie zum ersten Mal deutlich, diese tiefe Menschlichkeit der belgischen Lebensweise, die Aussöhnung von Gegensätzen und Frieden beim Essen und Trinken findet. Es hat mich berührt. Hauptspeisen: Tintenfisch mit Steinpilzen: Eine weitere ungewöhnliche Verbindung; beides sichtbar getrennt zubereitet und durch den leichten Fonds am Schluss zusammengeführt; großes Kino und gleichzeitig wie aus Handgelenk geschüttelt, hohes Suchtpotential; man möchte endlos weiter essen! Steinbutt mit Pilzsauce: Sehr gute Harmonie von Steinbuttfilet und der Pilzsauce; aber die Portion war zu großzügig; wir haben einen Teil nicht geschafft. Entenbrust mit Erdbeeren: Die Abwandlung eines Klassikers; extrem gute Harmonie zwischen Rotweinjus, Erdbeeren und dem pink gebratenen Fleisch. Weinkarte: Die Weinkarte ist sehr ordentlich mit viel Auswahl aber stark auf bekannten Namen aufgebaut. Wie wär’s denn mal mit ein paar noch unbekannten Mini Cuvées oder selteneren Monocépages aus dem lokalen Empordà? Was uns besonders gut gefallen hat: Die Mischung aus gekonnter belgischer Hochküche mit südlichen Akzenten ist sehr verführerisch; noch besser hat uns der Service gefallen, alles Topleute, erfahren, höflich ohne Aufdringlichkeit, mit einem Schuss Humor und viel Herz; völlig entzückt hat uns schließlich die Aufmerksamkeit in den kleinen Dingen, besonders die Qualität der luxuriösen Tischdecken und Servietten mit dem eingravierten Restaurantnamen, eines Königshofes würdig und von großer Klasse. Wir kommen wieder, wohlwissend dass das Can Roquet dann noch besser sein wird. Tolle Menschen, tolles Essen, tolle location!
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Marie Katzer

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Elena Wood

Elena Wood

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