Möglicherweise hat ein Besitzerwechsel stattgefunden?!? "Speisekarte lose, fleckige DIN A4-Blätter auf Klemmbrettern. Nicht ein einziges spanisches oder gar mallorcinisches Gericht darauf zu finden. Bedienung fühlt sich durch Gäste in ihrer Ruhe gestört. Am Tisch bleibt man kleben. Der Lappen, mit dem er dann doch abgewischt wird, riecht faulig. Beschlossen, nicht aufzustehen und zu flüchten, sondern dank Entdeckergeistes geblieben und bestellt: Als Vorspeisen Aioli mit Brot und Oliven. Das Aioli war gut, das dazu gereichte Graubrot frei von Geschmack und die Oliven eßbar, für die Insel der Olivenbäume aber eher peinlich. Die außerdem goerderten "Patates bravas" (oder so ähnlich) stellten sich als dunkelbraun frittierte, fettige Pommes aus der Tüte heraus, auf einen Teller geworfen, garniert mit einer rosafarbenen, scharfen und ansonsten undefinierbaren Pampe. Hauptspeisen (da kein einheimisches Essen verfügbar): Zweimal Burger, die mit dem Ei und dem Serranoschinken. Gingen, bis auf die pappigen Brötchen und die mangelnde Würze, aber dafür gab es eine nette Auswahl mehr oder weniger angegammelter Soßen in Plastikflaschen in einem Holzkistchen serviert. Einmal "Spaghetti Arrabiata", also Spaghetti mit einer Soße aus reinem Tabasco (herrlich, dieser säuerlich-scharfe Geschmack, erinnernd an die Jugendzeit, als man es noch nicht besser wußte. ...) mit ein paar Brocken Hackfleisch darin und (vermutlich) Resten von Pilzen und Paprika. Zu guter Letzt Spaghetti mit "selbstgemachtem Pesto". Dazu kann man sagen : Möglicherweise war Olivenöl drin. Gewürze, Basilikum, Knoblauch jedenfalls nicht. Dafür irgendwas grünfarbenes, zu einem sehr dünnflüssigen Saft gemixtes. Und Pilze, frisch aus der Dose und in Viertel geschnitten. Habe lang überlegen müssen, wo ich schonmal so ungenießbares Zeug in einem Restaurant vorgesetzt bekam. Es war in Litauen, kurz nach der Wende. Ich hatte Hunger und der litauische Wirt hatte mir leidgetan. Hier tun mir nur die Menschen leid, die diesen Mist essen, Geld dafür bezahlen und diese Kaschemme mit 5 Sternen bewerten. Und als...
Read moreLa comida esta fantástica, lo que deja mucho que desear son las malas formas del dueño. Estuvimos comiendo allí, pedí permiso para entrar con una perrita pequeña muy tranquila, me dijeron que podía hacerlo si me sentaba en la salita y así lo hicimos. Mientras esperábamos la comida, de repente, entró el dueño, se dirigió a mi llamandone "oye tú" para, a continuación, informarme de las mismas malas maneras, que no se podía entrar con perros, a lo que yo me disculpé ( en mallorquin) diciendo que había pedido permiso antes. El tipo me respondió que ese trabajador no tenía ni idea de la normativa, y que "si ni siquiera podía entrar a su propio perro, cómo iba a hacerlo otra persona y que la multa se la pondrian a el" todo esto ya en un volumen que todo el mundo pudo oír y estaban mirando pendientes del tema. Debo mencionar que antes de que el llegase, entró un policía local y me vio a mí y a mi perrita, y no me dijo nada. Yo no pongo en duda la normativa, solo las formas en las que se informó de ello, no son maneras de tratar a los clientes. Nos levantamos para sentarnos fuera en la terraza, esperamos a que nos trajeran la comida, comimos y nos marchamos, para no volver NUNCA. Y, dicho sea de paso, advertir a mis amistades de que no vayan a un sitio donde se trata así a la clientela no local del pueblo. Tú en tu casa hablas a la gente como te de la gana, pero cuando tienes un negocio de cara al público, lo primero es ser educado. Si no pedí una hoja de reclamaciones, fue por la camarera que nos atendió estupendamente y disculpandose, algo que se agradeció. En fin, como digo,...
Read moreHallo, durch Zufall, weil ich nach Sehenswürdigkeiten suchte, bin ich auf den Beitrag einer Wanderin gestoßen, welche dieses Lokal empfohlen hat mit den Worten: "Nach der Wanderung draußen sitzen und einen Kaffee genießen ist ein Muss". Dieser Empfehlung zu folgen, ohne Wanderung, war keine schlechte Entscheidung, wie sich herausstellte. Wir bestellten, denn ich war mit meiner Frau dort, einen Kaffee, Wasser und ein Glas Wein. Nachdem alles auf dem Tisch stand, sah ich wie die Kellnerin dem Nachbartisch "Butterbrote" belegt mit Sobrasada, Jamon Serano brachte. Sofort war mein Interesse an diesen spanischen Speisen erwacht und der Bestellung folgte die Lieferung und der Genuss der Köstlichkeiten. Über ursprüngliche Lokalitäten, die wir doch suchen, sollten wir froh sein. Das Can Prim gehört definitiv in diese Kategorie. Hier ist der Massentourismus noch nicht eingekehrt!!!!!!!! Erwähnenswert ist auch das Waschbecken auf der Toilette, sehr schön gemacht aus Naturstein! Als wir gezahlt hatten und schon fast weggefahren waren, fiel mir auf das das, das von mir getrunken Wasser nicht berechnet wurde, meine Frau ging nochmal zurück um zu bezahlen. Denn es soll nicht heißen, schon wieder die Touristen! Erkenntnis dieses Tages: Ursprüngliche Ortschaft und Bar, so wie wir Spanien lieben mit allem was es zu...
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