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Restaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf — Restaurant in Aadorf

Name
Restaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf
Description
Informal hotel featuring simply furnished rooms, as well as a restaurant with a terrace.
Nearby attractions
Nearby restaurants
Ristorante El Capone
Hauptstrasse 50, 8355 Aadorf, Switzerland
Nearby hotels
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Keywords
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Restaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf
SwitzerlandThurgauAadorfRestaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf

Basic Info

Restaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf

Schützenstrasse 45, 8355 Aadorf, Switzerland
4.6(399)
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spot

Ratings & Description

Info

Informal hotel featuring simply furnished rooms, as well as a restaurant with a terrace.

attractions: , restaurants: Ristorante El Capone
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Phone
+41 52 368 40 40
Website
heidelberg-aadorf.ch

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Bunter Tagessalat Mit Unserem Hausdressing
Karottencrèmesuppe
Blätterteigkissen, Gefüllt Mit Brätchügeli Und Pilzrahmsauce, Butternudeln Und Peperoni-Zucchettigemüse
Bunter Blattsalat Mit Geräucherten Entenbruststreifen, Orangen, Granatapfelkerne Und Karamellisierten Nüssen
Tomatencrèmesuppe Mit Gin, Rahmtupf Und Croûtons

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10 Therese-Giehse-Strasse, 8050 Zürich
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Ristorante El Capone

Ristorante El Capone

Ristorante El Capone

4.5

(196)

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Rainer HofferRainer Hoffer
Im sehr angenehmen Ambiente zelebriert Chef Stephan Roth eine klassische und regional verankerte Küche. Wir durften mit dem Lachs-Orangen-Tatar auf Randencarpaccio und Pumpernickel (17.-) und einem hervorragend gewürzten Tatar, klassisch serviert mit Toast und Butter (23.50) starten. Die Vorspeisen waren nicht nur sehr detailgenau angerichtet und geschmacklich von bester Qualität. Als Hauptgang können wir das Duett von Steinbutt und Wolfsbarsch (48.-) sehr empfehlen. Beide Filets waren perfekt auf den Punkt gebraten. Die dazu gereichte Limonen-Sauce überzeugte ebenso wie der Risotto. Das Gemüse war ebenfalls einwandfrei. Das Duett vom Kalb - bestehend aus einer wunderbar weich gegarten Haxe und perfekt medium gebratenen Medaillons - war hervorragend. Die hausgemachten Gnocchi waren sehr gut (48.-). Sehr gut gefallen haben uns die Offenweine. Sowohl der Grüne Veltliner als auch der fruchtige Sauvignon blanc. Die Service-Crew ist freundlich, aufmerksam und kompetent. Das Restaurant ist Mitglied bei der Gilde Etablierter Gastronomen.
Stefan WanzenriedStefan Wanzenried
Wir waren heute wieder mal hier, um ein kleines Jubiläum zu feiern, sind sonst nicht so oft hier zu Gast, da das Restaurant für unsere Verhältnisse eher hochpreisig ist. Es hat sich aber gelohnt! Vor allem der Service ist top und sehr aufmerksam, ob nun lästige Wespen rumfliegen oder der Tisch wackelt: Wenn es entdeckt wird, wird nach einer Lösung gesucht. Auf der lauschigen Gartenterrasse fühlten wir uns sehr wohl. Alles ging flott vonstatten. Der Apéro war eher der Teuerste, den wir uns leisteten, aber alle Häppchen waren einmalig. Der Hauptgang schmeckte auch, einzig (und das ist Jammern auf hohem Niveau) fand ich es schade, dass das gebauchte Cordon Bleu beim Aufschneiden sich völlig entleerte, also der Käse so dünnflüssig, wie zu dünnes Fondue sich auf dem verteilte. Da hätte ich mir einen weniger geschmolzenen Käse gewünscht und ein bisschen mehr Gemüse, war wirklich fast nur Dekogemüse. Aber wir waren satt, als wir bezahlten auch ohne Dessert.
Christian PellegrinoChristian Pellegrino
Toller Service und hervorragende Küche. Wir mussten umdisponieren da das Restaurant bei dem wir reserviert hatten dann doch geschlossen hatte. Vom Anruf beim Restaurant Heidelberg bis zum gedeckten Tisch vergingen gerade mal 10 Minuten! Die Speisekarte macht schon auf den ersten Blick hungrig. Vom "normalen" Schnitzel-Pommes bis zu Delicatessen mit Lachs bietet die Karte für jeden Geschmack etwas. Die Portionen scheinen auf den ersten Blick etwas klein, sind jedoch perfekt bemessen da man zwar genug hat und trotzdem noch Platz für Nachtisch bleibt. Wie bereits erwähnt war der Service ebenso hervorragend. Das Personal ist sehr aufmerksam und zuvorkommend. Zu guter letzt noch zum Preis: 5 Personen, 1Flasche Wein, 4 weitere unterschiedliche Getränke und von Schni-Po über Zürcher-Geschnetzeltes, Leber mit Rösti bis Rindstartar (180gr) und 3 Desserts kosteten gerade mal 250.- Sehr zu empfehlen!
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Im sehr angenehmen Ambiente zelebriert Chef Stephan Roth eine klassische und regional verankerte Küche. Wir durften mit dem Lachs-Orangen-Tatar auf Randencarpaccio und Pumpernickel (17.-) und einem hervorragend gewürzten Tatar, klassisch serviert mit Toast und Butter (23.50) starten. Die Vorspeisen waren nicht nur sehr detailgenau angerichtet und geschmacklich von bester Qualität. Als Hauptgang können wir das Duett von Steinbutt und Wolfsbarsch (48.-) sehr empfehlen. Beide Filets waren perfekt auf den Punkt gebraten. Die dazu gereichte Limonen-Sauce überzeugte ebenso wie der Risotto. Das Gemüse war ebenfalls einwandfrei. Das Duett vom Kalb - bestehend aus einer wunderbar weich gegarten Haxe und perfekt medium gebratenen Medaillons - war hervorragend. Die hausgemachten Gnocchi waren sehr gut (48.-). Sehr gut gefallen haben uns die Offenweine. Sowohl der Grüne Veltliner als auch der fruchtige Sauvignon blanc. Die Service-Crew ist freundlich, aufmerksam und kompetent. Das Restaurant ist Mitglied bei der Gilde Etablierter Gastronomen.
Rainer Hoffer

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Wir waren heute wieder mal hier, um ein kleines Jubiläum zu feiern, sind sonst nicht so oft hier zu Gast, da das Restaurant für unsere Verhältnisse eher hochpreisig ist. Es hat sich aber gelohnt! Vor allem der Service ist top und sehr aufmerksam, ob nun lästige Wespen rumfliegen oder der Tisch wackelt: Wenn es entdeckt wird, wird nach einer Lösung gesucht. Auf der lauschigen Gartenterrasse fühlten wir uns sehr wohl. Alles ging flott vonstatten. Der Apéro war eher der Teuerste, den wir uns leisteten, aber alle Häppchen waren einmalig. Der Hauptgang schmeckte auch, einzig (und das ist Jammern auf hohem Niveau) fand ich es schade, dass das gebauchte Cordon Bleu beim Aufschneiden sich völlig entleerte, also der Käse so dünnflüssig, wie zu dünnes Fondue sich auf dem verteilte. Da hätte ich mir einen weniger geschmolzenen Käse gewünscht und ein bisschen mehr Gemüse, war wirklich fast nur Dekogemüse. Aber wir waren satt, als wir bezahlten auch ohne Dessert.
Stefan Wanzenried

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Toller Service und hervorragende Küche. Wir mussten umdisponieren da das Restaurant bei dem wir reserviert hatten dann doch geschlossen hatte. Vom Anruf beim Restaurant Heidelberg bis zum gedeckten Tisch vergingen gerade mal 10 Minuten! Die Speisekarte macht schon auf den ersten Blick hungrig. Vom "normalen" Schnitzel-Pommes bis zu Delicatessen mit Lachs bietet die Karte für jeden Geschmack etwas. Die Portionen scheinen auf den ersten Blick etwas klein, sind jedoch perfekt bemessen da man zwar genug hat und trotzdem noch Platz für Nachtisch bleibt. Wie bereits erwähnt war der Service ebenso hervorragend. Das Personal ist sehr aufmerksam und zuvorkommend. Zu guter letzt noch zum Preis: 5 Personen, 1Flasche Wein, 4 weitere unterschiedliche Getränke und von Schni-Po über Zürcher-Geschnetzeltes, Leber mit Rösti bis Rindstartar (180gr) und 3 Desserts kosteten gerade mal 250.- Sehr zu empfehlen!
Christian Pellegrino

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Reviews of Restaurant & Hotel Heidelberg in Aadorf

4.6
(399)
avatar
4.0
14y

Der Landgasthof Heidelberg liegt zentral in Aadorf, vis-à-vis dem Fussballfeld. Der erste Eindruck ist einfach, aber einladend – der Solgan etwas speziell „wenn sie lieber essen als kochen“. Begonnen hat unser Aufenthalt mit der Reservierung per Telefon. Angerufen haben wir am Mittag. Die Antwort am Telefon war nicht gerade freundlich: Eigentlich habe man gerade keine Zeit, da man am Mittagsservice sei (ok, sorry, dass wir angerufen haben…). Die Dame erklärte aber, sie schaue trotzdem kurz nach (Warteschlaufe). Ja, man habe ein Zimmer und reserviere dieses. Telefon beendet. Es blieb ein gemischter Eindruck: Bei allem Verständnis für den Mittags-Stress: Das kann man auch anders sagen (oder ev. gar nicht). Willkommen fühlte man sich jedenfalls nicht.||||Zurück zur Ankunft vor Ort: Dieser war absolut in Ordnung, freundlich. Ab dem späteren Abend muss das Hotel durch die Hintertür betreten werden (Transponderschlüssel) – die Angestellte zeigte uns kurz den Eingang, soweit alles ok. ||||Wir transportierten unser Gepäck also aufs Zimmer. Diese tragen im Heidelberg die Kantonsnamen – unser Zimmer war das „Basel“. Erster Eindruck: Einfaches Schweizer Hotel, altmodisch. Ich erblickte das Radio (so ein Modell hatte meine Grossmutter – und es wurde mit Röhren betrieben..hmm…). Der Fernseher war im Mini-Format (Diagonale geschätzte 20 cm). Ob er funktioniert, haben wir nicht getestet. Die Deckenlampe im Entrée war demontiert und lag auf dem Schrank.||||Die Betten waren soweit ok, bequem zum liegen. Allerdings: Der Deckenüberzug war verfleckt. Ein Blick ins Badezimmer verschlug einem besonders im Toiletten-Bereich fast den Atem. Wurde hier überhaupt geputzt? Die Klo-Brille sah aus, als hätte ein Mann beim „zielen“ Mühe gehabt. Eine nähere Inspektion ergab: Es waren schlicht flecken, die sich nicht mehr wegputzen liessen (wie alt war diese Brille wohl). Dann taten wir etwas, was wir besser gelassen hätten: Wir hoben die Klo-Brille an – und liessen sie fast gleichzeitig wieder fallen: Die Unterseite präsentierte sich in grellstem Urin-Gelb, schlicht ekelerregend, so was hatten wir noch selten gesehen. Hier müsste die ganze Toilette komplett erneuert werden, Ekel pur!||Das Frühstück am nächsten Morgen war soweit in Ordnung. Es gab ein Mini-Buffet (2 Sorten Käse, Salami, Joghurt, Honig, Marmelade, Birchermüesli, Gipfeli, Brot zum selber schneiden). Soweit ok. Minuspunkt: Kein Kaffee aus der Maschine, sondern nur lauwarmer Filterkaffee (verdient den Begriff Kaffee eigentlich nicht).||||Der Chef war nicht, da – wir deponierten unsere Reklamation daher beim Personal. Weitere Reaktion gab es nicht. Wir bezahlten unsere CHF 170.- für ein Doppelzimmer (wirklich Wucher für das gebotene Zimmer!) und verliessen das Gasthaus mit der Gewissheit, hier NIE MEHR...

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4.0
14y

Der Landgasthof Heidelberg liegt zentral in Aadorf, vis-à-vis dem Fussballfeld. Der erste Eindruck ist einfach, aber einladend – der Solgan etwas speziell „wenn sie lieber essen als kochen“. Begonnen hat unser Aufenthalt mit der Reservierung per Telefon. Angerufen haben wir am Mittag. Die Antwort am Telefon war nicht gerade freundlich: Eigentlich habe man gerade keine Zeit, da man am Mittagsservice sei (ok, sorry, dass wir angerufen haben…). Die Dame erklärte aber, sie schaue trotzdem kurz nach (Warteschlaufe). Ja, man habe ein Zimmer und reserviere dieses. Telefon beendet. Es blieb ein gemischter Eindruck: Bei allem Verständnis für den Mittags-Stress: Das kann man auch anders sagen (oder ev. gar nicht). Willkommen fühlte man sich jedenfalls nicht.||||Zurück zur Ankunft vor Ort: Dieser war absolut in Ordnung, freundlich. Ab dem späteren Abend muss das Hotel durch die Hintertür betreten werden (Transponderschlüssel) – die Angestellte zeigte uns kurz den Eingang, soweit alles ok. ||||Wir transportierten unser Gepäck also aufs Zimmer. Diese tragen im Heidelberg die Kantonsnamen – unser Zimmer war das „Basel“. Erster Eindruck: Einfaches Schweizer Hotel, altmodisch. Ich erblickte das Radio (so ein Modell hatte meine Grossmutter – und es wurde mit Röhren betrieben..hmm…). Der Fernseher war im Mini-Format (Diagonale geschätzte 20 cm). Ob er funktioniert, haben wir nicht getestet. Die Deckenlampe im Entrée war demontiert und lag auf dem Schrank.||||Die Betten waren soweit ok, bequem zum liegen. Allerdings: Der Deckenüberzug war verfleckt. Ein Blick ins Badezimmer verschlug einem besonders im Toiletten-Bereich fast den Atem. Wurde hier überhaupt geputzt? Die Klo-Brille sah aus, als hätte ein Mann beim „zielen“ Mühe gehabt. Eine nähere Inspektion ergab: Es waren schlicht flecken, die sich nicht mehr wegputzen liessen (wie alt war diese Brille wohl). Dann taten wir etwas, was wir besser gelassen hätten: Wir hoben die Klo-Brille an – und liessen sie fast gleichzeitig wieder fallen: Die Unterseite präsentierte sich in grellstem Urin-Gelb, schlicht ekelerregend, so was hatten wir noch selten gesehen. Hier müsste die ganze Toilette komplett erneuert werden, Ekel pur!||Das Frühstück am nächsten Morgen war soweit in Ordnung. Es gab ein Mini-Buffet (2 Sorten Käse, Salami, Joghurt, Honig, Marmelade, Birchermüesli, Gipfeli, Brot zum selber schneiden). Soweit ok. Minuspunkt: Kein Kaffee aus der Maschine, sondern nur lauwarmer Filterkaffee (verdient den Begriff Kaffee eigentlich nicht).||||Der Chef war nicht, da – wir deponierten unsere Reklamation daher beim Personal. Weitere Reaktion gab es nicht. Wir bezahlten unsere CHF 170.- für ein Doppelzimmer (wirklich Wucher für das gebotene Zimmer!) und verliessen das Gasthaus mit der Gewissheit, hier NIE MEHR...

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5.0
1y

Das Restaurant Heidelberg ist für mich seit Jahren eine verlässliche Adresse für hervorragendes Essen und ausgezeichneten Service. Mein Besuch letzten Freitagabend hat diese Eindrücke erneut bestätigt.

Die Menü-Auswahl war kreativ und geschmacklich hervorragend: Die Rüebli-Vanillecremesuppe mit Amaretto-Schaum, begleitet von einem Poulet-Salbei-Spiess, war ein echter Genuss. Auch die Kalbsleberli Heidelberg waren auf den Punkt zubereitet – einfach köstlich! Zum Abschluss gab es für nur 5 CHF ein kleines Eis zum Kaffee, was den Abend schön abgerundet hat.

Der Service war überaus aufmerksam und freundlich, vielleicht sogar etwas zu sehr, da wir während unserer Gespräche mehrfach nach dem Dessert gefragt wurden, obwohl die Karten noch unberührt auf dem Tisch lagen. Dies wurde aber stets höflich gehandhabt und schmälert keinesfalls das Gesamterlebnis.

Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Das günstige Eis war zwar eine nette Idee, geschmacklich aber etwas unspektakulär. Vielleicht könnte hier eine Alternative angeboten oder das Produkt angepasst werden, um das sonst hohe Niveau durchgängig zu halten.

Ich habe meine Verbesserungsvorschläge per Mail mitgeteilt und von der Inhaberin am nächsten Tag ein Dankeschreiben bekommen, in welchem sie mitteilte, dass meine Hinweise im Team besprochen werden. Diese Art der Kollaboration und Offenheit für die Empfindungen der Gäste ist wahrscheinlich ein Teil des Erfolgsgeheimnisses.

Insgesamt ein wunderbarer Abend in einem Restaurant, das ich immer wieder gerne besuche. Herzlichen Dank an das gesamte Team für die tolle Arbeit – ich komme...

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