Die Bilder der Unterkunft sind sehr schmeichelhaft aufgenommen worden. Sowohl von außen als auch die der Zimmer. Die Außenaufnahme wurde mit einem extremen Weitwinkel aufgenommen, welcher mehr Raum vermittelt und den Eindruck entstehen lässt, dass es sich um ein freistehendes Haus handelt. Ebenso auch die Zimmer. Die Wahrheit sieht leider anders aus und der so angepriesene Garten, auch von anderen Bewertungen, ist meines Er nicht korrekt . Im oberen Teil, wo die Sitzplätze der Restaurant Terrasse sind, ist es noch einigermaßen ok, im unteren Teil, der Zugang zu den Zimmern im Nebengebäude, herrscht nur ungepflegter Wildwuchs. Das Haupthaus liegt direkt an der Straße, auf den Bildern nicht zu erkennen. Die angegebene Adresse ist nicht die tatsächliche, so das man erst mal denkt, das Haus liegt schön abgelegenen und ruhig. Aber diese Adresse gibt es gar nicht! Das Zimmer wird bei Booking.com mit 18 m2 angegeben. Realistisch sind es eher 12. Das französische Doppelbett ist dann 1,60 m, mit einer Einzeldecke von 1,40 m für 2 Personen ausgestattet. Erst auf Nachfrage, mit nochmals nachhaken, gab es dann ein weiteres Bettdeck. Nicht zu vergessen, auch erst ein 2. Duschhandtuch auf Nachfrage. Das Zimmer war einigermaßen sauber, das will ich nicht schlecht bewerten. Das auch schon in verschiedenen Bewertungen angepriesene Essen, ein Witz. Leute, ich möchte nicht bei Euch zu Hause essen, wenn ihr von solch einem Essen schwärmt. Die Preise für das Essen entsprechen Schweizer Niveau, aber leider nicht die Qualität. Der Insalata Mista als Vorspeise, eine kleine Schüssel, mit Kopfsalat, die Salatherzen dabei waren an den Kanten schon braun, dabei gab es dann noch ein paar Gurkenscheiben, geraspelte Möhren und etwas Mais. Dazu dann halt Öl, Essig, Salz und Pfeffer, günstige 9 CHF. Hauptspeise für mich die selbst-gemachten Tortellini in Safran, kein Kommentar, für 21 CHF (Frechheit), Hauptspeise meiner Frau, Penne mit Pesto, dass schmeckte OK, wahrscheinlich...
Read moreDie Bilder der Unterkunft sind sehr schmeichelhaft aufgenommen worden.|Sowohl von außen als auch die der Zimmer.|Die Außenaufnahme wurde mit einem extremen Weitwinkel aufgenommen, welcher mehr Raum vermittelt und den Eindruck entstehen lässt, dass es sich um ein freistehendes Haus handelt. Ebenso auch die Zimmer.|Die Wahrheit sieht leider anders aus und der so angepriesene Garten, auch von anderen Bewertungen, ist schlichtweg ein Witz.|Im oberen Teil, wo die Sitzplätze der Restaurant Terrasse sind, ist es noch einigermaßen ok, im unteren Teil, der Zugang zu den Zimmern im Nebengebäude, herrscht nur ungepflegter Wildwuchs.|Das Haupthaus liegt direkt an der Straße, auf den Bildern nicht zu erkennen.|Die angegebene Adresse ist nicht die tatsächliche, so das man erst mal denkt, das Haus liegt schön abgelegenen und ruhig.|Aber diese Adresse gibt es gar nicht!|Das Zimmer wird bei Booking.com mit 18 m2 angegeben. Realistisch sind es eher 12.|Das französische Doppelbett ist dann 1,60 m, mit einer Einzeldecke von 1,40 m für 2 Personen ausgestattet.|Erst auf Nachfrage, mit nochmals nachhaken, gab es dann ein weiteres Bettdeck.|Nicht zu vergessen, auch erst ein 2. Duschhandtuch auf Nachfrage.|Das Zimmer war einigermaßen sauber, das will ich nicht schlecht bewerten.|Das auch schon in verschiedenen Bewertungen angepriesene Essen, ein Witz.|Leute, ich möchte nicht bei Euch zu Hause essen, wenn ihr von solch einem Essen schwärmt.|Die Preise für das Essen entsprechen Schweizer Niveau, aber leider nicht die Qualität.|Der Insalata Mista als Vorspeise, eine kleine Schüssel, mit Kopfsalat, die Salatherzen dabei waren an den Kanten schon braun, dabei gab es dann noch ein paar Gurkenscheiben, geraspelte Möhren und etwas Mais.|Dazu dann halt Öl, Essig, Salz und Pfeffer,|günstige 9 CHF.|Hauptspeise für mich die selbst-gemachten Tortellini in Safran, kein Kommentar, für 21 CHF (Frechheit), Hauptspeise meiner Frau, Penne mit Pesto, dass schmeckte OK, wahrscheinlich...
Read moreWer im November aufs Geratewohl in einen der hintersten Winkel des Tessins fährt kann froh sein, wenn er eine offene Unterkunft findet. Sind im Sommer auch hier viele Touristen anzutreffen, ist ab Spätherbst tote Hose in Malcantone, der sanft geschwungenen, dicht bewachsenen Hügellandschaft bei Lugano. Abends gegen 18h in den stockdunklen Hügeln und einsamen Dörfern mussten wir doch einige Telefonate erledigen, bis wir noch eine offene Unterkunft gefunden haben. Mit dem Ristorante Pensione Serena haben wir eine Nächtigungsmöglichkeit gefunden, die wir bei Tageslicht und weniger Not vermutlich nicht gewählt hätten. Jetzt aber waren wir froh, nicht noch länger zwischen Novaggio, Sessa oder Astano rumkurven zu müssen. Die Pension hat ihre besten Tage längst hinter sich und wie wir Gesprächen erfahren konnten, kämpft man hier ums tägliche Business. So gesehen haben wir wirtschaftlich die richtigen unterstützt. Nun aber zur Pensione: Schlafen: die Zimmer sind irgendwo aus den 70ern, rosa Töne an den Wänden dominieren, alte Möbel stehen rum, die Teppiche im Treppenhaus und Zimmer sind ziemlich abgewetzt, die Bettwäsche luftgetrocknet und daher nicht unbedingt als schmiegsam zu bezeichnen. Das Bad ein Schlauch und nicht das sauberste. Trotz allem haben wir nicht schlecht geschlafen. Frühstück: obwohl sehr einfach und ohne grosses Buffet präsentiert, war alles tiptop. Hotel: der Zustand des Hotels ist halt entsprechend. Investiert werden kann hier kaum. Trotzdem hat es noch einen Hauch von Tessinercharme. Fazit: ruhig, abgelegen und trotzdem ist man in 10-Autominuten in Ponte Tresa. Wäre der Preis entsprechend der Einrichtung günstiger, könnte man das Hotel trotz allem für Besucher des Malcantone weiterempfehlen. So aber finden wir, es ist zu teuer für...
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