Zünd Event-Glasbläserei Heilstein-Atelier — Restaurant in Twann-Tüscherz

Wir haben heute eine Wanderung von Magglingen nach Twann gemacht und sind dabei auf dieses Restaurant gestossen. Eigentlich wollten wir nur kurz auf die Toilette und etwas Kleines trinken. Der Besitzer hat uns jedoch ständig seine „Spezialitäten“ aufgedrängt. Mein Vater wollte keine Diskussion anfangen und hat in seiner Gutmütigkeit zugestimmt, also bekamen wir einen Fitnessteller mit aufgebackenen Brötchen und drei hausgemachte Eistees, die leider überhaupt nicht erfrischend waren. Als ich nach dem WC-Schlüssel fragte, wurde mir gesagt, die Toilette sei kaputt, begleitet von einem spöttischen Lachen. Ich fand diesen „Witz“ unangebracht, habe aber aus Höflichkeit mitgelächelt. Bevor ich ging, fragte er mich, ob ich aus Malaysia stamme (ich bin halb Asiatin). Als ich verneinte, meinte er, es sei sein „Hobby“, Nationalitäten zu erraten. Ich fand das unangemessen. Ich war als Gast dort und wollte meine Herkunft nicht diskutieren müssen. Mein Vater (Schweizer) und mein Freund (ebenfalls Schweizer) fanden die Frage ebenfalls unangebracht. Da wir keine Szene machen wollten, haben wir es dabei belassen. Als er mir weitere persönliche Fragen stellen wollte, bin ich einfach auf die Toilette gegangen. Normalerweise spreche ich gerne über meine Herkunft und bin nicht empfindlich auf solche Fragen , jedoch empfand ich seine „Art“ sehr unangebracht . Nachdem er uns seine „Spezialitäten“ aufgedrängt hatte, überreichte er uns ein Tablett mit Besteck, Servietten und einem Gästerufsystem. Als dieses piepste, ging ich zur Abholstation. Dort fragte er mich, ob ich überhaupt Deutsch verstehe , obwohl ich ihn zuvor schon auf Schweizerdeutsch nach dem WC-Schlüssel gefragt hatte. Ich bejahte höflich. Trotzdem wollte er mir weiter erklären, was er uns da serviert habe. Dann fragte er, ob ich das verstanden hätte. Ich antwortete mit „Ja, merci“ und ging zurück an den Tisch. Beim Zurücklaufen rief er laut lachend: „Sie hat nichts verstanden!“, was ich als sehr abwertend empfand. Am Ende hat uns das Ganze 74 Franken gekostet. Obschon es kein Service gab und alles Selbstbedienung war. Weder das Essen noch die Getränke waren diesen Preis ansatzweise wert. Unser Fehler war, dass wir nicht nach der Speisekarte gefragt haben, mit so einem Preis hatten wir jedoch nicht gerechnet. Der Besitzer war extrem aufdringlich und wollte meinem Vater noch seine selbstgemachten Sorbets aufschwatzen. Am schlimmsten empfand ich jedoch die unangenehmen, sexuell aufgeladenen Blicke des Besitzers, die ich zunächst ignorierte. Später sagte mir mein Freund, dass der Besitzer mich die ganze Zeit beobachtet und regelrecht „abgecheckt“ habe. Da platzte mir der Kragen. Dieser Mann hat uns allen den Tag auf schlimmste Weise verdorben, und ich rege mich noch immer darüber auf. Wie auch in anderen Kommentaren erwähnt, habe ich diesen Mann als arrogant, besserwisserisch, sexistisch und rassistisch wahrgenommen. Er wollte mich unbedingt in eine Schublade stecken, das war nicht nur unangenehm, sondern einfach...

Besuch Glasbläserei/Laden und Mittagessen. Bisher gefiel es mir jeweils gut in diesem Lokal (hatte noch nie gegessen dort), aber heute war es leider Zeit- und Geldverschwendung. Der Chef, R. Zünd, war gestresst, gereizt, frustriert und nicht wirklich kundenfreundlich. Anderes Personal schien nicht anwesend zu sein. Auch liess die Wortwahl zu wünschen übrig, als ihm das Pendel aus der Hand fiel. Zuerst gab es viel Geschwätz bei den Steinen/Armbändern (Pendeln fragwürdig). Bei der Frage nach der Speisekarte gab R. Z. an, dass er keine Karte habe, uns aber sagen könne, was er anbiete. Es waren dies Fitnessteller mit Fischknusperli oder Falaffel und anderweitigen Fisch sowie verschiedene Raviolis mit Salat. Dies entsprach nicht unbedingt unserem und dem Geschmack meiner Kinder, welche auch nicht so hungrig waren, worauf wir fragten, ob wir auch nur einen Salat bekommen könnten. Dies wurde verneint!! Auch wurde verschwiegen, dass es kleinere Snacks wie z.B. Knoblibrot gäbe. So bestellten wir dreimal Knusperli und einmal Ravioli. Salat war ok, Knusperli nicht knusprig, Ravioli mit Tomaten-Mozzarella schmeckten nach Oliven. Die anschliessende Rechnung für drei Fitnessteller sowie ein Mineral, ein Bier und eine grosse Flasche Cola fiel dann doch eher saftig aus mit CHF 140.00. Beim Bezahlen sahen wir, dass es sehr wohl eine Speisekarte gäbe, dort wären auch die Preise und das ganze Angebot ersichtlich gewesen. Einen Kassenzettel gab es nicht, was gewisse Vermutungen zum Abrechnungskonzept aufkommen lässt... Der Preis wäre ja noch das eine, wenn der Service und die Kundenfreundlichkeit stimmen würden. Und wenn nach der Rauchpause im Freien direkt wieder im Service mit sauberem Geschirr gearbeitet wird, ich weiss nicht... Hände wurden jedenfalls nicht gewaschen, eher noch der freilaufende Hund gekrault. Tut mir leid, aber nach dem heutigen Tag werde ich dieses Lokal nicht mehr...

Le cadre est magnifique et la terrasse agréable. Le thé froid maison délicieux. Je me dois néanmoins d’informer les futurs clients notamment randonneurs que le patron est très irrespectueux. C’est étonnant qu’une personne autant arrogante et ne semblant pas apprécier les clients et le relationnel travaillent dans la restauration. En effet dès notre arrivée nous avons entendu le patron parler de manière très infantilisante et irrespectueuse à la pauvre serveuse qui doit avoir énormément de patience et de courage pour travailler avec lui! Pas de salutations à notre égard. Pas de service (self service), la serveuse préférerais pourtant probablement servir les clients que rester en cuisine se faire apprendre à vider le lave-vaisselle… pas de carte et prix de ce qui est servi. Pas de paiement par carte afin d’éviter les frais supplémentaires pour le patron, évidemment au détriment de la clientèle. En fin de repas, ma femme voulant aller remplir nos gourdes personnelles d’eau au toilette pour poursuivre notre randonnée avec notre fille de 11 mois s’est fait rembarrée et informée à sa grande surprise que ce service était payant et facturé 12.- (7.- avec un rabais!) pour cause selon le patron: l’eau des wc n’est pas potable. Je n’apprécie guère être désinformé et encore moins d’une telle manière après avoir consommé plusieurs boissons et nourriture sur place. De plus si cette info était véridique, je me demande alors comment respectez-vous les mesures d’hygiènes élémentaires?! Je n’ai jamais vu un tel comportement dans la restauration. C’en est risible et ridicule. Les constantes réprimandes du patron sur la serveuse ou d’éventuels curieux à la verrerie n’arrange pas l’ambiance lors du repas. C’est dommage au vu du cadre charmant et de la position idéale lors...